IGBA_Baku_Grundlagen der Hygiene

Einschränkung des wahrnembaren und nicht wahrnehmbaren (Mikroorganismen) Schmutzes.

Sauberkeit & Hygiene

Optik

Werterhalt

Gebrauchseigenschaft

Haftungsart (lose/haftend)

Alter der Verschmutzung

Eigenschaften des Schmutzes

Läst sich ohne Chemie und starken, mechanischen Aufwand leicht entfernen. Trockensaugen wischen od. kehren.

Lassen sich teilweise nur rein mechanisch entfernen, Meistens sind sie in einer Flüssigkeit löslich.

Schmutz gilt als wasserlöslich, wenn sich die kleinsten Teilchen problemlos mit Wasserteilchen zusammenlagern.

Zucker, Salze, Urin, Schweiss

Öle und fettige Verschmutzungen lassen sich mit Hilfe von Tensiden emulgieren (in kleinste Tröpfchen zerlgen) und in dieser Form mit Wasser abtransportieren.

Mineralöle, Hautfette, Kosmetika, Sonnenschutzmittel usw.

Verschmutzungen, die sich ausschlieslich in einem flüssigen, organischen (Löse-) Mittel lösen.

Teer, Harz, Gummi, Kugelschreiber, Filzstifte.

Darunter fallen Schmutzarten, die weder wasserlöslich, emulgierbar noch lösungsmittellöslich sind.

Kalk (durch Säure)

Verhärtete Fette (durch Lauge)

alte Dispersion und Farbe (durch Lauge)

Eine Verschmutzung durch Materialien, welche aus Metallen oder Mineralien bestehen.

Kalk, Gibs, Metalloxide, Sulfate usw.

Eine Verschmutzung aus Materialien, welche aus kohlenstoffhaltigen Verbindungen bestehen.

Öle, Fette, Haare, Hautschuppen, Kosmetika

Russ, Teer, Bitumen

Gummi, Kuststoffe, Klebstoffe

Wasser, Chemie, Mechanik, Temperatur, und Zeit.

Eine Abkürzung für "Maximale-Arbeitsplatz-Konzentration"

Die Wasserhärte od. Karbonathärte gibt den Anteil von gelösten Mineralien im Wasser an.

1 °dH  =  1.783 °fH

Sie beschreibt wieviel Salzsäure (HCI) einem Wasser zugegeben werden kann, bis en pH von 4.3 erreicht wird und beschreibt wieviel Karbonathärte ein Wasser beinhaltet.

Der pH-Wert gibt die Konzentration der Wasserstoffionen an, und kann desshalb nur in Flüssigkeiten gemessen werden, die Wasser enthalten. Er ist ein Wertmesser für den Säuren- und Laugengehalt einer wässrigen Lösung.

Übersetzung = potenzia Hydrogena, Kraft des Wasserstoffes

Die Menge an Wasserstoffionen entscheidet darüber ob eine Lösung sauer oder alkalisch ist.

pH-Wert  9 - 14

Oberflächenaktive Substanzen welche ein hydrophiles und hydrophobes Ende beistzen. Sie werden auch waschaktive Substanzen (WAS) genannt und sind Hauptwirkstoffe in vielen Reinigungsmittel.

Tenside wirken al Vermittler zwischen Schmutz und Wasser. Sie emulgieren fettige Substanzen und transportieren feste Schutzteilchen mit dem Wasser weg.

"Stecknadel im Radiergummi"

hydrophober Schwanz = liebt Fett

hydrophiler Kopf = liebt Wasser

Alkylpolyglycoside oder Zuckertenside gibts seit ca. 1990 und sind vernüftig abbaubar.

Sie werden zur Entfernung von Kalk und anderen mineralischen und metallischen Ablagerungen benötigt.

Alkalien (Laugen/Basen) können Fette verseifen, Eiweisse und Zellen aufspalten und die Wirkung der Tenside verstärken.

Lösungsmittel sind organische Flüssigkeiten, die andere Stoffe zu lösen vermögen, ohne dabei sich selbst oder den gelösten Stoff chemisch zu verändern.

Alkohole, Terpetinersatz, Aceton und Nitroverdünner

Sind Stoffe, die Mikroorganismen wie Viren, Bakterien, Pilze und Algen unschädlich machen.

Bakterizid   =   wirkt gegen Bakterien

Fungizid   =   wirkt gegen Pilze

Viruzid     =   wirkt gegen Viren

Algizid    =   wirkt gegen Algen

Pathogene   =   krankmachende

Apathogene   =   nicht krankmachende

Indifferente   =   weder schädlich noch nützlich

Protozonen, Pilze/Hefen, Bakterien, Viren und Algen

AMK steht für Aeorobe mesophile Keime.

Aeorob bedeutet dass Keime (Bakterein, Hefe, Pilze) in Gegenwart von Sauerstoff und Luft wachsen.

Mesophil erreichen ihre optimale Entwicklung zwischen 20° und 37°

Bie 4° Celsius

Übertragung von Krankheiten auf den Menschen vermeiden.

Kolonie Bildende Einheiten

Anionische

Kationisch

Amphotere

Nicht Ionisch (APG's)

Mechanik