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Cartes-fiches 128
Langue Deutsch
Catégorie Arabe
Niveau Université
Crée / Actualisé 18.10.2020 / 21.10.2020
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15. Die Quote bei einer außergerichtlichen Sanierung sollte höher sein als die, die die Gläubiger im Fall der Insolvenz zu erwarten haben. 

Wahr

16. Ein Moratorium ist eine Erklärung der Gläubiger, dass diese auf ihre Forderungen verzichten. 

Falsch

17. Bei einem schwachen vorläufigen Insolvenzverwalter legt das Gericht den Aufgabenbereich des Verwalters fest. 

Wahr

18. Die Nichtanmeldung von Kurzarbeit ist eine Verletzung der Sorgfaltspflicht des Geschäftsführers. 

Wahr

19. Punkte auf einer Iso-Erlöskurve, die rechtsoberhalb der Transformationskurve liegen, sind ineffizient. 

Falsch

20. Der ROI berechnet sich durch Umsatz geteilt durch das investierte Kapital. 

Falsch

21. Der deckungsoptimale Preis ist höher als der umsatzmaximale Preis. 

Wahr

22. Eine niedrige Eigenkapitalausstattung kann durch Bilanzverkürzung verbessert werden. 

Wahr

23. Vorteil der Branchenstrukturanalyse von Porter ist, dass die Wertkette des Unternehmens berücksichtigt wird. 

Falsch

24. Portfoliomodelle basieren auf der Existenz von Erfahrungskurveneffekten. 

Wahr

25. Negative Preiseffekte können durch Schrumpfung des Marktes entstehen. 

Wahr

26. Mit der mehrstufigen Deckungsbeitragsrechnung gelingt die Ermittlung von kurzfristigen Preisuntergrenzen. 

Wahr

27. Mit der Prozesskostenrechnung gelingt es Deckungsbeiträge zu optimieren. 

Falsch

28. Der cost plus Ansatz basiert auf der Umlegung der fixen kosten auf die Absatzmenge. 

Wahr

29. Target Costing basiert auf der Umlegung der fixen kosten auf die Absatzmenge. 

Falsch

30. Der preispolitische Ausgleich nutzt Substitutionsbeziehungen zwischen den Produkten aus. 

Falsch

31. Die Branchenstrukturanalyse berücksichtigt auch unternehmensinterne Faktoren. 

Falsch

32. Restrukturierung und Sanierung kann in der Umsetzung klar voneinander abgegrenzt werden. 

Falsch

33. Typen von Unternehmenskrisen lassen sich eindeutig auf Basis weniger Indikatoren identifizieren. 

Falsch

34. Die Personalfluktuation ist ein endogener vergangenheitsorientierte Krisenindikator. 

Wahr

35. Mit Hilfe der Branchenstrukturanalyse lassen sich Strategieveränderungen ableiten. 

Wahr

36. Im Konzept des Produktlebenszyklus ist erkennbar, dass Strategien von Phasen beeinflusst werden. 

Falsch

37. Ein großer Vorteil von Portfoliomodellen ist, dass die Verbundbeziehungen zwischen den Produkten berücksichtigt werden. 

Falsch

38. Die mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung liefert Aussagen über die mögliche Aufspaltung von Gemeinkostenbestandteilen. 

Falsch

39. Die Prozesskostenrechnung spaltet Gemeinkosten über die Ermittlung eines Mengengerüsts auf. 

Wahr

40. Preisnachlässe können dann sinnvoll sein, wenn der Mengeneffekt gleich groß wie der Preiseffekt ist. 

Falsch

41. Der Cost-Plus Ansatz zur Preisfindung berücksichtigt die möglichen Reaktionen der Kunden auf den Preis. 

Falsch

42. Die wettbewerbsorientierte Preisfindung berücksichtigt die Eigenschaften der Wettbewerbsprodukte. 

Falsch

43.Target Pricing ist für völlig neue Produkte ungeeignet. 

Wahr

44. Bei der Preisdifferenzierung verdoppelt sich nicht immer nur der Deckungsbeitrag, sondern auch die variablen Kosten. 

Falsch

45. Yield Management bedeutet, dass die Zahlungsbereitschaft der Kunden im Zeitablauf abgegriffen werden. 

Wahr

46. Mit einer Deckungsbeitrags-Marktanteilsmatrix kann die Ausgewogenheit des Sortiments überprüft werden. 

Wahr

47. Preispolitischer Ausgleich bedeutet, dass deckungsbeitragsschwache Produkte durch deckungsbeitragsstarke subventioniert werden. 

Wahr

48. Der Leverage-Effekt tritt auf, wenn die Rentabilität des Eigenkapital größer als der Fremdkapitalzins ist. 

Falsch

49. Der Dept-to-Equity-Swap ist eine eigenkapitalstärkende Maßnahme. 

Wahr

50. Rangrücktrittserklärungen von Gläubigern sind eine eigenkapitalstärkende Maßnahme. 

Wahr

51. Sale-and-lease-back hilft die Überschuldung zu senken. 

Wahr

Marktentwicklungsstrategie ist Marktparzellierungsstrategie

Falsch

Der Verschuldungsgrad gibt an, welches Verhältnis das Eigenkapital zum Fremdkapital aufweist

Wahr

Der Deckungsbeitrag errechnet sich aus dem Preis abzüglich der Stückkosten

Falsch