Grundlagen Ökologie 2
Fach von UBRM
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Fichier Détails
Cartes-fiches | 172 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Biologie |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 13.07.2020 / 01.02.2021 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20200713_grundlagen_oekologie_2
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Intégrer |
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Was versteht man unter einem Binom?
Was waren die Hauptgründe für die Waldnutzung im 19. Jahrhundert?
Welche Baumart geht in Österreich am meisten zurück?
Was versteht man unter Diapause?
Was ist Myrmechorie?
Was trifft auf Frosttolerante Arten zu?
Was bedeutet Phototaxis?
Was bedeutet Skototaxis?
Wie orentieren sich Tiere durch Polarisiertes Licht ?
Was bedeutet Menotaxis?
Wann war ein erheblicher Holzverbrauch zu vernehmen?
Wie viel Waldfläche gibt es in Österreich?
Anteile der Baumarten
Fichte hat im letzten Jahrtausend ihren Anteil auf 1,5 fache erhöht, Lärche, Kiefer auf 4fache. Tanne auf 1/5 weniger, Buche auf 1/2 weniger und Eiche auf 1/8 herab. Verhältnis Nadel->Laubwald = 6:1 = 80,2 % zu 19,8 %, früher 2:1.
Fichte 61,2 %, Tanne 4,4 %, Lärche 6,6 %, Eiche 2,4 %, Kiefer 6,6 %, Buche 9,6 %.
Was macht die biologische Uhr?
Was ist der Kommensalismus?
Was sind Kaimorone?
Was sind Allomone?
Was sind Pheromone und was sind Synomone?
Was sind die Auswirkungen von Feuer und dessen Nutzen?
Was sind Störungen in einem Ökosystem, bzw dessen Ursachen?
Störungen sind zeitlich abgegrenzte Ereignisse, die das Ökosystem, die Biozönose oder die Populatino beeinflussen und zu einer Änderung der Ressourcenbasis, der Substratverfügbarkeit oder abiotischen Umwelt führen kann. Häufigkeit und Ausmaß stehen in inversem Verhältnis. Sie sind wichtige natürliche Prozesse.
Ursachen: Bodenauslaugung, Wildschäden, Feuer, Versalzung, Phytophage, Überflutung, Eis/Schneebruch, Dürre, Fröste, Wetter (Wind, Orkane).
Was ist die Intraspezifischen Konkurenz?
Ist der ökologische Wettbewerb um Lebensraum und Ressourcen innerhalb von Populationen, also zwischen mehreren Individuen einer Art. Sie ist wichtig zur Regulierung der Populationsdichte und zur Anpassung an veränderte Lebensbedingungen.
5 Eigenschaften: reduzierter Input der Individuen in die nächste Generation; Ressourcen um die konkurriert wird muss limitiert sein; Effekt nimmt mit zur Dichte zu; Reziprozität: konkurrierende Individuen sind potentiell gleich; stellt Prinzip der negativen Rückkoppelung dar.
Was ist die definition von Intraspezifischer Konkurrenz?
Was sind Euryöke Arten?
Was sind Stenökie Arten?
Was ist ökologische Valenz?
Was zeichnet Ektotherme Organismen aus?
Was zeichnet endothereme Organismen aus?
Was besagt die Allelsche Regel?
Körperanhänge sind bei Tieren einer Art/eines Verwandtschaftskreises in kälteren Klimaten kleiner und in wärmeren Klimaten größer.
Was besagt die Bergmannsche Regel?
Verwandte Arten sind in kälteren Regionen meist größer -> Volumen steigt in der dritten Potenz, Oberfläche aber nur im Quadrat-> je größer ein Körper, umso relativ kleiner seine Oberfläche -> weniger Wärmeverlust bei zunehmender Größe.
Was ist Frostresistenz?
Fähigkeit von Organismen, Temperaturen unter dem Gefrierpunkt (Frost) ohne bleibende Schäden zu überstehen. -> Bei endothermen: gefrieren extrazellulärer Körperflüssigkeiten überleben (=Gefrierkontakt), -> Vermeidung von Eisbildung in jedem Körperbereich (=Gefriervermeidung).
Anpassungsformen terrestrischer Tiere an Kälte sind?
Unter Winterschlaf versteht man?
Was ist Topor?
Was ist Winterruhe?
Längerer Ruheschlaf einiger Säuger, ohne deutliche Stoffwechsel und Körpertemperatursenkung, aber mit verminderter Herzfrequenz (Eichhörnchen, Bär, Dachs)
Osmoregulation bei Süßwasserfischen?
Scheiden relativ zum Blut hypoosmotischen Harn aus. Körperflüssigkeiten gegenüber Wasser hyperosmotisch = Ionenkonzentration des Wassers ist geringer. Trinken kein Wasser, nehmen genug über Kiemen und Mundschleimhaut auf.
Wie orientieren sich Vögel?
Was ist die Wärmesummenregel nach Blush?
Ermöglicht die Vorhersage ihres Entwicklungsverlaufes bei ektothermen Organismen, besagt, dass die Beziehung zwischen Entwicklungsdauer und eff. Temperatur konstant ist.
T x (t-t0) = K
T = Entwicklungsdauer, t = Entwicklungstemperatur, T0 = Entwicklungsnullpunkt, K = Thermalkonstante, t-t0 = effektive Temperatur
- t0 = ((T1x t1 – T2x t2)/(T1-T2))
Effektive Temperatur -> ist die Temperatur, die von ektothermen Organismus genutzt wird. Entwicklungsnullpunkt -> Temperaturwert oberhalb oder unterhalb welchem Entwicklungsvorgänge bei Organsimen nachweisbar sind.
Was ist die Fundamentale Nische?
Stellung in einem Ökosystem, die eine Art aufgrund ihrer Potenz einnehmen kann.
Was besagt die relisierte Nische?
= Effektive Niesche -> Stellung in einem Ökosystem, die die Art auf Grund der Konkurrenz durch andere Arten tatsächlich einnimmt.
Was ist das Synökologische Optimum?