Marketing NBW managementjahr
Marketing NBW managementjahr
Marketing NBW managementjahr
Fichier Détails
| Cartes-fiches | 96 |
|---|---|
| Langue | Deutsch |
| Catégorie | Marketing |
| Niveau | Université |
| Crée / Actualisé | 12.09.2020 / 13.03.2024 |
| Lien de web |
https://card2brain.ch/cards/20200912_marketing_nbw_managementjahr?max=40&offset=80
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| Intégrer |
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Rabatte
Funktionsrabatte
- Grosshandel, Barbezahlung, Skonti
Mengerabatte
-Einführung, Aktion, Saisonrabatt
Treuerabatte
-Handelsrabatte, Rabattmarken, Rückvergütungen
Konditionenpolitik
Lieferbedingungen
Zahlungsbedingungen
Absatzfinanzierung
Funktionen des Verkaufs
Eigentliche Verkaufsfunktion
- Warenpräsentation, Vertrags und Verkaufsabschluss
Servicefunktion
-Beratung, Instruktion, Bearbeitung von Reklamationen
Infomationsfunktion
-Sammlung von Marktinformationen
Logistische Funktionen
-Warenlieferung, Warenaustausch
Administrative Funktion
-Offerte schreiben, Nachfassen, Verkaufsrapporte schreiben
10 Schritte eines Verkaufsgespräch
- Interne und externe Informationsauswertungen
- Ziele des Besuches festlegen
- Besuchsvorbereitung
- Gesprächsablauf, erste EIndruck
- Begrüssungsphase
- Gesprächseinstieg
- Präsentation der Produkte oder Dienstleistungen
- Abschlusstechniken
- Gespärchsnachbearbeitung
- Gesprächsnachbearbeitung
Franchising
- Franchising ist eine Variation der Lizenvergabe
- Der Franchisegeber bietet dem Franchisenehmer gegen eine laufende Franchisegebühr und eine einmalige Einkaufsgebühr ein komplettes System ( Markenkonzept)
Klassische Kommunikation
(Kommunikationsinstrumemte )
Werbung
Einsatz von Massenkommunikationsmitteln
Wirkungsbereich, kurz bis mittelfristigVerkaufsförderung
Zeitlich begrenzte Aktionen gegenüber Handel, ext. Beeinflusser und Endverbraucher
Wirkungsbereich, kurzfristigPublic Relations (PR)
Vertrauensbildende Massnahmen gegenüber der Öffentlichkeit
Wirkungsbereich langfristigPersönlicher Verkauf
Einsatz von eigenem Verkauf um Kunden zu gewinnen und zu binden
Wirkungsbereich, permanent
Neue Kommunikationsmittel
(Kommunikationsinstrumente)
Product Publicity
Einsatz von Publireportagen in Printmedien
Aufbau von Bekanntheit und ImageMessen
Kontakt und Gedankenaustausch mit Kunden
Produkt und Lösungspräsentation (oft Neuheiten)Event-Marketing
Persönlicher Kundenkontakt in gelöster Atmosphäre
Vermitteln von Image und Produkt Know-how (evtl. nur socially)Direkt-Marketing
Direkte Kundenansprache mit ResponsemöglichkeitSponsoring
Imagetransfer, evtl. Ableiten von Kundenplattformen
Product Placement
Produkt-Bekanntheitsgrad in bekanntem Umfeld erhöhen
Integriete Kommunikation
Werbung
Verkaufsförderung
PR
Persönlicher Verkauf
Messen
Event-Marketing
Direkt-Marketing
Sponsoring
Product Placement
Online
Social Media
etc.
Wirkungsmodell AIDA
A warness, Attention Aufmerksamkeit erwecken
I nterest Interesse wecken
D esire Bedürfnis wecken
A ction Handlung auslösen
Aufgaben der Werbung
Bekanntmachen
-Produkte und Marken bei Zielgruppen bekannt machenInformieren
-Wissen über die Marktleistung, Preis und Einkaufsstätten vermittelnMotivieren
-positives Umfeld für Kaufabsicht gestaltenAbbau von Hemmfaktoren
-Hemmschwellen der Konsumenten durch geeignete Argumentation abbauen
Positionieren und Differenzieren
-Produkt oder Marke im Bewusstsein der Konsumenten festsetzen und deutliche Differenzierung gegenüber Mitbewerbern ermöglichenImage aufbauen/fördern
-Für Marktleistung oder Marke ein spezifisches Image aufbauen bzw. ein vorhandenes Image vertiefen oder verändernGoodwill steigern
-Vertrauen der Kunden in Marktleistung oder Marke schaffen und steigernBestätigen nach dem Kauf
-Kunden nach Kauf eines Produkts in ihrem Entscheid bestätigen
Zielgruppen
Demografische Merkmale
-Alter, Geschlecht, Ausbildung, Familienstand, Haushaltsgrösse, Einkommen, Wohnort etc.Sozioökonomische Merkmale
-Kaufkraft, Soziale SchichtPsychografische Eigenschaften
-Bekanntheit, Wissen, Einstellungen, MotivationenVerhaltensmerkmale
-Kaufmengen/Kaufhäufigkeit, Kommunikationsverhalten, Medienkonsum
Werbeziele
Quantitative Ziele
-Bekanntheitsgrad (kognitiv-orientierte Ziele)
-Kenntnis von Marke, Produktname oder LogoQualitative Ziele
-Wissensziele (kognitiv-orientierte Ziele)
-rationales Wissens über ein Produkt, eine DienstleistungEinstellungs- und Imageziele (affektiv-orientierte Ziele)
-emotionale EinstellungenVerhaltensziele (konativ-orientierte Ziele)
-Angestrebte Aktion, resp. Reaktion
Copyplattform
Haupotbotschaft
-Eindeutige Identifikation der Marktleistung
-Unterscheidung zu anderen Produkten
-Meist Hauptnutzen
Nebenbotschaft
-Zusätzliche Information wie Preis, Design, Service, Garantie etc..
Mediaziele
Quantitative Ziele / Qualtitative Ziele
Quantitative Ziele
- Netto Reichweite
-Durchschnittskontakte = OPS Oppurtunity to see
Qualitative Ziele
-Affinität (Reichweite in ZG zu Reichweite Grundgesamtheit )
Mediastrategie
Breitenstrategie
- Ansprechen einer breiten Zielgruppe
-hohe Reichweite ( 60%-80%)
-wenige Kontakte (3-8)
Mediastrategie
(Tiefenstrategie )
-Ansprechen einer schmalen Zielgruppe
-tiefe Reichweite (20%-40%)
-viele Kontakte (12-20)