Einführung in die Psychologie

In einer Studie haben Sie gelesen, dass sich jüngere Menschen im Ausmaß ihrer sportlichen Aktivitäten von älteren Menschen  unterscheiden. Welche Interpretationen sind zulässig?

Zu welcher Position in Bezug auf das Trilemma nach Bieri (1996) gehört der Interaktionismus?

Welche Aussagen zu Descartes sind richtig?

Welche Kriterien zählen zu den Hauptgütekriterien?

Was sind die Kennzeichen des behavioristischen Paradigmas?

Wie wird das Auge physiologisch stimuliert?

Mit welcher Methode wird die Störvariable „Rosenthal-Effekt“ kontrolliert?

Welche Gebiete liegen im Mittelohr?

Welche Aussagen zum Neurotransmitter GABA sind richtig?

„Singen macht glücklich“ – zur Überprüfung dieser Hypothese entwickeln Sie ein Studiendesign, in dem Sie Proband*innen zufällig auf zwei Gruppen verteilen. Die erste Gruppe trifft sich über einen Zeitraum von zwei Monaten zwei Mal wöchentlich zum gemeinsamen Singen. Die zweite Gruppe trifft sich ebenfalls zwei Mal wöchentlich und tauscht sich über Alltagsthemen aus. Vor und nach der Intervention messen Sie das Wohlbefinden Ihrer Proband*innen.

Welche Aussagen zum Studiendesign treffen zu?

Welche Aussagen zum visuellen System sind zutreffend?

Welche der folgenden Hypothesen stimmt mit der dahinterstehenden Hypothesenart überein?

Welche Aussagen zu Wahrnehmung bzw. Psychophysik sind zutreffend?

Welches Paradigma bildet sozusagen heutzutage die Grundlage aller Paradigmen?

Ein Team von Forscher*innen möchte das Phänomen „Mobbing am Arbeitsplatz“ untersuchen. Dazu führen sie zunächst offene Beobachtungen in einer Firma durch und lassen die Mitarbeiter*innen einen Fragebogen ausfüllen, um Verhaltensdaten zu sammeln. Anschließend identifizieren sie Bedingungen und Persönlichkeitseigenschaften, die das Auftreten von Mobbing begünstigen. Anhand der Daten bestimmen sie die Wahrscheinlichkeit, mit der ein stark ausgeprägtes Machtmotiv zu Mobbingverhalten führt.

Welche der im Textbuch (Gerrig, 2018) genannten Ziele verfolgen die Forscher*innen?

Die Signalentdeckungstheorie werden folgende Reaktionen und Treffer benannt.

Welche der folgenden Kombinationen aus Untersuchungsmethode und Beschreibung sind richtig?

Welche Aussagen zur kognitiven Perspektive sind zutreffend?

Welche Aussagen zum Neurotransmitter Serotonin sind richtig?

Welche Aussagen zur Erblichkeit sind zutreffend?

„Immer diese Fremdwörter,“, beklagt sich der verzweifelte Frederik, „Okzipariporal… ich kann es mir wirklich nicht merken!“ „Das ist doch ganz einfach“, entgegnet Besserwisser Bert, und führt aus, was er sich gemerkt hat. Aber liegt er wirklich richtig?

Welchen seiner Aussagen stimmen Sie zu?

Ist nur das Corpus Callosum durchtrennt, kann man prinzipiell noch…

Lesen Sie den Abstract zu der Studie von Furong, X.,et al. (2018). Relations of physical activity and stress vulnerability in university students. College Student Journal, 52(1), 65-73.

„There are increased concerns about depression and anxiety among college students. Thus in need of actions to find proper intervention strategies to target this issue.

The purpose of this study was to examine association between leisure-time physical activity and stress vulnerability among college students. A modified survey including physical activity and stress vulnerability questions were administered to 120 college students.

Forty percent of the sample fell in physically inactive category, with less than 150 minutes of physical activity each week. Twenty-one percent of sample showed symptoms o f depression or anxiety. A standard linear regression analysis revealed a significant association between leisure-time physical activity and depression (r=-0.55. p <.01). In addition, social network was found to have a significant correlation with leisure-time physical activity (r= 0.58, p< .001). It also found that walking, jogging, and running were physical activities in which college students engaged most.“

Wie muss die oben beschriebene Untersuchung von Furong, X.,et al. (2018) konzipiert worden sein, damit möglichst viele Störfaktoren ausgeschaltet werden?

Worin besteht die selektive Speicherfunktion des Bewustseins?

Was versteht man unter einer kulturellen Konstruktion der Realität?

Welche Rolle spielt das Bewußtsein bei der visuellen Suche?

Was sind vorbewußte Gedächnisinhalte?

Warum werden nach Freud Informationen ins Unbewußte verdrängt?

Wie entstehen in Studien Denkprotokolle nach der Methode des Lauten Denkens?

Welche Schlafstörungen kennen Sie aus der Vorlesung?

Welche Drogen führen zu Veränderungen in der Stimmung?

Welche Drogen wirken vornehmlich auf das Endorphinsystem?

Wie wirken Drogen im Gehirn?

Welche Drogen wirken vornehmlich auf das GABA-erge System?

Welche Informationen können leicht bewusst gemacht werden?

Wie nennt man den Bewusstseinszustand, in dem wir automatisiert Bewegungen oder Handlungen ausführen und darüber nicht nachdenken?

Welche Informationen sind i.d.R. nicht bewusst?

Welche Möglichkeiten gibt es, selbständig ohne Einwirkung von außen oder Substanzen, eine Bewusstseinsveränderung herbeizuführen?

Bei dieser Schlafstörung handelt es sich um Träume, die Angst machen, und aus denen man mit einem Gefühl der Ohnmacht erwacht

Welche Schlafstörung liegt vermutlich vor?

Welche Drogen wirken vornehmlich auf das dopaminerge System?