Marketing NBW managementjahr

Marketing NBW managementjahr

Marketing NBW managementjahr


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Cartes-fiches 96
Langue Deutsch
Catégorie Marketing
Niveau Université
Crée / Actualisé 12.09.2020 / 13.03.2024
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Markt / teilmärke

Markt: Telekomunikation

Teilmärkt:

Handys / Telefone / Clouds / Wlan /Online / usw.

Boston Consulting Group Portfolioanalyse 

SWOT-Analyse
 

S=Strenghts / Stärken
W= Weaknesses / Schwächen
O=Opportunities / Chancen /
T=Threats / Risiken 

SWOT-Strategien

SO-Strategien
Nutzung der Chancen mit eigenen Stärken

WO-Strategien
Chancen durch den gezielten Abbau von Schwächen nutzen

ST-Strategien
Risiken unter Einsatz der eingenen Stärken vermindern

WT-Strategien
Durch Abbau von Schwächen, Gefahren mindern

Hauptdisziplinen der Marktforschung

Marketingforschung 

Sozialforschung

Meinungsforschung 

Einsatzgebiete der Marktforschung

Markt

Marktleistung

Käufer

Werbung

Marktforschung Ziele

-Trends erkennen
-Potentiale ermitteln
-Risiken minimieren

Sekundärforschung (Desk research)

Vorteile und nachteile

Vorteile
Kosten Zeit und Ressourcenersparnis
-Informationsgrundlagen für das Briefing des Markts

Nachteile:
-Bereits vrhandene, alte Daten
-Blick in die Vergangenheit 

Primärforschung (field research)

Vorteile und Nachteile 

Vorteile
-Neue soezifisch für uns erhobene Daten
-IST-Zustand und Blick in die Zukunft möglch

Nachteile
-Sehr Kosten Zeit und Ressourcenintensiv
Benötigt erxternen Partner (Mafo-Institut) 

Quaitative Marktforschung

 

Beweggründe wieso antwort erhalten

Quantitative Marktforschung

Wird mit Ja Nei beantworten

oder mit Zahlen und Fakten

Strategisches Ziel

(Zielhierarchie)

Strategisches Ziel Langfristig (3-5Jahre )

 

Operatives Ziel 
(Zielhierarchie)

Operatives Ziel Mittelfristig 

(1-3 Jahren)

Taktisches Ziel

Zielhierarchie

Taktisches Ziel (Kurzfristig ( bis 1 Jahr)

wie muss ein Ziel sein.

 

SMART

S=Spezifisch
M=Messbar
A=Erreichbar
R=Realstisch
T=Terminiert

Quantitative Ziele / Qualtitative Ziele

Quantitative Ziele sind Wirtschaftliche / Ökonomische Ziele

Umsatz , db, Reichweite

Qualitative sind Psychische sachen

Wissen einstellung oder Verhalten

Segmentierungsstrategien

 

Demografische Merkmale
Sozioökonnomische Merkmale
Psychografische Merkmale
Verhaltensmerkmale

Demografische Merkmale

-Alter
-Geschlecht
-Ausbildung
-Familenstand, Haushaltsgrösse
-Einkommen
-Wohnort

Sozioökonomische Merkmale

 

-Kaufkraft
-Soziale schicht

Psychografische Merkmale

-Persönlichkeitsmerkmale
-Lebensstile
-Produktkenntnisse und Präfernezen (Unternhemen,Produkte/Merke)

-Interessen (Motive,Motivation)
-Einstellungen, Involvement)

Verhaltensmerkmale

-Kaufmengen/Kaufhäufigkeit
-Qualtitäts-Preisansprüche

Fünft-Kräfte Modell von Michael E.Porter

Nennen sie die drei Wettbewerbsstrategien

-Kostenführerschaft

-Differenzierungsstrategie

-Nischenstrategien

Kostenführerschaft
(Wettbewerbsstrategien)

Das Unternehmen schafft sich einen klaren Kostenvorsprung innerhalb seiner Branche

z.b Aldi

Differenzierungsstrategie
(Wettbewerbsstrategien)

Das Unternehmen bietet eine einzigartige Leistung an, die sich von den Angeboten der Konkurrent deutlich unterscheidet

z.b Tesla
Fünf Arten der Differenzierung
1. Profilierung auf Produktebene 
2.Nachahmungsstrategie (Me-Too-Strategie)
3.Aggresvie Preisstrategie
4.Marktbearbeitungsstrategie
5.Kommunikativ geschaffene Differenzierung
mit Werbung/Kommunikation verankerte Differenzierung

Nischenstrategien
(Wettbewerbsstrategien)

Das Unternehmen spezialisert sich auf ausgewählte und begrenze Bereiche, d.h auf ganz bestimmte Kundensyegmente, Regionen oder Produkte

Marktpenetration
(Möglichkeit für Umsatzwachstum ) 

In einem bekannten (bestehenden ) Markt
Innerhalb eines bestehenden strategischen Geschäftsfeldes mit bestehenden Produkten ein Mehrumsatz erzielen

Umsatzwachstum dank
mehr Käufer innerhlab des bearbeiteten Marktes
häufigere Käufe
grösser Kaufmengen
höhere Preise

mehr vom selben und somit geringes Risiko

Marktentwicklung
(Möglichkeit für Umsatzwachstum ) 

Eroberung neuere geografischer Märkte mit den bestehnden Produkte und Dienstleistungen

Umsatzwachstum dank
-Geografischer Markterweiterung z.b Export
-Neue Kundensegmente 

Produkt und Sortimententwicklung
(Möglichkeit für Umsatzwachstum ) 

-Bestehnden Kunden fragen neue oder andere Produkte des Unternehmens nach oder neue Leistungen in Anspruch

Umsatzwachstum dank
- Oroduktmodifikation (Produktänderung)
-Sortimentsentwicklung (Aufnahme neuer Produkte ins Sortiment )

Diversifikation
 

Neue Märkte oder Segmente wernden mit neuen Prudkten und Dienstleistungen bearbeitet

4 P's Mögliche Schwerpunkte

Product Hochwertige, spezialisierte Produkte, (z.b Stöckli SKI)

Price/Preis (Günstigere Preise als Konkurrenz (z.b Aldi )

Placement / Distribution Produkt überll erhätlich z.b Coca Cola )

Promotion Kommunikation Produkte Werbetechnisch emotionaliseren (z.b Nespresso)

Dienstleistungmarketing Merkmale

Unmittelbarkeit
Nichtgreifbarkeit
Kundenbeziehung
Kundenbeteiligung
Kaum schützbar 

Dreieck des Dienstleitungsmarketings

siehe Bild

Zusätzliche 3 P's

People (Personal )
Process (Prozess)
Physical Facility

Dimensionen Des Produktes

Erweitertes Produkt
Formales Produkt 
Kernprodukt 

Produktdimension ein beispiel mit der Swatch

Kernprodukt
-Uhr um Zeit abzulesen
Formales Produkt 
-Typsiches Design, Wasserdicht, einfacher Batteriewechsel

Erweitertes Produkt
-Junger und moderner Lifestyle, verschiedene Farben passend zu Kleidung, Schweizer Produkt
-Evt. auch Sammelobjekt Kunstwerkt

Der Produktlebenszyklus zeichnen

Einführungsphase

  • Die Hauptzielsetzung der Einführungsphase ist, möglichst schnell Wachstum für das Produkt zu erzielen

  • Haupt-Marketinginstrumente sind Marketinginstrumenten Preis und Kommunikation (v.a. Werbung)

Wachstumsphase

  • Umsatz steigt markant an, Gewinne nehmen zu

Reifephase

Wachstumskurve beginnt merklich abzuflachen 

  • Gewinn in der Regel im Maximum (oft auch bereits der Umsatz)

    Sättigungsphase

  • Umsatz stagniert

  • Gewinn nimmt bereits wieder ab (Preisaktionen, VF-Massnahmen etc.)

  • Rückgangsphase

  • Umsatz ist klar rückläufig

  • Gewinn kann negativ sein (d.h. Verlust)

  • Strategische Optionen werden geprüft (Produkt eliminieren oder am Markt halten

Verpackung wichtige Punkte

Technisch-Logistische Aufgaben (schutz und Hygienefunktion)

Transport und Lagerung (Platzbedarf Entsorgung )

Dosier ung Entnahmefunktion

Marketingaufgaben Infomationsfunktion

Verwengungshinweis ( Wie soll man das Produkt verwenden / Öffnungshinweis )

Kommunikationsfunktion

Produktdifferenzierung

Welche Preisstrategien gibt es ? inkl erklärung

Hochpreisstrategie

  • Bei einer echten Produktinnovation oder Luxusgütern wird der Preis hoch angesetzt um eine hohe Marge zu erzielen 

  • z.B. Apple, Rolls Royce etc.

  • Tiefpreisstrategie 

  • Ein Unternehmen versucht den Preis für die Produkte so niedrig zu setzen, dass er unter den Preisen der Wettbewerber liegt

  • z.B. Aldi, Ryan Air etc.

  • Marginalpreisstrategie (neutral pricing)

  • Der Preis spielt eine untergeordnete Rolle und die Produkte werden im Preisband der Wettbewerber angeboten

  • z.B. Stadler Rail, Bombardier etc.

4 K 

  • Konsumentenzahlungsbereitschaft- (Nachfrage-) orientierte Preise
    Bestimmung des Preises aufgrund der Preiserwartung des Kunden

  • Kosten-orientierte Preise
    Kalkulation nach Vollkosten oder Teilkosten und Zuschlägen

  • Konkurrenz-orientierte Preise
    Bestimmung des Preises aufgrund der Preise der Konkurrenten, im speziellen des Markt- oder Kostenführers

  • Kapazitäts-orientierte Preise
    Je nach Auslastung der Kapazität werden Preise angepasst um möglichst optimale Auslastung zu erzielen (im Minimum Grenzkosten, resp. variable Kosten)