Biochemie


Fichier Détails

Cartes-fiches 409
Langue Deutsch
Catégorie Médecine
Niveau Université
Crée / Actualisé 10.10.2020 / 10.10.2020
Lien de web
https://card2brain.ch/box/20201010_stoffwechsel_des_gastrointestinaltrakts
Intégrer
<iframe src="https://card2brain.ch/box/20201010_stoffwechsel_des_gastrointestinaltrakts/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

Glykohämoglobin

Anlagerung von Glucose an Aminoreste des Hämoglobins

Methämoglonin

Oxidation des zweiwertign Eisen der Hämgruppe zu dreiwertigen -> kann kein Sauerstoff mehr bidnen

O2 Bindung der anderen wird erhöht -> O2 Abgabe wird behindert

 

Rückumwandlugn von Methb zu Hb

durch Glutathion

durch Methämoglobinreduktase

MEtHb + NADH + H+ -> Hb + NAD+

Wo findet Häm-Biosynthese statt?

in Hepatozyten, im Knochenmark (Erythroblasten, kernlose Reticulozyten)

Schöüsselenzym der Häm-Biosynthese

Aminolävulinsäure Synthase (ALA-Synthase), benötigt Cofaktor PALP

Porphyrien

Erkrankungen in der Häm-Biosynthese

meist angeborene Enzymdeefekte -> Akkumulieren von Porphyrie Vorstfen, die dann ins Gewebe übertreten

primäre Pophyrien

genetisch bedingter Enzymdefekt -> häufig Hepatische Porphyrien

sekundäre Porphyrien

erworben

Akute Pophyrien

Mangel an Pophobilinogendesaminase

akut-intermettierend

-> koliartige Bauchschmerzen mit Übelkeit ud erbrehen

nicht akute, chornische Porphyrien

höufig Pophyria cutanea tarda

Mangel an Uropophyrinogendecarboxylase

-> erhöht Photosensitivität der Haut mit Blasenbildeung teilweise mit Tumorentwicklung

Haptoglobin

trnasportiert Hämoglobin bei Hämolyse zum monozytären Phagozyten Sytem i Milz und Leber

Hämopexin

transportiert Häm bei Hämolyse zur Leber

4 Prinzipien der Pharmakologie der Hämostase

1. Vitamin K Antagonisten ( IX, X, VII. II)

2. Heparin: Antithombin Verstärkung

3. Stufe der Gerinnungskaskade wird gehemmt

4. Thrombozytenaggregation wird erschwert (Aspirin oder Rezeptorblockierungen)

Vitamin K Antagonisten

binden an Stell von Vit. K und  verhindern dadruch die Bildung von Faktor IX, X; VII, II

Bsp: Marcoumar, Warfarin, Sinstrom

lange Halbwertszeit -> bei Fehleinstellungen schlecht korrigierbar

Wirkungstest über Quick getestet

Heparin

Komplexbildung mit Antithombin  und verstärkt dessen antikoagulatorische Wirkung

UFH (unfraktioniertes/hochmolekulares Heparin) : Liquemin -> hemmt v.a Thombin (30% renal augeschieden)

NFH (fraktioniertes/niedermolekulares Heparin): Fragmin, Claxane -> hemmen auf Ebene Fakto X, 40-50% renal ausgesheiden 

 

Beispiele von direkten Thrombinhemmer

1. Angiox (enzymatischer Abbau 80%)

2. Argatra

3. Pradaxa (renale Ausscheidung 80%)

Direkte Fakotr Xa Hemmer

1. Xarelto, Eilquis, Lixiana -> Ausscheidung 30% renal 

-> stroke Prophylaxe bei Vorhofflimmern eingesetzt

Problem: noch kein Gegenmedikament

Hemmung der Thombozyten Aggregation

Aspirin hemmt COX 1 und damit Bildung von Thomboxan A2 -> führt normalerweisezur Vasokonstriktion, Förderung der Thrombozytenaggregation, Entleerung der Thrombozytengranula

-> hemmt primäre Homöostase

PSY Rezeptor Blockierung: binden Rezeptr und bverhidnert dadurch Thrombozytenaggregation über Glykoprotein IIb/IIIB Rezeptorkomplex  

 

Phlebothrombose

Tiefe Beinvenenthrombose

Thrombophlebitis

Oberflächliche Beinvenenthrombose

Lysozym

von Neutrophilen und MAkrophagen gebildet

zerstört die Peptidoglykanschicht von Bakteriellen Zellwänden

Lactoferrrin

enzymatische Aktivität -> bindet Eisen, welches von Bakterien gebracuht wrid

 

Pepsin

spaltet Proteine und somit auch bakterielle proteine -> antimirobiell

NEts

"Fangnetz" das von neutrophilen Granulozyten gebilet wird und führt so zum programmierten Zelltod von Bakterien

Unterschied zwischen Monozyten und Makrophagen

Monozyten verbleiben bis 72 h im BLut und zeirkulieren dort, wenn sie ins Gewebe wandern, reifen sie zu Makrophagen heran

Granula der Natürlichen Killerzellen

Perforine, Granzyme

Granula Mastzellen

Histamin, Heparin, Hydrolasen, Proteasen

PPRs

TLR

C-Typ-Lektin

NOD-like

Scavenger-receptor

professionell Antigen präsentierende Zellen

Makrophagen, dendritische Zellen, Mastzellen

AUfbau MHC I und MHC II

MHC I: eine schwere alpha Kette, B ist nicht kovalent gebunden

MHC II: 2 Ketten (alpha und beta), welche einen antigenbildenenden Spalt haben

TAP

wichtig für Beladung der MHC I mit den Peptiden, denn sie bringen die Peptide vom Proteasom zu den MHC I, welche dann fertig gefaltet werden und zur Zelloberfläche gelangen

Membranangriffkomplex MAC

C5 + C6-C9

Opsonierung

C3b, C4b

Lokale Inflammation durch welche Komplementfaktoren?

C2a, C3a, C4a, C5a

Was wird im KOmplemetn System bei welchem Weg als erstes aktivierung und was ist schlussendliche die C3 Kovertase?

 

Klassischer Weg

Alternativer Weg

Lektin Weg

Klassischer Weg: C1 bidnet an Antikörper -> C2bC4b (C3 Kovertase)

Alternativer Weg: spontane hydroxylierung von C3 -> bindung von B -> Aktiverung durch D -> C3bBb (C3 Konvertase)

Lektin Weg: bindung von Mnaoose .> Masp 1 +2 -> Bindung an Bakterium -> Aktivierung Masp 2-> C2bC4b

Akut Phase Proteine

CRP -> Opsonierung -> Aktivierung des klassischen Wegs

MBL -> Aktivierung 

Ferrtin -> Bindung von Eisen

a-Antitrypsin -> Schutz vor Proteasenhyperaktivität

 

Negative akut-Phase Proteine

Albumin, Transferrin, Antithombin

Prioliferation der T-Zellen zu Th1 oswe Th2 Zellen

Th1 surch INF y

Th2 durch IL-4

Th1 Zellen

Wichitge Zytokine und was sind Zielzellen und effekte?

Th1 Zellen sind wichtig für die intrazelluläre Pathogenabwehr

Wichrtige Zytokine: IL-2 und IFN-y

Zielzellen: 

Markophagen (verstärkung der antimikorbiellen Eigenschaft), B-Lymphozyten (fordern Antikörperwechsel zu IgG). NK-Zellen udn zytotoxische T-Zellen

TH2 Zellen

Wichtige Zytokine, Zielzellen und effekte

 

Wichtigste Zytokine: Il-4, Il-5 und IL-13