Biochemie


Kartei Details

Karten 409
Sprache Deutsch
Kategorie Medizin
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 10.10.2020 / 10.10.2020
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Von was hängt die Heilbarkeit eines Tumors ab?

Art/Bilogie des Tumors

Verfügabare Therpaie

Lokalisation des TUmors

Drei Merkmale eines malignen Tumors im Zellkern

Anisonukleose (Karyose) -> unteschiedlich gross

Kernpolymorphie

Kernhyperchromatose

Nenne Zellatypien (8)

Angionukleose

Kernpolymorphie

Kernhyperchromasie

Mitosefiguren

Zellpolymophie

Plasma/Nukleus Verhältnis

Nukleolenvergrösserung

cytoplasmatische basophile Färbung (blau in He-Färbung)

Welcher Tumor trifft gehäufet bei Dunkelhäuteigen auf?

Prostatakarzinom

Welches Karzinom tritt gehöuft bei Japanern auf?

Magenkarzinom

Dyplasie

hystologisch fassbare Atypie

erhöhtes Risiko für Neoplasie

klonaler Prozess

manchmal reversibel

Zistitis

Enzündung der Harnblase

chronsche Zystitis kann zu was führen?

Plattenepithelmetaplasie 

Cacinoma in situ

Hochgradie Atypie auf as Gewebe ihres Ursprungs begrenzte Karzinome 

histologishc vergeichbar mit nicht invasiven Cacinom

Gutartige epithelialeTumore (Nomenklatur)

Adenom

Papillom

Zystadenom

Bösartige epitheliale Tumoren

Kazinom 

(Plattenepithelkarzinom, Adenokarzinom, Urothelkarzinom, kleizelliges Karzinom. anaplastishes Kazinom, Sarkomaloides Karzinom, gemischte Karzinome)

Adenom

glandulärer oder anderer epithelialer Herkunft

Vorkommen: alle epithelilaen Organe

Papillom

Neoplasie mit mikrkopisch oder makroskopische sichtbarer fingerform/warzenförmigen Ausläufer

Vorkommen: Harnblase/Larynx

Zystadenom

gutartige, epitheliale Tumoren mit Ausbildung grosser Zysten (flüssigkeitsgefüllte Hohlraum im Gewebe)

Vorkommen: Ovar, Pankreas

Palttenepithelkarzinom

Interzellularbrücken -> Verhornung

Adenokarzinom

Herkunft: drüsige Organe, sekretbildende Schelimhautoberfläche

Typisches Adenokarzinom: Adenokarzinom

Subtypen von MAmmakarzinomen

invasiv ductal (häufiger) -> Milchgänge -> HER

oder invasiv lobulär  -> Drüsenläppchen .> HER-

 

Kleinzelliges Karzinom

Herkunft: alle epitheliale Organe, oft Bronchus

3-5 mal so gross wie Lymphozyt und hyerchromatär

Schnelle Metastasierung

4 wichtige Konzepte für Tumorwachstum

Stammzellkonzep vs lonales Wachtum

Tumorheterogenität

Angiogenese

Tumorprogression (Invasion und Metastasierung)

Obligate Eigenschaften einer Krebsstammzelle

Tumorbildung

perisiterende Selbsterneuerung

Zelle die anhaltend proliferieren kann

Häufige aber nicht obligate Eigenschaften einernTumorstammzelle

Stammzellmarker

kleuiner Prezentsatz der Tumorzellen

Fähigkeit zur Ausbildung verschiedener Zellpopulation (heterogneität)

Ursachen von Tumorheterogenität

Selektionsdruck

genetische Instabilität

Krebsstammzelle reproduziert heterogenität

Was ist wichtig für die Invasion von Tumoren?

Laminin und Fibronektinrezeptor

APC

ado

enomatous polyposis coli

Tumorsupressor

wichtig bei der Entstehung von kolorektalen Karzinomen

b-catenin

Protoonkogen, welches durch WNT nicht merh phophoryliert wird und dann in den Zellkern geht und transkribiert

WNT Funktion im Darm

wichtig für die Erneuerung von den Darm

in dem es b-catenin reguliert

TGF-B

hat prinzipiell eine Tumorsupressorfunktion

DPC4 (Rezeptor für TGF-B) ist utiert -> TGF-b kann nicht merh richtig binden und und verlust der tumorsupressorfunktion

schwierig zu therpaien, da es eine tumorsupressor funktion und tumorpregressiv efunktion haben kann

Akut Phase Proteine

C.reaktives Protein (CRP), Fibrinogen (lokale Gerinnung), a-Antitrypsin (proteasenaktivität hemmen Gewebsschaden hemmen), Ferritin, Komplement C3

misfolding von a1 Antitrypsin

viele Mutationen führen zu Misfolding von diesem Enzym -> wird im ER zurückgehalten -> Schödigung der Hepatozyten und schlussendlich zu einem systemischen Mangel, da es nicht mehr im Blut ist

a1-Antitrypsin ist ein Akut-Phase-protein:  hemmt die Porteasenaktivitöt und wirkt damit Gewebeschade hemmend

UDP-Glucoronyltrnasferase

Konjugation von Bilirubin

eingeschränkt bei Morbus Giobert Meulengracht -> partieller defekt

Crigler-Najjar-Syndrom -> kompletter Verlust

wo und was bindet die Gallensäure um choelsterinabbau zu hemmen?

FXR im Ileum -> FGF-> hemmt Choelsterinabbau in der Leber

TGR5

Fibrose

krankhafte Ablagerung von Bindegewebe (extrazellulärer Matrix) -> Führt zu chronisch hepatozellulärer Schädigung

Zirrhose

pathologische Vermehrung des Bindegewebes zur Lasten des Parenchyms (organspezifisches Gewebe -> Funktionsverlust) -> Verhärtung und narbige Schrumpfung

Achalsie

Unfähigkeit der normalen Realxation des unteren Ösophagusspincters

Manometrie

Druckmessung in verschiedenen Regionen des GIT

Katheter mit Mikrotrnasducer (Druckwandler) 

Dysphagie

gesörte Passage des Nahrungsbreis vom Ösophagus in den Magen

CIPO

chronisch intestinale Pseudoobstruktion

selten, aber oft sehr schwer verlaufend, entwickelt sich überwiegend bei Kindern

Dünndarm transportiert Nahrung nicht richtig

chrnoische Obstipation

cerhschiende Ursachen -> zeichnet sich durch verlängerte colon-Trnasitzeit

Magen/Darm Innervation

extrinisisch (Vegetativ): 

Parasymapthikus: N.vagus, N.splanchinici pelvici -> trophotrop

Sympathisch: Parasympathische Ganglien -> ergotrop (hemmt)

intrinsisch (enterisch):

Plexus submucosal (Meissner Plexus) -> Sekretion und Blutversorgung

Plexus myentericus (euerbach) -> Motilität

Dysepsie

Symptomkomplex aus

Schmerz

rasches Sättigungsgefühl

Völlegefühl

epigastrisches Brennen