Lernkartei MM4 3452 Selfies MC (Seite 1 von 2)

Karten	72
Lernende	14
Sprache	Deutsch
Kategorie	Psychologie
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	26.08.2020 / 17.02.2021
Weblink	https://card2brain.ch/box/20200826_mm4_3452_selfies_mc
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Diefendorff (2010) Motivating employees.

4 Bereiche in Bezug auf Antezedenzien der Arbeitsmotivation:

distal externale Einflüsse

proximal externale Einflüsse

distal internale Einflüsse

distal personale Einflüsse

proximal personale Einflüsse

Diefendorff (2010) Motivating employees.

Antezendenzien der Arbeitsmotivation

Distal externale Einflüsse:

Kultur (national culture)

Organisationskultur und -klima ( organisational cluture an clima)

soziale EInflüsse

Vergütungssystem (compensation system)

Werte (values)

Diefendorff (2010) Motivating employees.

Antezendenzien der Arbeitsmotivation

PROXIMAL externale Einflüsse:

(AK)

Zielbindung (goal commitment)

Merkmale der Arbeitstätigkeit (job characteristica)

soziale Einflüsse ( social influences)

wahrgenommene Fairness der Strategien und Prozeduren: Gerechtigkeit und Fairness (equity and fairness)

Merkmale vorgegebener Ziele (assigned goal characteristics)

Diefendorff (2010) Motivating employees.

Antezendenzien der Arbeitsmotivation

DISTAL PERSONALE Einflüsse:

Bedürfnisse und Motive (needs and motives)

Affekt (affect)

Werte (values)

Persönlichkeit (personality)

Geschlecht (gender)

Diefendorff (2010) Motivating employees.

Antezedenzien der Arbeitsmotivation

PROXIMAL personale EInflüsse

Kultur (culture)

(Ziel-) Wertigkeit, Instrumentalität, Erwartungswert

Vergütungssystem

Selbstwirksamkeit

Zielbindung

Diefendorff (2010) Motivating employees.

Antezedenzien der Arbeitsmotivation

PROXIMAL personale EInflüsse

Intrinsische / Extrinsische Motivation

Bedürfnisse

soziale Einflüsse

Geschlecht

Affekt

Diefendorff (2010) Motivating employees.

Innerhalb einer Handlungszielepisode kann die Motivation in 2 Phasen unterteilt werden. Welche sind das?

Zielfindung (Goal Finding)

Zielsetzung (Goal Setting / Goal Revision)

Zielerreichung (Goal Striving)

Diefendorff (2010) Motivating employees.

was gehört zu der Zielsetzungsphase? was ist richtig?

man kann theoretisch unendlich viele Ziele verfolgen

Wahl des Ziels, ist von individuellen & situativen Faktoren abhängig

ein ablaufender Prozess ist die ,,unbewusste Entstehung eines Ziels"

ein ablaufender Prozess sind ,,mehrere Ziele"

ein möglicher Lösungsansatz ist ,,Positives Feedback"

Diefendorff (2010) Motivating employees.

was gehört zu der Zielerreichungsphase? was ist richtig?

zu bestimmten Zeiten wird Ziel mit Verhalten verglichen

ggf wird Aufwand oder Ausdauer angepasst

ablaufender Prozess: mehrere Ziele

ablaufender Prozess: Beharrlichkeit der Zielverfolgung

möglicher Lösungsansatz: Motivationskontrolle

Diefendorff (2010) Motivating employees.

Identifikation von Motivationsproblemenproblemen

3 Gründe Leistungsrückgang:

kein soziales Netzwerk vorhanden

zu geringe Fähigkeiten und Fertigkeiten

zu geringe Motivation

umweltbedingte Beschränkungen

zu hohe Zielsetzung

Diefendorff (2010) Motivating employees.

Def Valenz

Motivationswert

Zielerreichungswert

Wert, der den erwarteten Belohnungen vor der Zielerreichung zugeschrieben wird

Wert, der den erwarteten Belohnungen nach der Zielerreichung zugeschrieben wird

geringe Valenz führt zu Indifferenz und Gleichgültigkeit dem Ziel gegenüber

Diefendorff (2010) Motivating employees.

7 Interventioenanstätze

Motivation erhöhen

Wert der Ziele erhöhen

Selbstvertrauen erhöhen

Selbstwert erhöhen

Veränderung Aufgabenrahmen

Diefendorff (2010) Motivating employees.

7 Interventioenanstätze

Selbstbestimmung erhöhen

Veränderung des Aufgabenrahmen

Vermeidung zu früher Zielaufgabe

Erhöhung Selbstregulation

Selbstmanagement Training

Gagné (2005). Self determination theory and work motivation

Selbstbestimmungskontinuum

3 Motivationsformen:

Externale Regulation

Identifizierte Regulation

Amotivation

Extrinsic Motivation

Intrinsic Motivation

Gagné (2005). Self determination theory and work motivation

Selbstbestimmungskontinuum

Was gehört zur ,,Extrinsic Motivation"

Kontinuierliche Regulation

Externe Regulation

Introjizierte Regulation

Identifizierte Regulation

Integrierte Regulation

Gagné (2005). Self determination theory and work motivation

Selbstbestimmungskontinuum

Welche Gründe spielen in Abh. der jew. Motivationsformen eine Rolle für das Verhalten einer Person?

Amotivationale Gründe:

keine Intention für ein bestimmtes Verhalten

Belohnung

Nichtwissen warum irgendjemand ein bestimmtes Verhalten zeigen sollte

Vermeiden von Schulg

Tätogkeit ist interessant

Gagné (2005). Self determination theory and work motivation

Selbstbestimmungskontinuum

Welche Gründe spielen in Abh. der jew. Motivationsformen eine Rolle für das Verhalten einer Person?

externale Gründe:

keine Intention für ein bestimmtes Verhalten

Vermeiden von Schuld

Belohnung

Chef wird nicht verärgert/enttäuscht

sich wertvoll fühlen

Gagné (2005). Self determination theory and work motivation

Selbstbestimmungskontinuum

Welche Gründe spielen in Abh. der jew. Motivationsformen eine Rolle für das Verhalten einer Person?

introjizierte Gründe:

Vermeiden von Schuld

Akzeptanz

persönlicher Wert

Tätigkeit ist interessant

sich würdig / wertvoll fühlen

Gagné (2005). Self determination theory and work motivation

Selbstbestimmungskontinuum

Welche Gründe spielen in Abh. der jew. Motivationsformen eine Rolle für das Verhalten einer Person?

identifiziierte und integrierte Gründe

Vermeiden von Schuld

Personen schreiben Verhalten persönlichen Wert zu

Verhalten als solches interessant

Akzeptanz (selbstgewähltes Ziel und eigene Zufriedenheit)

sich würdig fühlen

Gagné (2005). Self determination theory and work motivation

Selbstbestimmungskontinuum

Welche Gründe spielen in Abh. der jew. Motivationsformen eine Rolle für das Verhalten einer Person?

intrinische Gründe

Verhalten ist als solches bzw Tätigkeit interessant

Akzeptanz

Belohnung

Gagné (2005). Self determination theory and work motivation

Selbstbestimmungskontinuum (SDT self determination theory)

3 psych Grundbesdürfnisse

Perspektiven

Autonomie

Kompetenzempfinden

soziale Einbindung

Regulierung

Gagné (2005). Self determination theory and work motivation

Selbstbestimmungskontinuum

Kausalitätsorientierung - 3 Kategorien:

Autonomieorientierung

Kontrollorientierung

impersonale Orientierung

Kompetenzorientierung

Einbindungsorientierung

Latham & Locke (2007). New developments in and directions for goal-setting research.

Wichtigste Erkenntnisse der Zielsetzungsforschung:

emp Forschung begann vor etwa 74 Jahren

Zielsetzung beeinflusst Leistung in Laborstudien

Ziele erhöhen Leistung von einer Minute bis zu 25 Jahren

Befunde wurden in Südamerika gefunden

Zielsetzungstheorie: pos linearer Zsmhg zwischen hohen Zielen und Leistung

Latham & Locke (2007). New developments in and directions for goal-setting research.

Annahmen und Erkenntnisse der Studie:

Annahme: beste Zielerreichung, wenn man vorher sagt, dass man sein bestes geben soll

Annahme: beste Zielerreichung bei spezifischem hohen Ziel

Latham & Locke (2007). New developments in and directions for goal-setting research.

Mediatoren der Zielsetzung:

Wahl

Fähigkeiten

ANstrengung

Ausdauer

Strategie

Latham & Locke (2007). New developments in and directions for goal-setting research.

Moderatoren der Zielsetzung:

Fähigkeiten

Zielcommitment

Feedback

Komplexität der Aufgabe

situationale Faktoren

Latham & Locke (2007). New developments in and directions for goal-setting research.

HPC - High Performance Cycle

Woraus setzt dich der Zirkel zusammen?

Anforderungen, Moderatoren, Mediatoren, Belohnungen, Befriedigung, Konsequenzen

Herausforderungen, Moderatoren, Mediatoren, Bestrafung, Befriedigung, Zielerreichung

Latham & Locke (2007). New developments in and directions for goal-setting research.

HPC - High Performance Cycle

Woraus setzt dich der Zirkel zusammen?

Anforderungen

Sanktionen

Moderatoren, Mediatoren

Utopien

Konsequenzen

Latham & Locke (2007). New developments in and directions for goal-setting research.

HPC - High Performance Cycle

Woraus setzt sich der Zirkel zusammen?

Sanktionen

Belohnungen

Befriedigung

Konsequenzen

Zielorientierung

Christian...&Slaughter (2011) Work engagement.

Worum gehts?

Multiple Regression

Metaanalytisches Pfadmodell

3 Kategorien

Moderator: Engagement

Christian...&Slaughter (2011) Work engagement.

3 Kategorien:

distale Antezedenzien (Bezugselemente)

Arbeitsengagement

proximale Faktoren

Konsequenz

Arbeitsleistung

Christian...&Slaughter (2011) Work engagement.

3 Kategorien der Metaanalyse:

welche Variablen gehören zu den distalen Antezendenzien?

Arbeitsengagement

Konsequenz

Arbeitsmerkmale

Führung

dispositionelle Merkmale

Christian...&Slaughter (2011) Work engagement.

3 Kategorien der Metaanalyse:

welche Variablen gehören zu den proximalen Faktoren?

Arbeitsengagement

Führung

Arbeitseinstellungen

dispositionale Merkmale

Arbeitsmerkmale

Christian...&Slaughter (2011) Work engagement.

3 Kategorien der Metaanalyse:

welche Variablen gehören zur Konsequenz ?

Arbeitsleistung

kann aufgabenbezogen oder kontextbezogen sein

Arbeitseinstellungen

Führung

Christian...&Slaughter (2011) Work engagement.

Befunde der Metanalyse zum Zusammenhang zwischen Arbeitsengagement und Leistung?

negative Korrelation zwischen Arbeitsengagement und aufgabenbezogener Leistung

Arbeitsengagement dient als Moderator

positive Korrelation zwischen Arbeitsengagement und aufgabenbezogener Leistung

Arbeitsengagement = Mediator

Arbeitsengagement ist ein besserer Prädiktor für Leistung als Arbeitseinstellung

Meyer & Herscovitch (2001). Commitment in the workplace: Toward a general model.

3 Commitment Komponenten:

Affektives C. (desire)

Präventives C. (perceived cost)

Continuance C. (perceived cost)

Normatives C. (obligation)

neues C. (new)

Meyer & Herscovitch (2001). Commitment in the workplace: Toward a general model.

Allgemeines Rahmenmodell - Was stimmt?

für Commitment am Arbeitsplatz

3 Prämissen

5 Prämissen

Kleinbeck (2009). Wirkungsbereiche der Arbeitsmotivation.

5 Faktoren durch die Arbeitsmotivation beeinflusst wird:

Produktivität

Bindung

Abwesenheitsverhalten

Teamfähigkeit

soziales Engagement

Kleinbeck (2009). Wirkungsbereiche der Arbeitsmotivation.

5 Faktoren durch die Arbeitsmotivation beeinflusst wird:

Anwesenheitsverhalten

Sicherheitsbewusststein & Zuverlässigkeit

Teamfähigkeit

Arbeitszufriedenheit & Einstellung

Motivation & Balance

Kleinbeck (2009). Wirkungsbereiche der Arbeitsmotivation.

Worauf wirken sich direkte Belohnungsarten aus ?

(Entgelt, leistungsbezoene Anteile, Anerkennung und Beförderung)

Motivation

Stolz auf eigenen Erfolg

Kooperationsbereitschaft steigt

Fröhlichkeit über eigene Tätigkeit

Zufriedenheit mit dem, was man geleistet hat

MM4 3452 Selfies MC

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