Dreh dich herum Management

15. Die Quote bei einer außergerichtlichen Sanierung sollte höher sein als die, die die Gläubiger im Fall der Insolvenz zu erwarten haben. 

16. Ein Moratorium ist eine Erklärung der Gläubiger, dass diese auf ihre Forderungen verzichten. 

17. Bei einem schwachen vorläufigen Insolvenzverwalter legt das Gericht den Aufgabenbereich des Verwalters fest. 

18. Die Nichtanmeldung von Kurzarbeit ist eine Verletzung der Sorgfaltspflicht des Geschäftsführers. 

19. Punkte auf einer Iso-Erlöskurve, die rechtsoberhalb der Transformationskurve liegen, sind ineffizient. 

20. Der ROI berechnet sich durch Umsatz geteilt durch das investierte Kapital. 

21. Der deckungsoptimale Preis ist höher als der umsatzmaximale Preis. 

22. Eine niedrige Eigenkapitalausstattung kann durch Bilanzverkürzung verbessert werden. 

23. Vorteil der Branchenstrukturanalyse von Porter ist, dass die Wertkette des Unternehmens berücksichtigt wird. 

24. Portfoliomodelle basieren auf der Existenz von Erfahrungskurveneffekten. 

25. Negative Preiseffekte können durch Schrumpfung des Marktes entstehen. 

26. Mit der mehrstufigen Deckungsbeitragsrechnung gelingt die Ermittlung von kurzfristigen Preisuntergrenzen. 

27. Mit der Prozesskostenrechnung gelingt es Deckungsbeiträge zu optimieren. 

28. Der cost plus Ansatz basiert auf der Umlegung der fixen kosten auf die Absatzmenge. 

29. Target Costing basiert auf der Umlegung der fixen kosten auf die Absatzmenge. 

30. Der preispolitische Ausgleich nutzt Substitutionsbeziehungen zwischen den Produkten aus. 

31. Die Branchenstrukturanalyse berücksichtigt auch unternehmensinterne Faktoren. 

32. Restrukturierung und Sanierung kann in der Umsetzung klar voneinander abgegrenzt werden. 

33. Typen von Unternehmenskrisen lassen sich eindeutig auf Basis weniger Indikatoren identifizieren. 

34. Die Personalfluktuation ist ein endogener vergangenheitsorientierte Krisenindikator. 

35. Mit Hilfe der Branchenstrukturanalyse lassen sich Strategieveränderungen ableiten. 

36. Im Konzept des Produktlebenszyklus ist erkennbar, dass Strategien von Phasen beeinflusst werden. 

37. Ein großer Vorteil von Portfoliomodellen ist, dass die Verbundbeziehungen zwischen den Produkten berücksichtigt werden. 

38. Die mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung liefert Aussagen über die mögliche Aufspaltung von Gemeinkostenbestandteilen. 

39. Die Prozesskostenrechnung spaltet Gemeinkosten über die Ermittlung eines Mengengerüsts auf. 

40. Preisnachlässe können dann sinnvoll sein, wenn der Mengeneffekt gleich groß wie der Preiseffekt ist. 

41. Der Cost-Plus Ansatz zur Preisfindung berücksichtigt die möglichen Reaktionen der Kunden auf den Preis. 

42. Die wettbewerbsorientierte Preisfindung berücksichtigt die Eigenschaften der Wettbewerbsprodukte. 

43.Target Pricing ist für völlig neue Produkte ungeeignet. 

44. Bei der Preisdifferenzierung verdoppelt sich nicht immer nur der Deckungsbeitrag, sondern auch die variablen Kosten. 

45. Yield Management bedeutet, dass die Zahlungsbereitschaft der Kunden im Zeitablauf abgegriffen werden. 

46. Mit einer Deckungsbeitrags-Marktanteilsmatrix kann die Ausgewogenheit des Sortiments überprüft werden. 

47. Preispolitischer Ausgleich bedeutet, dass deckungsbeitragsschwache Produkte durch deckungsbeitragsstarke subventioniert werden. 

48. Der Leverage-Effekt tritt auf, wenn die Rentabilität des Eigenkapital größer als der Fremdkapitalzins ist. 

49. Der Dept-to-Equity-Swap ist eine eigenkapitalstärkende Maßnahme. 

50. Rangrücktrittserklärungen von Gläubigern sind eine eigenkapitalstärkende Maßnahme. 

51. Sale-and-lease-back hilft die Überschuldung zu senken. 

Marktentwicklungsstrategie ist Marktparzellierungsstrategie

Der Verschuldungsgrad gibt an, welches Verhältnis das Eigenkapital zum Fremdkapital aufweist

Der Deckungsbeitrag errechnet sich aus dem Preis abzüglich der Stückkosten