Einführung in die Psychologie

Fragenkatalog M1

Frage zuerst
Antwort zuerst
Selbsttest

499

0.0 (0)

Lernen

Lernkarteien erstellen oder kopieren

Mit einem Upgrade kannst du unlimitiert Lernkarteien erstellen oder kopieren und viele Zusatzfunktionen mehr nutzen.

Upgrade

Kartei Details

Karten	499
Lernende	20
Sprache	Deutsch
Kategorie	Psychologie
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	13.10.2020 / 16.10.2024
Weblink	https://card2brain.ch/box/20201013_einfuehrung_in_die_psychologie
Einbinden	<iframe src="https://card2brain.ch/box/20201013_einfuehrung_in_die_psychologie/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

Lernkarteien erstellen oder kopieren

Mit einem Upgrade kannst du unlimitiert Lernkarteien erstellen oder kopieren und viele Zusatzfunktionen mehr nutzen.

Upgrade

Kartenliste

Frage zuerst
Antwort zuerst
Selbsttest

Lernen

Melde dich an, um alle Karten zu sehen.

SWITCHaai

Office 365

Edulog

Apple ID

Google

E-Mail oder Benutzername

Passwort

Passwort vergessen?

Registrieren

Welche Erklärungsansätze für Schizophrenie haben Sie im Rahmen der Vorlesung kennengelernt?

Kulturelle Erklärungsansätze

Psychodynamische Erklärungsansätze

Behavioristische Erklärungsansätze

Kognitive Erklärungsansätze

Biologische Erklärungsansätze

Kulturelle Erklärungsansätze

Psychodynamische Erklärungsansätze

Behavioristische Erklärungsansätze

Kognitive Erklärungsansätze

Biologische Erklärungsansätze

In welche Kategorien können die einzelnen Symptome einer F90 Diagnose eingeteilt werden?

Motorische Unruhe

Unaufmerksamkeit

Agitiertheit

Konzentrationsschwierigkeiten

Hyperaktivität und Impulsivität

Motorische Unruhe

Unaufmerksamkeit

Agitiertheit

Konzentrationsschwierigkeiten

Hyperaktivität und Impulsivität

Dennis, ein 9-jähriger Junge, lebt seit einem Jahr im Kinderheim, und wird vorgestellt mit dem Verdacht auf eine F90-Diagnose. Die Pfleger*innen möchten von Ihnen ein paar Aussagen zur Entstehung der Störung erfahren. Welche Informationen können Sie ihnen richtigerweise geben?

Es würde nicht verwundern, wenn die Eltern oder Geschwister auch eine F90-Diagnose hätten.

Wichtig für das Auftreten der Störung ist der Sozialstatus der Eltern.

Bei Messungen des Dopaminspiegels könnte es sein, dass dieser niedriger ist als bei nicht betroffenen Kindern.

Wie auch bei allen anderen psychischen Störungen geht man von einem Vulnerabilitäts-Diathese-Modell aus.

Insgesamt scheint die Hemmung von Aktivtäten bei diesen Kindern verstärkt zu sein.

Es würde nicht verwundern, wenn die Eltern oder Geschwister auch eine F90-Diagnose hätten.

Wichtig für das Auftreten der Störung ist der Sozialstatus der Eltern.

Bei Messungen des Dopaminspiegels könnte es sein, dass dieser niedriger ist als bei nicht betroffenen Kindern.

Wie auch bei allen anderen psychischen Störungen geht man von einem Vulnerabilitäts-Diathese-Modell aus.

Insgesamt scheint die Hemmung von Aktivtäten bei diesen Kindern verstärkt zu sein.

Welche Symptome sind für die Diagnose eines abweichenden Verhalten am relevantesten?

Selbst- oder fremdschädigendes Verhalten

Leidensdruck

Die Selbst-Inkongruenz des Verhaltens

Das Abweichen von der kulturellen Norm

Dysfunktionales Erleben und Verhalten

Selbst- oder fremdschädigendes Verhalten

Leidensdruck

Die Selbst-Inkongruenz des Verhaltens

Das Abweichen von der kulturellen Norm

Dysfunktionales Erleben und Verhalten

Laut Hippokrates ist welcher Körpersaft für welches Verhalten zuständig?

Schwarzgalle – leidenschaftliches Verhalten

Grüngalle – melancholisches Verhalten

Blut – cholerisches Verhalten

Gelbgalle – heiteres, positives Verhalten

Phlegma – phlegmatisches Verhalten

Schwarzgalle – leidenschaftliches Verhalten

Grüngalle – melancholisches Verhalten

Blut – cholerisches Verhalten

Gelbgalle – heiteres, positives Verhalten

Phlegma – phlegmatisches Verhalten

Wie entsteht eine Angststörung aus der Perspektive des psychodynamischen Modells?

durch Konditionierung

durch ein hohe Angstsensibilität

durch unbewusste Konflikte

durch biochemische Prozesse des Gehirns

durch fehlerhafte Schlussfolgerungen

durch Konditionierung

durch ein hohe Angstsensibilität

durch unbewusste Konflikte

durch biochemische Prozesse des Gehirns

durch fehlerhafte Schlussfolgerungen

Sie lesen einen Artikel in einer nicht-wissenschaftlichen Zeitung über affektive Störungen. Welchen der angegebenen Informationen können Sie anhand Ihres Wissens aus der Vorlesung und/oder dem Textbuch zustimmen?

Von affektiven Störungen sind Frauen dreimal so häufig betroffen wie Männer.

Bei den affektiven Störungen wird zwischen der Major Depression und der bipolaren Störung unterschieden.

Aaron Beck (1967) geht in seinem kognitiven Modell davon aus, dass eine Major Depression durch mangelnde positive Verstärkung und/oder häufige Bestrafung entsteht.

Für die Diagnose einer Major Depression muss eine depressive Verstimmung oder ein deutlich gemindertes Interesses über einen gewissen Zeitraum vorliegen, und für die Diagnose einer bipolaren Störung muss eine aktuelle manische Episode vorliegen.

Martin Seligman (1967) geht in seinem kognitiven Modell davon aus, dass eine Major Depression durch erlernte Hilflosigkeit entsteht.

Von affektiven Störungen sind Frauen dreimal so häufig betroffen wie Männer.

Bei den affektiven Störungen wird zwischen der Major Depression und der bipolaren Störung unterschieden.

Aaron Beck (1967) geht in seinem kognitiven Modell davon aus, dass eine Major Depression durch mangelnde positive Verstärkung und/oder häufige Bestrafung entsteht.

Martin Seligman (1967) geht in seinem kognitiven Modell davon aus, dass eine Major Depression durch erlernte Hilflosigkeit entsteht.

Welche Aussagen zu affektiven Störungen sind zutreffend?

Eine affektive Störung ist eine Störung des emotionalen Gleichgewichts.

Zwei Kennzeichen manischer Episoden sind vermindertes Schlafbedürfnis und Selbstüberschätzung.

Frauen erkranken fast doppelt so häufig an Depressionen wie Männer.

Gefühle von Wertlosigkeit und deutlich vermindertes Interesse sind Diagnosekriterien einer Major Depression.

Die Theorie der erlernten Hilflosigkeit ist ein Erklärungsansatz des psychodynamischen Modells zur Entstehung depressiver Symptomatik.

Eine affektive Störung ist eine Störung des emotionalen Gleichgewichts.

Zwei Kennzeichen manischer Episoden sind vermindertes Schlafbedürfnis und Selbstüberschätzung.

Frauen erkranken fast doppelt so häufig an Depressionen wie Männer.

Gefühle von Wertlosigkeit und deutlich vermindertes Interesse sind Diagnosekriterien einer Major Depression.

Die Theorie der erlernten Hilflosigkeit ist ein Erklärungsansatz des psychodynamischen Modells zur Entstehung depressiver Symptomatik.

Frau S. leidet schon lange an starken Kopfschmerzen. Auch ihr Rücken und die Kniegelenke schmerzen ihr ständig. Hinzu kommen ausgeprägte Magenschmerzen, Übelkeit, und Durchfall. Außerdem hat sie eine ungewöhnlich starke Menstruationsblutung und immer wieder plagen sie auch Sehstörungen. Trotz umfangreicher ärztlicher Diagnostik konnte keine medizinische Ursache für ihr Leid gefunden werden.

Welche psychische Diagnose/Diagnosen könnten Sie ihr stellen?

Somatisierungsstörung

Hypochondrie

Dissoziative Störung

Schizophrenie

Krankheitsangststörung

Somatisierungsstörung

Hypochondrie

Dissoziative Störung

Schizophrenie

Krankheitsangststörung

Welche der folgenden Persönlichkeitsstörungen gehören zu den Cluster-C-Störungen nach DSM?

Histrionisch

Abhängig

Zwanghaft

Selbstunsicher

Paranoid

Histrionisch

Abhängig

Zwanghaft

Selbstunsicher

Paranoid

Als ein guter Bekannter hört, dass Sie Psychologie studieren, erzählt er Ihnen, dass ein Familienmitglied von ihm unter einer Angst-Störung leidet. Ihr Bekannter würde dieses Familienmitglied gerne besser unterstützen und seine Störung verstehen. Daher fragt er Sie, was denn momentan als Ursachen für diese Erkrankung angesehen wird.

Wie könnten Ihre Antworten laut dem Textbuch richtigerweise lauten? Wählen Sie eine oder mehrere Antwortalternativen:

Vertreter des behavioralen Modells sehen Lernprozesse als Ursachen für Angsterkrankungen an.

Vertreter/innen des kognitiven Modells gehen davon aus, dass eine verzerrte Einschätzung der Gefahrensituation ursächlich für eine Angststörung ist, die dann durch kognitive Verzerrungen der Bedeutung des bedrohlichen Reizes aufrecht erhalten wird.

Vertreter/innen des biologischen Modells stellen eine Bereitschaftshypothese auf: Sie nehmen eine angeborene, evolutionär bedingte Prädisposition für Angst vor ehemals bedrohlichen Reizen an (z.B. Höhe, gefährliche Tiere).

Vertreter/innen des psychodynamischen Modells gehen davon aus, dass Angst ein Indiz für unterdrückte Triebe ist, die ins Bewusstsein drängen.

Wie bei allen anderen psychischen Erkrankungen gehen die Vertreter/innen der einzelnen Paradigmen von einem Diathese-Stress-Modell aus.

Vertreter des behavioralen Modells sehen Lernprozesse als Ursachen für Angsterkrankungen an.

Vertreter/innen des psychodynamischen Modells gehen davon aus, dass Angst ein Indiz für unterdrückte Triebe ist, die ins Bewusstsein drängen.

Wie bei allen anderen psychischen Erkrankungen gehen die Vertreter/innen der einzelnen Paradigmen von einem Diathese-Stress-Modell aus.

Wie könnten Ihre Antworten laut dem Textbuch richtigerweise lauten? Wählen Sie eine oder mehrere Antwortalternativen:

Vertreter*innen des psychodynamischen Modells gehen davon aus, dass eine unberechtigte Angst-Empfindung durch eine kognitive Verzerrung der Bedeutung des bedrohlichen Reizes aufrechterhalten wird.

Vertreter*innen des kognitiven Modells gehen davon aus, dass Lernprozesse als ursächlich für die Entstehung von Phobien angesehen werden können.

Vertreter des behavioralen Modells gehen davon aus, dass Angst ein Indiz für unterdrückte Triebe ist, die ins Bewusstsein drängen.

Vertreter*innen des biologischen Modells gehen davon aus, dass ein neurochemisches Ungleichgewicht für die Angst-Störungen verantwortlich ist.

Wie bei allen anderen psychischen Erkrankungen gehen die Vertreter/innen der einzelnen Paradigmen von einem Diathese-Stress-Modell aus.

Vertreter*innen des psychodynamischen Modells gehen davon aus, dass eine unberechtigte Angst-Empfindung durch eine kognitive Verzerrung der Bedeutung des bedrohlichen Reizes aufrechterhalten wird.

Vertreter*innen des kognitiven Modells gehen davon aus, dass Lernprozesse als ursächlich für die Entstehung von Phobien angesehen werden können.

Vertreter des behavioralen Modells gehen davon aus, dass Angst ein Indiz für unterdrückte Triebe ist, die ins Bewusstsein drängen.

Vertreter*innen des biologischen Modells gehen davon aus, dass ein neurochemisches Ungleichgewicht für die Angst-Störungen verantwortlich ist.

Wie bei allen anderen psychischen Erkrankungen gehen die Vertreter/innen der einzelnen Paradigmen von einem Diathese-Stress-Modell aus.

Phobien werden unterteilt in __________ und _________ Phobien.

spezifische; generalisierte

rationale; irrationale

reale; eingebildete

spezifische; soziale

soziale; spezielle

spezifische; generalisierte

rationale; irrationale

reale; eingebildete

spezifische; soziale

soziale; spezielle

Welche Aussagen zur Autistischen Störung bei Kindern sind zutreffend?

Meist ist die Sprachentwicklung der Kinder stark verzögert.

Die Kinder können das Verhalten anderer Menschen besonders gut verstehen und vorhersehen.

Kinder mit einem hohen Autismusrisiko reagieren häufiger auf ihren Namen als andere Kindern.

Die Kinder zeigen schwere Defizite in ihrer Fähigkeit, soziale Bindungen aufzubauen.

Forschungsbefunde legen nahe, dass das Gehirn von autistischen Kindern schneller wächst als das ihrer Altersgenossen.

Meist ist die Sprachentwicklung der Kinder stark verzögert.

Die Kinder können das Verhalten anderer Menschen besonders gut verstehen und vorhersehen.

Kinder mit einem hohen Autismusrisiko reagieren häufiger auf ihren Namen als andere Kindern.

Die Kinder zeigen schwere Defizite in ihrer Fähigkeit, soziale Bindungen aufzubauen.

Forschungsbefunde legen nahe, dass das Gehirn von autistischen Kindern schneller wächst als das ihrer Altersgenossen.

Welche Hauptform der Schizophrenie zeigt Herr Z.?

Den desorganisierten Typus

Den katatonen Typus

Den paranoiden Typus

Den residualen Typus

Den undifferenzierten Typus

Den desorganisierten Typus

Den katatonen Typus

Den paranoiden Typus

Den residualen Typus

Den undifferenzierten Typus

Was sind die Ziele der Psychologie?

Erklären

Beeinflussen

Manipulieren

Beschreiben

Vorhersagen

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Erklären

Beeinflussen

Manipulieren

Beschreiben

Vorhersagen

Welche Aussagen zu Aristoteles sind richtig?

Er geht davon aus, dass sich die Seele des Körpers zur Wahrnehmung der Außenwelt bedient.

Er geht davon aus, dass alles Wissen und im Hier und Jetzt erfahrbar ist, dass es also kein transzendentes Wissen gibt.

Er unterscheidet zwischen Materie (Körper) und Gestalt (Seele).

Er hat die unsterbliche Seele in einem Gleichnis eines Wagenlenkers mit zwei Pferden dargestellt.

Er geht von einer dreigeteilten Seele aus: der Anima vegetativa, der Anima sensitiva, und der anima rationalis.

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Er geht davon aus, dass sich die Seele des Körpers zur Wahrnehmung der Außenwelt bedient.

Er geht davon aus, dass alles Wissen und im Hier und Jetzt erfahrbar ist, dass es also kein transzendentes Wissen gibt.

Er unterscheidet zwischen Materie (Körper) und Gestalt (Seele).

Er hat die unsterbliche Seele in einem Gleichnis eines Wagenlenkers mit zwei Pferden dargestellt.

Er geht von einer dreigeteilten Seele aus: der Anima vegetativa, der Anima sensitiva, und der anima rationalis.

Welches Paradigma bildet sozusagen heutzutage die Grundlage aller Paradigmen?

Behavioristisches Paradigma

Kulturspezifisches Paradigma

Differentielles Paradigma

Soziales Paradigma

Kulturvergleichendes Paradigma

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Behavioristisches Paradigma

Kulturspezifisches Paradigma

Differentielles Paradigma

Soziales Paradigma

Kulturvergleichendes Paradigma

Welche Aussagen zu Descartes sind richtig?

Er unterscheidet res cogitans und res extensa.

Er bezieht sich auf Aristoteles.

Er postulierte ein Höhlengleichnis.

Er prägte den Satz „Cogito, ergo sum“.

Er geht davon aus, dass alles Wissen wiedererkennen ist. Ein neuer Wissensgewinn ist nicht möglich.

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Er unterscheidet res cogitans und res extensa.

Er bezieht sich auf Aristoteles.

Er postulierte ein Höhlengleichnis.

Er prägte den Satz „Cogito, ergo sum“.

Er geht davon aus, dass alles Wissen wiedererkennen ist. Ein neuer Wissensgewinn ist nicht möglich.

Was sind die Kennzeichen des humanistischen Paradigmas?

„holistische Herangehensweise“: für wirkliches Verständnis eines Menschen muss Wissen über Psyche, Körper und Verhalten eines Menschen vor dem Hintergrund sozialer und kultureller Faktoren einbezogen werden

Starke innere Kräfte (ererbte Instinkte, biologische Triebe) treiben und motivieren Verhalten

Untersuchung der bestimmten Umweltstimuli durch Untersuchung der Antezedenzbedingungen der Umwelt (S) und der Konsequenzen (C)

Untersuchung der höheren geistigen Prozesse: Wahrnehmung, Gedächtnis, Sprache, Problemlösen, Entscheiden

Erfahrungen und Verhalten sind Ergebnis chemischer und elektrischer Aktivitäten, die zwischen Nervenzellen stattfinden

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Starke innere Kräfte (ererbte Instinkte, biologische Triebe) treiben und motivieren Verhalten

Untersuchung der bestimmten Umweltstimuli durch Untersuchung der Antezedenzbedingungen der Umwelt (S) und der Konsequenzen (C)

Untersuchung der höheren geistigen Prozesse: Wahrnehmung, Gedächtnis, Sprache, Problemlösen, Entscheiden

Erfahrungen und Verhalten sind Ergebnis chemischer und elektrischer Aktivitäten, die zwischen Nervenzellen stattfinden

Welche Paradigmen fehlen in der folgenden Aufzählung?

Psychodynamisches Paradigma, Behavioristisches Paradigma, Kognitives Paradigma, Humanistisches Paradigma, Biologisches Paradigma

Kulturspezifisches Paradigma

Soziales Paradigma

Evolutionäres Paradigma

Kulturvergleichendes Paradigma

Differentielles Paradigma

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Kulturspezifisches Paradigma

Soziales Paradigma

Evolutionäres Paradigma

Kulturvergleichendes Paradigma

Differentielles Paradigma

Wir beschäftigen uns mit der Geschichte der Psychologie, weil neue Entdeckungen die psychologische Forschung rechtfertigen.

Wie bezeichnet man diesen Grund?

Traditionsstiftung

Selbstvergewisserung

Erkenntnisfortschritt

Kritik

Legitimation

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Traditionsstiftung

Selbstvergewisserung

Erkenntnisfortschritt

Kritik

Legitimation

Wir beschäftigen uns mit der Geschichte der Psychologie, um die oft verborgenen (historischen) Voraussetzungen psychologischer Theorien und Methoden zu reflektieren.

Wie bezeichnet man diesen Grund?

Traditionsstiftung

Legitimation

Kritik

Erkenntnisfortschritt

Selbstvergewisserung

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Traditionsstiftung

Legitimation

Kritik

Erkenntnisfortschritt

Selbstvergewisserung

Was sind die Kennzeichen des psychodynamischen Paradigmas?

Untersuchung der bestimmten Umweltstimuli durch Untersuchung der Antezedenzbedingungen der Umwelt (S) und der Konsequenzen (C)

Erfahrungen und Verhalten sind Ergebnis chemischer und elektrischer Aktivitäten, die zwischen Nervenzellen stattfinden

Untersuchung der höheren geistigen Prozesse: Wahrnehmung, Gedächtnis, Sprache, Problemlösen, Entscheiden

Starke innere Kräfte (ererbte Instinkte, biologische Triebe) treiben und motivieren Verhalten

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Untersuchung der bestimmten Umweltstimuli durch Untersuchung der Antezedenzbedingungen der Umwelt (S) und der Konsequenzen (C)

Erfahrungen und Verhalten sind Ergebnis chemischer und elektrischer Aktivitäten, die zwischen Nervenzellen stattfinden

Untersuchung der höheren geistigen Prozesse: Wahrnehmung, Gedächtnis, Sprache, Problemlösen, Entscheiden

Starke innere Kräfte (ererbte Instinkte, biologische Triebe) treiben und motivieren Verhalten

Welche Aussagen zu Platon sind richtig?

Er hat die unsterbliche Seele in einem Gleichnis eines Wagenlenkers mit zwei Pferden dargestellt.

Nur Menschen haben eine Seele.

Er unterscheidet zwischen Materie (Körper) und Gestalt (Seele).

Er geht davon aus, dass alles Wissen und im Hier und Jetzt erfahrbar ist, dass es also kein transzendentes Wissen gibt.

Er geht von einer dreigeteilten Seele aus: der Anima vegetativa, der Anima sensitiva, und der anima rationalis.

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Er hat die unsterbliche Seele in einem Gleichnis eines Wagenlenkers mit zwei Pferden dargestellt.

Nur Menschen haben eine Seele.

Er unterscheidet zwischen Materie (Körper) und Gestalt (Seele).

Er geht davon aus, dass alles Wissen und im Hier und Jetzt erfahrbar ist, dass es also kein transzendentes Wissen gibt.

Er geht von einer dreigeteilten Seele aus: der Anima vegetativa, der Anima sensitiva, und der anima rationalis.

Wir beschäftigen uns mit der Geschichte der Psychologie, um Fortschritte und Erfolge bei bestimmten Fragestellungen und Problemen seit den Anfängen der Psychologie zu würdigen und um herauszufinden, wo weitere Forschung notwendig ist.

Wie bezeichnet man diesen Grund?

Selbstvergewisserung

Kritik

Erkenntnisfortschritt

Traditionsstiftung

Legitimation

Selbstvergewisserung

Kritik

Erkenntnisfortschritt

Traditionsstiftung

Legitimation

Welche Paradigmen der Psychologie können voneinander unterschieden werden?

Kognitives Paradigma

Humanistisches Paradigma

Behavioristisches Paradigma

Biologisches Paradigma

Psychodynamisches Paradigma

Kognitives Paradigma

Humanistisches Paradigma

Behavioristisches Paradigma

Biologisches Paradigma

Psychodynamisches Paradigma

Warum beschäftigen wir uns mit der Geschichte der Psychologie?

Erkenntnisfortschritt

Legitimation

Kritik

Traditionsstiftung

Selbstvergewisserung

Erkenntnisfortschritt

Legitimation

Kritik

Traditionsstiftung

Selbstvergewisserung

Wir beschäftigen uns mit der Geschichte der Psychologie, um uns auf Werke und die Bedeutung großer Persönlichkeiten zu besinnen.

Wie bezeichnet man diesen Grund?

Legitimation

Traditionsstiftung

Erkenntnisfortschritt

Selbstvergewisserung

Kritik

Legitimation

Traditionsstiftung

Erkenntnisfortschritt

Selbstvergewisserung

Kritik

Wie lautet die Definition von Psychologie, wie sie in den Vorlesungen verwendet wird?

„Wissenschaftliche Untersuchung vom Verhalten von Individuen in ihrer Umwelt“

„Wissenschaftliche Lehre vom Erleben und Verhalten von Menschen in ihrer Umwelt“

„Wissenschaftliche Lehre vom Erleben von Individuen in ihrer Umwelt“

„Wissenschaftliche Lehre vom Erleben und Verhalten von Individuen in ihrer Umwelt“

„Wissenschaftliche Untersuchung vom Erleben und Verhalten von Menschen in ihrer Umwelt“

„Wissenschaftliche Untersuchung vom Verhalten von Individuen in ihrer Umwelt“

„Wissenschaftliche Lehre vom Erleben und Verhalten von Menschen in ihrer Umwelt“

„Wissenschaftliche Lehre vom Erleben von Individuen in ihrer Umwelt“

„Wissenschaftliche Lehre vom Erleben und Verhalten von Individuen in ihrer Umwelt“

„Wissenschaftliche Untersuchung vom Erleben und Verhalten von Menschen in ihrer Umwelt“

1 / 499

Kartenliste

Frage zuerst
Antwort zuerst
Selbsttest

Lernen