Altklausurfragen PädPsy

Altklausurfragen der Uni Würzburg; beinhaltet Fragen von WS14 (vorherige Professur), WS17 (aktuelle Professur) und ein paar ergänzte eigene Fragen.

106

5.0 (1)

Fichier Détails

Cartes-fiches	106
Utilisateurs	92
Langue	Deutsch
Catégorie	Psychologie
Niveau	Université
Crée / Actualisé	28.07.2020 / 06.06.2025
Lien de web	https://card2brain.ch/box/20200728_altklausurfragen_paepsy
Intégrer	<iframe src="https://card2brain.ch/box/20200728_altklausurfragen_paepsy/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

Liste des carte

Étudier

Welche Aussagen über die zentrale Exekutive im Arbeitsgedächtnismodell von Baddeley sind zutreffend?

Verantwortlich für Aufmerksamkeits- und Prozesssteuerung

Ist modalitätsübergreifend

Ist nicht kapazitätsbeschränkt

Erfüllt keine Speicherfunktion

Integriert Informationen aus Subsystemen und LZG

Welche Aussagen über die Phonologische Schleife des Arbeitsgedächtnismodells von Baddeley sind zutreffend?

Ist eine Art "innere Sprache"

Hält Informationen in verbaler Form

Hält Informationen in auditorischer Form

Verantwortlich für Aufmerksamkeits- und Prozess-Steuerung

Visuell präsentierte Wörter werden über den artikulatorischen Kontroll-Prozess (phonologische Rekodierung) in den phonologischen Kurzzeitspeicher aufgenommen

Welche Aussagen zum episodischen Puffer im Arbeitsmodell von Baddeley sind zutreffend?

Integriert Informationen aus Subsystemen und LZG

Ist modalitätsübergreifend

Verantwortlich für Aufmerksamkeits- und Prozess-Steuerung

Welche Aussagen zum visuell-räumlichen Notizblock des Arbeitsgedächtnismodell von Baddeley sind zutreffend?

Ist eine Art "innerer Auge"

hält Informationen in visuell-räumlicher Form

Ist modalitätsübergreifend

Erfüllt keine Speicherfunktion

Welcher Aussagen über Problemlöse-Vorgänge im Gehirn sind korrekt?

Der dorsolaterale PFC ist wichtig für Problemlösen

Je komplexer ein Problem, desto stärker die Aktivation im dorsolateralen PFC

Je komplexer ein Problem, desto stärker die Aktivation im OFC

Der OFC ist wichtig für Problemlösen

Je schlechter die individuelle Leistung, desto höher die Aktivation im dorsolateralen PFC

Welche Hirnregion(en) zeigt/ zeigen bei der Lösung von Einsichtproblemen besonders hohe Aktivation?

Gyrus temporalis superior der rechten Hemisphäre

Gyrus temporalis inferior der linken Hemispäre

Dorsolateraler präfrontaler Cortex

Gyrus cinguli

Gyrus temporalis inferior der rechten Hemisphäre

Welche der folgenden Aussagen über den Einfluss der Motivation beim Lernen sind zutreffend?

Ihr Einfluss für sich genommen ist gering (Korrelation von .12, Varianzaufklärung ca. 1.5%)

Ihr Einfluss für sich genommen ist groß (Korrelation von .52, Varianzaufklärung ca. 50%)

Das Kopplungsmodell (Leistung = Motivation x kognitive Leistungsfähigkeit) greift bei schwierigen Lernaufgaben

Das Kopplungsmodell (Leistung = Motivation + kognitive Leistungsfähigkeit) greift bei leichten Lernaufgaben

Das Kompensationsmodell (Leistung = Motivation + kognitive Leistungsfähigkeit) greift bei leichten Aufgaben

Welche sind mögliche Auswirkungen einer intrinsischen Motivation auf das Lernen?

Fokussierung von Aufmerksamkeit und Konzentration ("Flow-Erleben")

schlechteres Behalten und schlechteres Textverständnis beim Lernen mit Texten

positive Emotionen und höhere Persistenz

geringerer Einsatz von Lernstrategien

Erlebte Selbstbestimmung beim Lernen hängt ab von?

Fähigkeiten der Lernenden

Motivationalen Dispositionen der Lernenden

Merkmalen des Unterrichts/ der Lernsituation

Fertigkeiten der Lernenden

Kognitiven Ressourcen der Lernenden

Wie groß ist der Einfluss von Interesse auf den Lernerfolg?

Korrelation .30, Varianzaufklärung ca. 10%

Korrelation .21, Varianzaufklärung ca. 7%

Korrelation .12, Varianzaufklärung ca. 1.5%

Welche der folgenden sind Indikatoren für die Ausprägung des Leistungsmotivs einer Person?

Verhaltenstrends

Handlungen in leistungsthematischen Situationen

Wahl/ Vermeidung von oder Reaktion auf leistungsrelevante Informationen

Ausdruck bestimmter Emotionen

Äußerung von Befriedigung/ Unzufriedenheit nach Erfolg/ Misserfolg

Bei Aufgaben welchen Schwierigkeitsgrads ist die positive Motivation laut des Risikowahl-Modells (Atkinson) am größten?

Bei leichten Aufgaben

Bei mittelschweren Aufgaben

Bei schweren Aufgaben

Bei Aufgaben welchen Schwierigkeitsgrads ist die negative Motivation laut des Risikowahl-Modells (Atkinson) am größten?

Bei leichten Aufgaben

Bei mittelschweren Aufgaben

Bei schweren Aufgaben

Welche der folgenden sind nach Weiner (1992) motivationale relevante Dimensionen der Ursachenzuschreibung?

Lokation (Ort) der Ursache

zeitliche Stabilität

Kontrollierbarkeit

Autonomie

Welche der folgenden sind Determinanten der Veränderung von Fähigkeitsselbstkonzepten?

soziale Vergleiche

temporale Vergleiche

dimensionale Vergleiche

kriteriale Vergleiche

diskrete Vergleiche

Welche Aspekte der Unterrichtsqualität nach Bloom (1976) sind zentral für Personalisierung?

häppchenweise Darbietung des Lernstoffs

regelmäßiges Feedback über Erreichung der Lernziele

adadaptive Zuweisung weiterer Übungsaufgaben bei Nicht-Erreichen der Lernziele

systematische Verstärkung der Lernenden

effektive Klassenführung (erhöht die verfügbare Lernzeit)

Was sind Mnemotechniken?

Merktechniken, Techniken zur Einprägung von Lernmaterial, zu dem Lernende kein einschlägiges Vorwissen aktivieren können.

Kognitive Strategien, die auf eine sinnvolle Strukturierung und Organisation des Lernmaterials ausgerichtet sind.

Kognitive Strategien, die auf eine Anreicherung und Verknüpfung von Informationen mit einschlägigem inhaltlichen Vorwissen ausgerichtet sind.

Was versteht man unter strukturierenden Strategien?

Kognitive Strategien, die auf eine sinnvolle Strukturierung und Organisation des Lernmaterials ausgerichtet sind.

Merktechniken, Techniken zur Einprägung von Lernmaterial, zu dem Lerner/innen kein einschlägiges Vorwissen aktivieren können.

Lernstrategien, die auf die möglichst effiziente Organisation externer Lernressourcen ausgerichtet sind.

Was versteht man unter generativen Strategien?

Kognitive Strategien, die auf eine Anreicherung und Verknüpfung von Informationen mit einschlägigem inhaltlichen Vorwissen ausgerichtet sind.

Lernstrategien, die auf die möglichst effiziente Organisation externer Lernressourcen ausgerichtet sind.

Kognitive Strategien, die auf eine sinnvolle Strukturierung und Organisation des Lernmaterials ausgerichtet sind.

Was versteht man unter Stützstrategien?

Lernstrategien, die auf die möglichst effiziente Organisation externer Lernressourcen ausgerichtet sind.

Merktechniken, Techniken zur Einprägung von Lernmaterial, zu dem Lerner/innen kein einschlägiges Vorwissen aktivieren können.

Kognitive Strategien, die auf eine sinnvolle Strukturierung und Organisation des Lernmaterials ausgerichtet sind.

Was versteht man unter Planungsstrategien?

Metakognitive Lernstrategien, die der Festlegung von (Teil --)Zielen und Mitteln der Zielerreichung dienen.

Strategien zur Überwachung der Zielerreichung während des Lernens (Einschätzung der Ist Soll Diskrepanz).

Änderungen im Lernprozess aufgrund der Feststellung von Ist Soll Diskrepanzen zwischen Lernziel und Lernfortschritten.

Was versteht man unter metakognitiven Strategien des Überwachens und Bewertens?

Strategien zur Überwachung der Zielerreichung während des Lernens (Einschätzung der Ist Soll Diskrepanz).

Metakognitive Lernstrategien, die der Festlegung von (Teil --)Zielen und Mitteln der Zielerreichung dienen.

Änderungen im Lernprozess aufgrund der Feststellung von Ist Soll Diskrepanzen zwischen Lernziel und Lernfortschritten.

Was versteht man unter metakognitiven Regulationsstrategien?

Änderungen im Lernprozess aufgrund der Feststellung von Ist Soll Diskrepanzen zwischen Lernziel und Lernfortschritten.

Strategien zur Überwachung der Zielerreichung während des Lernens (Einschätzung der Ist Soll Diskrepanz).

Metakognitive Lernstrategien, die der Festlegung von (Teil --)Zielen und Mitteln der Zielerreichung dienen.

Welche der folgenden Aussagen zum Erwerb von Lernstrategien sind zutreffend?

Ein differenziertes Repetoire komplexer kognitiver und metakognitiver Strategien wird erst im Alter von 15-16 Jahren ausgebildet.

Ein differenziertes Repetoire komplexer kognitiver und metakognitiver Strategien wird erst im Alter von 17-18 Jahren ausgebildet.

Einfache Mnemostrategien werden schon von jüngeren Kindern spontan eingesetzt.

Wofür steht SQ3R?

Skim-Question-Read-Recite-Review

Survey-Question-Read-Review-Replicate

Survey-Question-Read-Recite-Review

Welche der folgenden sind Tests ermitteln die Lesekompetenz?

HAMLET 3-4

ELFE 1-6

FLVT 5-6

FEE 3-5

ROMEO 7-8

Liste des carte

Étudier

Altklausurfragen PädPsy

Créer ou copier des fichiers d'apprentissage

Créer ou copier des fichiers d'apprentissage

Connecte-toi pour voir toutes les cartes.

SWITCHaai

Office 365

Edulog

Apple ID

Google