Medizinische Grundlagen 161 Stunden (1. Teil)

gemäss Lernzielen der Bodyfeet AG

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Kartei Details

Karten 477
Lernende 65
Sprache Deutsch
Kategorie Medizin
Stufe Andere
Erstellt / Aktualisiert 14.08.2020 / 12.06.2025
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Herstellungs- und Prägungsorte Lymphozyten

  • T-Lymphozyten: Bildung Stammzellen im Knochenmark --> wandern in Thymus aus und reifen und werden geprägt --> danach Verschiebung in sekundäre lymphatische Organe
  • B-Lymphozyten: erhalten Prägung im Knochenmark

Zelle benennen, welche Antikörper produziert

Plasmazellen (umgewandelte B-Lymphozyten)

Immunzellen benennen, welche für spezifisch zelluläre Immunität verantwortlich sind

  • B-Gedächtniszellen
  • T-Gedächtniszellen

Aufgabe der Thrombozyten

Blutstillung und -gerinnung --> nach Gefässreaktion

Begriffe Blutstillung und -gerinnung erläutern

Blutstillung: verletzte Gefässwand zieht sich zusammen (Vasokonstriktion) --> Thrombozytenpropf bildet sich --> Thrombozyten werden durch Botenstoff angelockt

Blutgerinnung: Fibrin entsteht aus Fibrinogen --> Fibrin vernetzt Thrombozytenpfropf --> bindegewebige Umwandlung --> Gefässschaden endgültig narbig verschlossen

Phagozyten als Elemente der zellulären unspezifischen Immunantwort und ihre Funktion nennen

  • Phagozyten: Mikrophagen (neutrophile und eosinophile Granulozyten) und Makrophagen (Monozyten und die von ihnen abstammenden Zellen)
  • werden durch Bakterien und ihre Toxine, Zerfallsprodukte von körpereigenen Zellen und Zykotine (Immunbotenstoffe) angelockt
  • vernichten schädliche Stoffe durch Phagozytose
  • Phagozytoseaktivität wird erhöht, wenn Fremdstoffe durch Antikörper besetzt sind --> unterstützen somit spezifisches Abwehrsystem

Stoffbeispiel für humorale unspezifische Immunantwort nennen

Lysozyme, Komplementsystem, Zytokine (Immunbotenstoffe)

Antikörper (Immunglobuline) und ihre Funktion als Beispiel für die humorale spezifische Immunantwort nennen

  • IgM: primäre Immunantwort --> als erste gebildet --> Anwesenheit eines spezifischen IgM spricht für akuten Infekt
  • IgG: nach den IgM gebildet und bleiben oft sehr lange im Blut nachweisbar --> können Plazenta passieren --> erster Schutz für Neugeborenes (Nestschutz)

Vorgang der Immunsensibilisierung und seine Bedeutung erklären

  1. Erstkontakt mit Erreger --> Erreger wird als fremd erkannt
  2.  Plasmazellen produzieren in grossen Mengen Antikörper nach Kontakt mit Antigen
  3. Gedächtniszellen speichern die Info über die Antikörper

Gedächtniszellen aus T-Lymphozyten: erneute Erkrankung bleibt aus oder verläuft schwächer
Gedächtniszellen aus B-Lymphozyten: Immunität gegenüber Infektionskrankheiten

Funktionen und Aufgaben des Atmungsapparates

Zufuhr von Sauerstoff aus der Luft und Ausstossung von Kohlendioxid aus dem Körper

Aufgaben Atemorgane:

  • Gastransport zu den Lungen und Gasaustausch in den Lungen
  • Optimierung Einatmungsluft durch Atemwege (Erwärmung, Anfeuchtung & Reinigung)
  • Stimmbildung durch Kehlkopf und Resonanzräume

Unterteilung in obere und untere Atemwege

Obere Atemwege

  • Nase (Nasus)
  • Nasennebenhöhlen (Sinus paranasales)
  • Rachen (Pharynx)

Untere Atemwege

  • Kehlkopf (Larynx)
  • Luftröhre (Trachea)
  • Bronchien

Atmungsorgan

  • Lungenbläschen (Alveolen)

innere und äussere Atmung sowie Gastransport definieren

Äussere Atmung

  • Gasaustausch in den Alveolen --> Diffusion

Gastransport

  • 98% des Sauerstoff an Hämoglobin der Erythrozyten gebunden --> Transport an Bestimmungsort

Innere Atmung

  • durch Diffusion von Blut in Zellen --> Verbrennungsvorgänge im Mitochondrium --> Energiegewinn & Kohlendioxid --> Rücktransport von Kohlendioxid

 

einzelne Organe des Atemtrakts (deutsch und lateinisch)

  • Nase - Nasus
  • Nasennebenhöhlen - Sinus paranasales
  • Rachen - Pharynx
  • Kehlkopf - Larynx
  • Luftröhre - Trachea
  • Bronchien
  • Lungenbläschen - Alveolen

Nasennebenhöhlen und deren Funktion und Verbindung zur Nase benennen

  • Stirnhöhle
  • Kieferhöhle
  • Kielbeinhöhle
  • Siebbeinhöhlen / -zellen

Funktion

Resonanzräume, Gewichtsersparnis durch Hohlräume

Verbindung zur Nase

ziemlich klein, teilweise liegen die Löcher oben --> Probleme bei Erkältungen, dass es nicht gut ablauft

Lage und Aufbau des Rachens

  • 12 cm lange Muskelrinne
  • hinteres Ende der Nasenhöhle bis zum Kehlkopfeingang
  • verbindet Mundhöhle und Speiseröhre sowie Nase und Luftröhre miteinander
  • 3 Etagen:
    • Nasenrachenraum --> Mündung der Ohrtrompeten (Druckausgleich Ohr)
    • Mundrachen
    • Kehlrachen
       
  • Lymphatischer Rachenring: Ansammlung lymphatischen Gewebes --> Abwehr Erreger
    • Rachenmandel: eine
    • Gaumenmandel: zwei
    • Zungentonsilie: eine
    • lymphatische Seitenstränge: zwei

Vorgang der Stimmbildung erklären (grob)

Stimmbänder werden durch Luftstrom in Schwingung versetzt

Höhe Ton: hängt von Länge der Stimmbänder ab --> je länger, umso tiefer --> wird muskulär geregelt

Lautstärke Ton: durch Stärke des Luftstroms reguliert --> Rachen-, Mund- und Nasenhöhlen dienen als Resonanzräume für den Ton (Klangfarbe)

Posticus: einziger Muskel, welcher Stimmritze offen halten kann --> Posticuslähmung führt zur Atemnot, da Schliessmuskel überwiegen

Lage und Funktion der Trachea

  • 10-12 cm langer, biegsamer Schlauch
  • von unterhalb des Ringknorpels bis zur Teilungsstelle in Hauptbronchen
  • liegt vor Speiseröhre im Mediastinum
  • Knorpelspangen halten Röhre offen

Abschnitte des Bronchialbaums

  • Hauptbronchus: Teilung in linken und rechten auf Höhe des 5. Brustwirbels --> rechts ist etwas steiler und weiter als links --> Fremdkörper meistens rechts
  • Lappenbronchien: rechts 3, links 2
  • Segmentbronchien: rechter Lungenflügel 10, linker 9
  • Bronchien: immer kleiner
  • Bronchiolen
  • Lungenbläschen

Aufbau ähnlich zu Luftröhre --> Ausnahme Bronchiolen: Knorpelgerüst fehlt

Aufbau der Lunge (grob)

  • zwei getrennte Lungenflügel
  • drei Kontaktflächen: Zwerchfellfläche/Lungenbasis, Rippen zugewandte Fläche, Mediastinum zugewandte Fläche
  • Lungenhilus: Eintrittstelle Hauptbronchien, Lungenarterien & -venen, Lymphgefässe, Nerven an Facies medialis
  • Lungenflügel: durch tiefe Furchen in Lappen unterteilt --> links: 2, rechts: 3
  • Segmente: rechts 10, links 9 --> selbstständige Funktionseinheit --> bei OPs kann krankes Gewebe segmentweise herausgeschnitten werden
  • Lungenläppchen: Ansammlung von mehreren Alveolarbläschen

anatomische Strukturen des Lungenhilus

  • Lungenarterien
  • Lungenvenen
  • Lymphgefässen
  • Nerven
  • Hauptbronchien

Mikroanatomie der Alveolen grob erklären

  • Wie Weintrauben an einem Stiel um Endbronchiolus gruppiert
  • hauchzarte Wand (Alveolarschranke) --> optimal für Gasaustausch
  • Blutkapillarnetz umgibt jedes einzelne Lungenbläschen
  • Bindegewebe zwischen Alveolen enthält viele elastische Fasern --> grosse Elastizität der Lunge
  • auf der inneren Oberfläche: Surfactant

Blutversorgung der Lunge grob erklären

  • rechtes Herz --> Lungenarterien mit venösem Blut --> Lungen --> Lungenvenen mit arteriellem Blut --> linkes Herz
  • Sauerstoffversorgung Lungengewebe über Bronchialarterien/-venen

Einteilung der Pleura nennen und deren Funktion beschreiben

  • seröse Haut --> kleidet Brustraum aus --> besteht aus zwei aneinanderliegenden Blättern
  • Lungenfell: überzieht Lungen vollständig --> geht im Bereich des Lungenhilus in Rippenfell über
  • Rippenfell: kleidet Brusthöhle von innen aus
  • dazwischen dünner Spalt mit seröser Flüssigkeit --> ermöglicht reibungsloses Gleiten der beiden Blätter bei den Atembewegungen
  • Pleuraspalt allseits geschlossen --> Unterdruck bei der Einatmung
  • Pneumothorax: Verletzung der Pleura --> Luft im Pleuraspalt --> Unterdruck kann nicht mehr hergestellt werden --> Lunge fällt zusammen
  • Pleuraerguss: erhöhte Flüssigkeit im Pleuraspalt

Mechanik der Ein- und Ausatmung erkären

Einatmung

  • aktiver Vorgang
  • Zwerchfellatmung: Zwerchfell ist kuppelförmig --> Kontraktion der Muskelfasern senkt Zwerchfell nach unten --> Vergrösserung Brustraum --> Unterdruck in Pleura erhöht sich --> Luft wird angesaugt
  • Rippenatmung: Rippen werden durch äussere Zwischenrippmuskeln angehoben --> Vergrösserung Brustraum --> Luftsog
  • normalerweise gleichzeitig gebraucht
  • bei vertiefter Atmung bzw. Atemnot --> zusätzlich kommen Atemhilfsmuskeln zum Einsatz --> Optimierung Wirkung der Hauptatemmuskeln durch Fixierung des Brustkorbs im oberen Bereich

Ausatmung

  • in Ruhe passiv --> Lungengewebe hat durch elastische Fasern Neigung sich zusammenziehen --> wenn Atemmuskeln erschlaffen, ziehen sich Lungen zusammen und Luft wird ausgepresst
  • bei forcierter Atmung --> zusätzlich innere Zwischenrippenmuskeln und Muskeln der Bauchpresse --> durch Kontraktion der Bauchwandmuskulatur wird Druck im Bauchraum vergrössert und Zwerchfell nach oben gedrängt

Ort des Atmungszentrums nennen inkl. hemmende und stimulierende Faktoren für den Atemantrieb

Atemzentrum

befindet sich im Hirnstamm (verlängertes Rückenmark) --> erzeugt basalen Atemrhythmus (autogen) --> reagiert auf chemische Einflüsse mit Modifikation dieser Grundaktivität

Zentrale CO2-Rezeptoren

befinden sich unter anderem im Atemzentrum und messen CO2-Gehalt der Hirn-Rückenmarksflüssigkeit --> bei hohem CO2-Wert wird Atemarbeit verstärkt, bei tiefem CO2-Wert wird Atmung gedrosselt

Periphere Chemorezeptoren

befinden sich im Aortenbogen und in der Teilungsstelle der Arteria carotis --> melden Veränderungen der O2-Konzentration, der CO2-Konzentration und des Blut-pHs --> Absinken der O2-Konzentration im Blut bewirkt verstärkte Atmung bis sich Wert normalisiert hat

Lungen- und Atemvolumina (Atemzugvolumen, Vitalkapazität) und Begriff Atemfrequenz definieren

  • Atemzugvolumen: Luftmenge pro normaler Atmung (ca. 0.5l)
  • Vitalkapazität: mit maximaler Inspiration/Exspiration erfasst man Luftmenge, welche der Vitalkapazität entspricht (max. 5l)
  • Residualvolumen: trotz maximaler Ausatmung verbleibendes Restvolumens (ca. 1.5l)
  • Totalkapazität: Vitalkapazität + Residualvolumen
  • Atemfrequenz: 10-18 Atemzüge pro Minute normal für Erwachsenen

ungefähre Zusammensetzung Ein- und Ausatmungsluft (O2- & CO2-Gehalt)

Inspiration

  • 78% Stickstoff
  • 20% Sauerstoff
  • 0.03% Kohlendioxid
  • 1% Edelgase

Exspiration

  • 78% Stickstoff
  • 16% Sauerstoff
  • 5% Kohlendioxid
  • 1% Edelgase

Aufbau und Funktion Kehlkopf (Larynx)

  • Übergang zwischen Rachen und Luftröhre
  • verschiedene Knorpel: Schildknorpel, Kehldeckel, Ringknorpel, Stellknorpel (2)
  • Stimmbänder: spannen zwischen Rückseite Schildknorpel und Stellknorpel
  • vollständig mit Schleimhaut überzogen  --> Stimmfalte
  • Stimmfalte enthält Muskel: Spannung Stimmbänder
  • zwischen Stimmbändern Spaltraum --> Stimmritze

Aufgaben

  • Atemweg
  • Stimmbildung
  • verhindert Eindringen von Speisen in Luftröhre
  • Druckaufbau im Körper durch Verschluss des Kehldeckels

Organe des lymphatischen Systems inkl. Einteilung in primäre und sekundäre lymphatische Organe

Primäre (Herstellung/Prägung)

  • rotes Knochenmark
  • Thymus

Sekundäre (Arbeit)

  • Lymphgefässe
  • Lymphknoten (Nodi lymphatici)
  • Milz (Splen, Lien)
  • lymphatischer Rachenring: Rachen-, Zungen- und Gaumenmandeln, lympathischer Seitenstrang
  • Wurmfortsatz (Appendix)
  • Lymphfollikel (Peyer-Plaques) des Magnedarmtrakts

 

Funktion des lymphatischen Systems

Repräsentant des spezifischen Abwehrsystems

Funktionen des Lymphgefässsystems

  • Regulierung Wasserhaushalt des Gewebes --> Abtransport überschüssige interstitielle Flüssigkeit
  • Entgiftung Gewebe
  • Abtransport Nahrungsfette aus dem Darm
  • Mitarbeit Immunabwehr

Aufbau des Lymphgefässsystems

Lymphkapillaren (im Bindegewebe) --> Lymphkollektoren (Muskelschicht & Klappen) --> Lymphknoten (mehrere zuführende Gefässe, wenige weiterleitende)--> Lymphgefässstämme --> Venenwinkel (Zusammenfluss Jugularvene & V. subclavia) --> venöses Gefässsystem

eigenes Transportsystem --> kein Kreislauf

transportieren Flüssigkeit, welche in den Kapillaren durch osmotischen Druck nicht mehr ins Blut zurückgesogen werden kann (zu weit entfernt)

Schichten einer Lymphgefässwand

Lymphkapillaren

einsichtiger Endothelzellverband mit überlappenden Zellrändern --> Normalzustand: Überlappungsstellen geschlossen, Endothelzellen durch Filamente im umliegenden Gewebe verankert --> bei erhöhtem Flüssigkeitsanteil im umliegenden Gewebe: Lymphkapillaren weichen zurück, Zug an Filamenten --> Überlappungsstellen öffnen sich (Öffnungen genug gross für grossmolekulare Strukturen)

Lymphkollektoren

  • Intima (Endothelzellen)
  • Media (elastische Fasern & glatte Muskulatur)
  • Adventitia (äussere Schicht)
  • Lymphangion: Abschnitt zwischen zwei Taschen --> Bewegung durch Füllreiz

Begriff Lymphe definieren

entsteht aus Gewebsflüssigkeit, welche sich durch Austritt von Blutplasma aus den Blutkapillaren gebildet hat

Drainageweg der verschiedenen Körperquadranten nennen

Ductus thoracicus (Milchbrustgang)

sammelt Lymphe aus Bein-, Becken- und Bauchbereich, linker Brust-, Arm- und Kopfbereich --> grösstes Lymphgefäss

Truncus lymphaticus dexter (rechter Lymphstamm)

sammelt Lymphe aus oberem rechten Quadranten (Arm-, Brust- und Kopfbereich)

zwei Lymphstämme benennen, welche in Venenwinkel münden

Ductus thoracicus (Milchbrustgang)

entspringt aus Cisterna chyli (sackartige Ausweitung Milchbrustgang, Zusammenfluss zwei Beckenhauptlymphgefässe und Eingeweidelymphgang) --> Aufnahme Fett in Lymphe --> mündet in linken Venenwinkel 

Truncus lymphaticus dexter (rechter Lymphstamm)

sammelt Lymphe aus oberem rechten Quadranten (Arm-, Brust- und Kopfbereich) --> mündet in rechten Venenwinkel

Bestandteile der Lymphflüssigkeit

  • Wasser und Salze
  • Glycerin und Fettsäuren
  • wenig Eiweisse
  • wenig Glucose
  • Lymphozyten
  • Abgestossene Gewebezellen
  • Zelltrümmer
  • Fremdkörper
  • Krankheitserreger
  • evtl. Krebszellen

Entstehung und Abfluss der Lymphe erklären

-

für den Lymphfluss in den Lymphgefässen verantwortliche Faktoren

  • Automotorik Lymphangionen
  • aterielle Pulsationen
  • Skelettmuskelkontraktionen
  • Bewegung Eingeweide
  • Veränderung Druckverhältnis bei der Atmung
  • Sog rechtes Herz
  • Schwerkraft
  • Klappen

Grundaufgaben der Lymphknoten erläutern

  • immunologische Filterstation für Bakterien, Gifte, Zellteie, bösartig enartete Zellen
  • Rückresorption Wasser (ca. 40%) und Abgabe ins Blut
  • Teilung und Differenzierung Lymphozyten
  • Abbau überalteter Lymphozyten
  • Immunreaktion (bei Antigenen --> von Makrophagen im Lymphknoten aufgenommen und präsentiert --> Aktivierung B-/T-Lymphozyten --> erhöhte Durchblutung Lymphknoten --> viele Lymphozyten kommen an --> Schwellung Lymphknoten