Technik und Umwelt

Lebewesen, Nervensystem, Auge

Lebewesen, Nervensystem, Auge


Kartei Details

Karten 51
Sprache Deutsch
Kategorie Biologie
Stufe Mittelschule
Erstellt / Aktualisiert 15.09.2020 / 23.11.2022
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Was sind Merkmale von Lebewesen?

  • Bewegung aus eigener Kraft
  • Wachstum
  • Stoffwechsel
  • Reizbarkeit
  • Fortpflanzung
  • Aufbau aus Zellen
  • Besitz von Erbgu

Welches sind die 5 Gruppen der Lebewesen?

  • Bakterien
  • Echte Einzeller
  • Pflanzen
  • Pilze
  • Tiere und Menshcen

Was versteht man unter zentralem Nervensystem?

  • setzt sich aus Gehirn und Rückenmark zusammen
  • enthält Nervenbahnen welche zum Gehirn führen

Was versteht man unter Peripherem Nervensystem?

  • besteht aus der Nervensubstanz ausserhalb des Zentralen Nervensystems
  • verbindet die Organe mit dem Zentralen Nervensystem

Was versteht man unter animalem Nervensystem?

  • willkürliches Nervensystem
  • zuständig für bewusste Wahrnehmung
  • Befehlserteilung an die Skelettmuskulatur

Was versteht man knter vegetativem Nervensystem?

  • unwillkürliches Nervensystem
  • regelt mit dem Hormonsystem die Tätigkeit der inneren Organe 
  • regelt gewisse Stoffwechselabläuf

Aus welchen Teilen besteht das Gehirn?

  • Grosshirn
  • Kleinhirn
  • Zwischenhirn
  • Thalamus
  • Hypothalamus
  • Mittelhirn
  • Brück
  • NachhirRückenmark
  • Hypophyse

Was sind die Funktionen des Grosshirn?

  • erhält Meldungen der Sinnesorgane
  • ermöglich Wahrnehmungen, Assoziationen und Denken
  • Sitz des Gesächtnis und Bewusstsein
  • ermöglicht das Erbringen von Leistun

Was ist die Funktion des Kleinhirn?

  • steuerung der Bewegungen
  • enthält Informationen vom Grosshirn und entwickelt somit PDetailpläne die das Grosshirn zur Ausgabe von Befehlen an die Muskeln abgiebt
  • kann während Bewegungen justieren und korrigieren, ansonsten aber keine Befehle direkt an Muskulator abgebe

Was sind die Funktionen des Zwischenhirn?

  • Thalamus: eintreffende sensorische Erregungen werden sektioniert und an Grosshirn weitergeleitet
  • Hypothalamus: überwacht Körpertemperatur, Wasserhaushalt und Nahrungsstoffe
  • Hypothalamus: regelt die Arbeit des Hormonsystems mit der Hypophys

Was sind die Funktionen des Mittelhirn?

  • Schaltstation für Seh und Hörbahn
  • steuert Bewegung der Augen und Pupille
  • visuelles Reglexzentrum (schnelle Reaktion wenn ein Gegenstand auf einen zufliegt)
  • beteilt an Bewegungssteuerun

Was sind die Funktionen der Brücke?

  • verbindet Grosshirn, Kleinhirn und Rückenmark

Was sind die Funktionen des Nachhirn?

  • regelt vegetative Funktionen wie Verdauung, Atmung und Kreislauf
  • regelt vegetative Reglexe wie Husten, Niessen und Schlucken
  • hindurch laufen alle auf-und Absteigenden Bahnen
  • motorische Bahnen von jeder Grosshirnhemisphäre kreuzen die Gegenseite im Rückenma

Welche drei Rindenfeldertypen gibt es?

  • sensorische Felder:
  • motorische Felder
  • assotiationsfelder

Was ist die Funktion der sensorischen Felder?

  • Erregungen aus den Sinnesorganen treffen ein (Jedem Sinnesorgan ist ein sensorisches Feld zugeteilt

Was ist die Funktion der motorischen Felder?

  • geben Einsatzbefehle an die Skeletmuskulatur aus (jedem Muskel und Klrperbereich ist eie motorisches Tindfeld in der gegenüberliegenden Grosshirnhemisphäre zugeordnet)

Was ist die Funktion der assoziationsfelder?

  • Denkprozesse laufen ab
  • Information werden verknüpft, gespeicherte sowie neue

Was sind die Funktionen des lymbischen Systems?

  • ermöglich emotionale Reaktionen 
  • beeinflusst Grundmotivationen wie Hunger und Durst
  • kann auf vegetativ gesteuerte Organe einwirken wie Pulserhöhung 
  • auswirkung auf Lernleistung
  • Drogen, Psychopharmaka und Schmerzmittel wirken hier

Neuronen, respektiv Nervenzelle zeichnen und beschriften

Siehe Abbildung

Wie funktioniert ein Neuron/ Nervenzelle?

  1. chemische Bodenstoffe und  Neurotransmitter landen auf Dendriten einer einer Nervenzelle
  2. es entsteht eine elektrische Spannungsänderung im Zellkörper
  3. Spnnungsveränderung dringt bis zum Axonhpgel, bestimmter Wert entsteht und somit ein elektrischer Impuls
  4. Myelinhüllen umkleiden Axone und dienen als elektrische Isolation
  5. elektrische Impulse wandern entlang des axons und hüpfen von Schnürring zu Schnürring
  6. elektrische Impulse erreichen Endknöpfchen. Neurotransmitter und chemische Bidenstoffe werden freigegeben und aktivieren neue Nervenzelle

Erkläre den Begriff Sammellinse

  • in der mitte dicker als am Rand
  • bündeln paralell einfallende strahlen
  • Brennpunkt entsteht

Erkläre den Begriff Zerstreuungslinse

  • in der Mittendünner als am Rand
  • zerstreuen parallel einfallende Strahlen

Erkläre den Begriff Brennpunkt

Punkt an dem sich viele Lichstrahlen bündeln. Da dieser Punkt heiss werden kann heisst er Brennpunkt.

Erkläre den Begriff Brennweite

Die Distanz zwischen Linsenebene und Brennpunkt

Erkläre den Begriff Brechkraft

  • angegeben in dioptrie dpt
  • bsp: je kugeliger die linse umso kürzer die brennweite und umso höher die brechkraft (und umgekehrt)

Erkläre den Begriff Bildweite

  • Entfernung zwischen Linse und Bild (Gegenstand)
  • je näher der Gegenstand desto mehr entfernt sich die Abbildung

Welchen Bereich der Wellenlänge kann das menschliche Auge Wahrnehmen?

  • 400nm-700nm
  • von violettblau bis rot

Woraus setzt sich weisses Licht zusammen?

  • Summe aller Farbwellenlängen

Was versteht man unter Wellenlängen?

  • Abstand von Welle zu welle

Nenne weitere elektromagnetische Strahlen neben Licht

  • Röntgenstrahlen
  • Ultraviolett
  • Infrarot
  • Radiowellen
  • Mikrowellen

Erkläre das Farbsehen

  • Das Sehen ist nur mit Licht möglich – treffen Lichtstrahlen auf ein Objekt, werden sie von diesem reflektiert und erreichen schließlich unser Auge. Im Auge durchdringen die Lichtstrahlen mehrere Schichten.
  • Zäpfchen reagieren je nach Wellenlänge
  • Reize werden an das Hirn weitergeleitet

wieviele Zäpfchenarten gibt es und wie heissen sie?

  • es gibt drei
  • K-Zapfen
  • M-Zapfen
  • L-Zapfen

Auf was empfindlich sind die K-Zapfen?

  • kurzwelliges Licht 420nm
  • Blaubereich

Auf was empfindlich sind die M-Zapfen?

  • mittelwelliges Licht 535nm
  • Grünbereich

Auf was empfindlich sind die L-Zapfen?

  • langwelliges Licht 545nm
  • rot und gelbbereich

Welcher Farbeindruck entsteht zum Beispiel wenn die K-Zapfen stark, die M Zapfen schwach und die L-Tapfen gar nicht erregt werden?

  • hauptsächlich blauer Eindruck

Erkläre warum für uns eine Zitrone gelb ist

  • weisses Licht wie Sonnelicht welches alle Farben enthält (rot grün blau) trift auf die Zitrone
  • Die Zitrone absorbiert das blaues Licht (da komplementärfarbe von gelb)
  • rot und grünes licht wird reflektiert, da diese durch Farbmischung Gelb ergeben

Wie funktioniert das Dämmerungssehen?

  • lichtempfindliche Stäbchen reagieren auf Helligkeitsunterschiede
  • Rhodopsinmoleküle in den Stäbchen verändert sich chemisch
  • Signal an Nervenzellen und Gehrin wird weitergeleitet

Weshalb sehen wir wenn wue von einem hellen in einen dunkeln Raum gehen zu Beginn kaum etwas?

  • bei viel Licht / am Tag sind die Rhodosinmoleküle grösstenteils chrmisch umgewandelt und verbraucht
  • Stäbchen müssen sich also zuerst erholen

Wie entstehen Nachbilder?

  • betrachten man lange eine Vorlage/ ein Bild mit einer Farbe oder bestimmten Helligkeit so überreizen diesw Zapfen
  • Trift nur noch weisses Licht auf das Auge resp. die Zapfen entsteht ein Nachbild
  • Nur die Zapfen welche zuvor nicht beansprucht wurden reagieren, daher hat es einen anderen Farbeindruck