Cartes mémoires Einführung in die Psychologie (Seite 11 von 13)

Cartes-fiches	499
Utilisateurs	20
Langue	Deutsch
Catégorie	Psychologie
Niveau	Université
Crée / Actualisé	13.10.2020 / 16.10.2024
Lien de web	https://card2brain.ch/box/20201013_einfuehrung_in_die_psychologie
Intégrer	<iframe src="https://card2brain.ch/box/20201013_einfuehrung_in_die_psychologie/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

Psycholog*innen unterscheiden vier Ziele: Verhalten beschreiben, erklären, vorhersagen und kontrollieren. Stellen Sie sich folgendes Szenario vor: Judith, Schülerin der 2. Klasse, stört immer wieder den Unterricht. Daher wird eine Schulpsychologin eingeladen, Judith im Unterricht zu beobachten und Empfehlungen zum Umgang mit ihr zu geben. Welche Aussagen der Schulpsychologin sind dem korrekten Ziel zugeordnet?

„Sie sollten Judith jedes Mal loben, wenn sie still auf ihrem Platz sitzt.“

„Wenn Judith schwierigere Aufgaben bekommt, wird sie still auf ihrem Platz sitzen können“

„Judith wippt mit dem Stuhl und ruft in die Klasse.“

„Judith kann nicht still sitzen, weil sie sich langweilt“

„Immer wenn Judith still auf ihrem Platz sitzen soll, wird sie wütend.“

Was sind die Kennzeichen des humanistischen Paradigmas?

„holistische Herangehensweise“: für wirkliches Verständnis eines Menschen muss Wissen über Psyche, Körper und Verhalten eines Menschen vor dem Hintergrund sozialer und kultureller Faktoren einbezogen werden

Untersuchung der bestimmten Umweltstimuli durch Untersuchung der Antezedenzbedingungen der Umwelt (S) und der Konsequenzen (C)

Starke innere Kräfte (ererbte Instinkte, biologische Triebe) treiben und motivieren Verhalten

Erfahrungen und Verhalten sind Ergebnis chemischer und elektrischer Aktivitäten, die zwischen Nervenzellen stattfinden

Untersuchung der höheren geistigen Prozesse: Wahrnehmung, Gedächtnis, Sprache, Problemlösen, Entscheiden

Die Vpn wissen nicht, welcher Versuchsgruppe sie angehören.

Welcher Kontrolltechnik kann diese Maßnahme zugeordnet werden?

Blindstudie

Doppelblind-Versuche

Standardisierung der Datengewinnung und –auswertung

Ausbalancieren

Randomisierung

Welche Aspekte beinhaltet das Selbstkonzept?

das ideale Selbst

Überzeugungen davon, was andere über einen denken

mögliche Selbstbilder

positive und negative Bewertungen über sich selbst

Erinnerungen an sich selbst

In Kapitel 5.3 des Textbuchs haben Sie verschiedene Formen von Schlafstörungen kennengelernt. Welche Zuordnungen von Störung und charakterisierenden Merkmalen sind korrekt?

Schlaflosigkeit Menschen, die an Schlaflosigkeit leiden, verlassen ihr Bett und wandern umher, ohne aufzuwachen.

Albträume: treten am häufigsten während der Pubertät auf

Narkolepsie: plötzliche Schläfrigkeit während des Tages ohne Kontrollmöglichkeit

Schlafapnoe: Der Sauerstoffgehalt im Blut sinkt, weil der Betroffene im Schlaf plötzlich aufhört zu atmen.

Somnambulismus: tritt während des NREM-Schlafs auf

Wie verläuft ein Aktionspotential?

Die Ausbreitung des Aktionspotentials ist in alle Richtungen möglich.

Während der absoluten Refraktärphase kann kein neues Aktionspotential ausgelöst werden.

Während der relativen Refraktärphase kann schon eine leichte Stimulation ein weiteres Aktionspotential hervorrufen.

Depolarisation bis -55 mV, dann automatische Auslösung des Aktionspotentials, danach wieder Repolarisation

Vorangehendes Ruhepotential bei -70 mV

Welche Aussagen zur Übertragung von Schallwellen in neuronale Erregung sind richtig?

Die kleinen Haarzellen sind mit der Basilarmembran verbunden.

Die Basilarmembran bewegt sich nicht.

Das Abknicken der kleinen Haarzellen wird als neuronale Erregung über den nervus opticus weitergeleitet.

Die Membrana tectoria bewegt sich.

Die kleinen Haarzellen sind mit der Membrana tectoria verbunden.

Das deklarative Gedächtnis wird eingeteilt in...

ikonisches und echoisches Gedächtnis.

sensorisches und prozedurales Gedächtnis.

episodisches und semantisches Gedächtnis.

exekutives und visuell-räumliches Gedächtnis.

implizites und explizites Gedächtnis.

Bei einem Spiel in Ihrer Lerngruppe geht es um die Funktionen der unterschiedlichen Zellen im Gehirn.

Welche Zuordnungen sind richtig?

Spiegelneurone – Botschaften von Sinnesrezeptoren an ZNS

Sensorische Neurone – Bildung der Blut-Hirn-Schranke

Interneurone – Botschaften von sensorischen Neuronen an Moto-/andere Interneurone

Gliazellen – Botschaften vom ZNS an Muskeln oder Drüsen

Motoneurone – Hilfe bei der Platzierung von neuen Neuronen

Wie kann man das Phänomen bezeichnen, wenn die Erwartungen oder Erklärungen das Verhalten so beeinflussen, dass sich daraufhin auch die Umgebung so verändert, wie es zu der Attribution und der damit verbundenen Erwartung passt?

Fundamentaler Attributionsfehler

Self-Fullfilling-Prophecy

Self-Serving-Bias

Sensorische Täuschung

Wahrnehmungsverzerrung

Welche Aussagen zur Konformität sind richtig?

Mit Compliance kann Konformität erklärt werden.

Prozesse des Normeneinflusses können Konformität erklären

Man verhält sich konform, weil man davon ausgeht, dass die beobachteten Regeln und sozialen Normen richtig sind.

Prozesse des Informationseinflusses können Konformität erklären.

Man verhält sich konform, weil man sich in eine Gruppe einfügen und von den Gruppenmitgliedern akzeptiert werden möchte.

Wie lassen sich Feindseligkeit und Vorurteile zwischen Gruppen reduzieren?

Struktureller Intergruppenkontakt

Physische Attraktivität

Gleicher sozialer Status

Gleiche Charaktereigenschaften

Gemeinsame Ziele, die nur in Kooperation zu erreichen sind

Welche auslösenden Faktoren werden für aggressives Verhalten diskutiert?

Sport

Aversive Umweltbedingungen

Gewaltdarstellungen in den Medien

Falsche Ernährung

Aggressive Hinweisreize

Wie nennt man das Phänomen bei der Anwesenheit von Eigengruppenmitgliedern, in dem Individualität, Eigenwahrnehmung und Aufmerksamkeit in Bezug auf persönliche Normen und Standards reduziert sind?

Dissoziation

Deindividuation

Gruppenpolarisierung

Soziales Faulenzen

Gruppendenken

Welche Aussagen zur Intergruppenwahrnehmung sind richtig?

Bei Vorurteilen handelt es sich um kognitive Schemata, die eine leichte, schnelle Verarbeitung von Informationen über Menschen anhand von deren Zugehörigkeit zu bestimmten Gruppen ermöglichen.

Mit Stereotypen sind negative Gefühle, Meinungen und Überzeugungen gemeint, die mit einem Vorurteil assoziiert sind.

Mit Diskriminierung ist die unangemessene und ungerechte Behandlung von Menschen als Ergebnis von Vorurteilen gemeint.

Vorurteile sind die Grundlage für Diskriminierung

Diskriminierung ist die Grundlage für Stereotype

Welchen Aussagen zum Mere-Exposure-Effekt sind richtig?

Das Phänomen kann nicht in der Werbung genutzt werden.

Durch die einmalige Darbietung eines Reizes wird ein anfangs neutraler Reiz positiv wahrgenommen.

Es geht bei dem Effekt darum, wie eine Einstellung entsteht bzw. verändert werden kann.

Durch wiederholte Darbietung eines Reizes wird ein anfangs neutraler Reiz negativ wahrgenommen.

Es geht bei dem Effekt darum, wie eine bereits vorhandene positive Einstellung genutzt und verstärkt werden kann.

Welche Aussagen zur Compliance sind richtig?

Beim Fuß-in-der-Tür-Prinzip wird beschrieben, dass man Bitten oft nicht genügend Aufmerksamkeit schenkt und schnell den Bitten nachkommt, um Konflikte zu vermeiden. höhere Wahrscheinlichkeit einer größeren und unerwünschteren Aufforderung nachkommen, wenn sie bereits einer kleinen Aufforderung zugestimmt haben

Beim Fall-auf-Fall-Prinzip stimmen Menschen eher einer kleinen Aufforderung zu, wenn sie eine weitergehende (meistens größere) Aufforderung bereits abgelehnt haben

Mit Compliance kann erklärt werden, warum man sich in öffentlichen Situationen normenkonform verhält, auch wenn man diese Norm privat nicht akzeptiert.

Beim Hand-aufs-Herz-Prinzip geben Menschen Bitten eher nach, wenn sie selber in einer emotionalen Krise sind.

Beim Tür-ins-Gesicht-Prinzip kommen Menschen mit höherer Wahrscheinlichkeit einer größeren und unerwünschteren Aufforderung nach, wenn sie bereits einer kleinen Aufforderung zugestimmt haben.

Welche Aussagen zum Lernen sind richtig?

Es kann das Verhalten durch Vermeidung des entsprechenden Verhaltens in der Vergangenheit erklären.

Es kann das Verhalten durch vorangegangene Bestrafung des entsprechenden Verhaltens in der Vergangenheit erklären.

Es versucht aggressives Verhalten zu erklären

Es kann das Verhalten durch vorangegangene Belohnung des entsprechenden Verhaltens in der Vergangenheit erklären.

Es kann das Verhalten durch Beobachtung des entsprechenden Verhaltens in der Vergangenheit erklären.

Welche zusätzlichen Komponenten sind erforderlich, damit aus Freundschaft eine romantische Beziehung werden kann?

Leidenschaftliche Liebe

Charaktereigenschaften

Körperliche Attraktivität

Nähe und Vertrauen

Kameradschaftliche Liebe

Welche Aussagen zur neoassozianistischen Sichtweise sind richtig?

Sie beschreibt als Ursache einen unspezifischen Affekt.

Sie versucht aggressives Verhalten zu erklären

Entscheidend für die Ausprägung von Aggression ist die weitere Einschätzung der Situation.

Entscheidend für die Ausprägung von Aggression ist die Attribution.

Sie wurde von Berkowitz (1990) aufgestellt und untersucht

Welche Faktoren sind für eine dauerhafte romantische Beziehung zuträglich?

Richtiger Umgang mit Konflikten

Verallgemeinerung der Self-Serving-Bias auf sich als Paar

Einsatz

Positive Dinge werden auf die Situation attribuiert.

Besonderer Attributionsstil

Welche Psycholog*innen haben einen wertvollen Beitrag zur Erforschung zum Intergruppenkontakt geleistet?

Festinger (1957)

Sherif (1961)

Haney et al. (1973)

Milgram (1963)

Asch (1956)

Wenn Angehörige der Eigengruppe im Vergleich zu Angehörigen der Fremdgruppe besser beurteilt und bevorzugt behandelt werden, wird dieses Verhalten bezeichnet als …

Eigengruppenbevorzugung

Transitivität

Reziprozität

Fremdgruppenhomogenität

Soziale Erleichterung

Welche Aussagen zum feindseligen Attributionsstil sind richtig?

Der Attributionsstil wird auch als pessimistischer Attributionsstil bezeichnet. pessimistischer Attributionsstil: bei negativen Situationen immer internal, global und stabil, bei positiven Situationen immer external, spezifisch und variabel

Mit dem Attributionsstil ist gemeint, dass eine Person bei eigenen negativen Situationen immer external attribuiert.

Mit dem Attributionsstil ist gemeint, dass eine Person bei negativen Situationen von anderen Personen immer personenbezogen attribuiert.

Er versucht aggressives Verhalten zu erklären

Mit dem Attributionsstil ist gemeint, dass eine Person, die einen Schaden verursacht hat, dies absichtlich in einer feindseligen oder aggressiven Verhaltensabsicht getan zu haben, auch wenn unklar ist, ob das Verhalten in der Tat Absicht war.

Welche Gründe für den Bystander-Effekt werden diskutiert?

Menschen verstecken sich in großen Mengen hinter ihrer Anonymität.

Es kommt zu einer Verantwortungsdiffusion.

Die Personen fürchten vor sozialen Fehltritten in für sie eindeutigen Situationen.

Es kommt bei der Kosten-Nutzen-Analyse zu einem negativen Wert.

Die Personen fürchten vor sozialen Fehltritten in uneindeutigen Situationen

Wenn ich Freund*innen einer Person , die mir geholfen hat, als positive ansehe, wird diese Einstellung bezeichnet als ….

Soziale Erleichterung

Transitivität

Reziprozität

Eigengruppenbevorzugung

Fremdgruppenhomogenität

Welche Psycholog*innen haben einen wertvollen Beitrag zur Erforschung von Gehorsamkeit geleistet?

Sherif (1961)

Haney et al. (1973)

Milgram (1963)

Asch (1956)

Festinger (1957)

Wenn unter gewissen Umständen die individuelle Leistung in Gegenwart anderer Personen besser ist, als wenn man alleine diese Leistung erbringen müsste, wird dieses Verhalten bezeichnet als …

Soziale Erleichterung

Fremdgruppenhomogenität

Eigengruppenbevorzugung

Reziprozität

Transitivität

Wie nennt man die Tendenz bei der Anwesenheit von Eigengruppenmitgliedern, schlechte Entscheidungen zu treffen, wenn die Gruppe unter Druck steht, sich mit externen Bedrohungen konfrontiert sieht und durch Verzerrungen beeinflusst wird?

Gruppenpolarisierung

Soziales Faulenzen

Deindividuation

Dissoziation

Gruppendenken

Welche Faktoren sind für Gesundheit bzw. Krankheit verantwortlich und werden spezifisch in der Vorlesung benannt?

Soziale

Humanistische

Kulturelle

Psychologische

Biologische

Welche Aussagen zum problemorientierten Coping sind korrekt?

Eine Strategie des problemorientierten Copings ist es, Medikamente einzusetzen.

Eine Strategie des problemorientierten Copings ist es, dass die Person das Problem leugnet.

Eine Strategie des problemorientierten Copings ist es, die stressige Situation zu vermeiden.

Eine Strategie des problemorientierten Copings ist es, aus der problematischen Situation zu entfliehen.

Eine Strategie des problemorientierten Copings ist es, eine Therapie zur Regulierung der bewussten und unbewussten Prozesse zu beginnen.

Was kann die Person in einer potentiell stressigen Situation als Ressourcen mitbringen?

Zum besseren Umgang mit potentiell stressigen Situationen hat die Person, als soziale Ressource, kürzlich eine Therapie begonnen.

Als soziale Ressource zählt die Person hat einen engen und vertrauensvollen Freundeskreis.

Als soziale Ressource ist ein Krankenhaus in der Nähe wichtig.

Als psychische Ressource ist die Person auf staatliche Unterstützung angewiesen.

Als soziale Ressource geht die Person potentiell stressigen Situationen aus dem Weg.

Welche Aussagen zum Thema „Essen“ sind richtig?

Zu den psychologischen Faktoren gehört eine verzerrte Körperwahrnehmung.

Wenn man regelmäßig zu wenig isst und nicht mit dem Verhalten aufhören kann, spricht man von einer Sucht.

Zu den psychologischen Faktoren gehört der Drang, Probleme durch das Essverhalten zu bekämpfen bzw. zu unterdrücken.

Die soziale Unterstützung ist bei diesem Thema zu vernachlässigen.

Wenn man regelmäßig zu viel isst und nicht mit dem Verhalten aufhören kann, spricht man von einer Sucht.

Welche mögliche Reaktionen kann eine Person laut Vorlesung in einer für sie stressigen Situation zeigen?

Physiologische

Behaviorale

Kulturelle

Emotionale

Kognitive

Welche Aussagen zur Persönlichkeit sind richtig?

Die Persönlichkeit hat einen Einfluss auf physische Funktionen.

Typ A Persönlichkeiten leiden häufiger unter koronaren Herzerkrankungen.

Männer weisen häufiger Typ B Persönlichkeiten auf.

Typ B Persönlichkeiten leiden häufiger unter koronaren Herzerkrankungen.

Mit koronaren Herzerkrankungen wird am ehesten mit der Eigenschaft der Feindseligkeit in Verbindung gebracht.

Welche Aussagen zum allgemeinen Adaptationssyndrom nach Selye (1932) sind richtig?

In der dritten Phase kommt es zu einer Erschöpfung.

In der ersten Phase kommt es zu einem Widerstand gegen den Stress.

Dieses Modell ist ein Erklärungsversuch, wie der Körper auf chronischen Stress reagiert.

Chronischer Stress führt unweigerlich zum Tod.

Hält der Stress länger an, kommt es in der zweiten Phase zu einer Alarmreaktion.

Welchen allgemeinen Aussagen zum Thema der Gesundheitspsychologie können Sie zustimmen?

Wichtig ist das Thema der Gesundheit in der Psychologie, weil die Gesundheit bzw. Krankheit einen Einfluss auf das Erleben und Verhalten hat.

Gesundheit wird u.a. definiert als Abwesenheit von Krankheit.

Wichtig ist das Thema der Gesundheit in der Psychologie, weil das Erleben und Verhalten einen Einfluss auf die Gesundheit bzw, Krankheit hat.

Mit Gesundheit wird i.d.R. die psychische Gesundheit gemeint.

Die der Beziehung zwischen Krankheit/Gesundheit und Erleben/Verhalten zugrundeliegende Haltung ist die des Monismus.

Zu welchen Reaktionen gehört das Vermeiden von Gedanken als Folge von Stress?

Emotionale

Motivationale

Physiologische

Behaviorale

Kognitive

Welche Aussagen zur kognitiven Bewertung nach Lazarus (1993) sind richtig?

Das Modell besteht aus 5 Stufen.

In der sekundären Einschätzung geht es darum, wie ich auf stressbehaftete Reize reagieren bzw. wie ich die Situation bewältigen kann.

In der sekundären Einschätzung werden zuerst die Alternativen aufgelistet, sie gewichtet, die beste durchgeführt.

In der primären Einschätzung geht es darum zu entscheiden, ob ein Reiz wirklich stressbehaftet ist.

Wenn es bei der Durchführung der Alternative zu einem negativen Ergebnis kommt, muss wieder geklärt werden, ob der Reiz immer noch stressbehaftet ist.

Welche Aussagen zum emotionsorientierten Coping sind richtig?

Eine Strategie des emotionsorientierten Copings ist es, Medikamente einzusetzen.

Eine Strategie des emotionsorientierten Copings ist es, aus der problematischen Situation zu entfliehen.

Eine Strategie des emotionsorientierten Copings ist es, eine Therapie zur Regulierung der bewussten und unbewussten Prozesse zu beginnen.

Eine Strategie des emotionsorientierten Copings ist es, die stressige Situation zu vermeiden.

Eine Strategie des emotionsorientierten Copings ist es, dass die Person das Problem leugnet.

Einführung in die Psychologie

Créer ou copier des fichiers d'apprentissage

Créer ou copier des fichiers d'apprentissage

Connecte-toi pour voir toutes les cartes.

SWITCHaai

Office 365

Edulog

Apple ID

Google