Interventionen

Die Psychoanalyse hat sich aus der Medizin entwickelt (Ü)

Das innere Kräftespiel der Psychoanalyse wird in der modernen Therapie (z.b. der tiefenpsychologisch fundierten) nicht mehr beachtet

Die Regression ist in modernen psychodynamischen Therapien zentraler Wirkfaktor

Abwehrmechanismen führen in der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie zu einer dem Patienten angemessenen, nicht überfordernden Therapie

Die Gegenübertragungsreaktion beschreibt die Emotionen des Therapeuten bzgl. des Patienten

Genau wie in der Psychoanalyse dürfen bei der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie externe Personen herangezogen werden, um Widerstand zu verringern.

Die Psychoanalyse beschäftigt sich wie die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie mit aktuellen Konflikten,außer dass deren Ursprung in der Vergangenheit liegt. (übernommene Antwort)

Bessere Wirksamkeit klassische PA im vergleich TP-psychodynamischen Verfahren ist umstritten.

Während früher in der Psychoanalyse das Individuum und seine innerpsychische Dynamik im Fokus stand, sind es heute zwischenmenschliche Erfahrungen und Beziehungserleben

Laut Freud liegt der Keim von Neurosen in nicht erfolgreich bewältigten Entwicklungsaufgaben

was ist Regression im Kontext der Psychoanalyse?

Augenkontakt soll bei der Psychoanalyse vermieden werden, damit der Patient keine Angst bekommt.

Was bedeutet Klärung im Kontext der Psychoanalyse?

Einsichtsvermittllung der Psychoanalyse: Was sind die Dreieckspunkte?

die reziproke Hemmung kann als alleiniges Wirkprinzip der systematischen Desensibilisierung gesehen werden.

Die systematische Desensibilisierung ist nur mit Entspannung wirksam

Auch kognitive Faktoren spielen bei der systematischen Desensibilisierung eine Rolle

Personen, die sich Angstsituationen bei der systematischen Desensibilisierung nicht so lebhaft vorstellen können, zeigen gleiche Ergebnisse, wie bei einer sehr lebhaftigen Vorstellung der Situation.

Entspannung ist eine effektive aber nicht notwendige Wirkkomponente bei der systematischen Desensibilisierung

Die Kritik, dass bei der Reizkonfrontation eine Symptomverschiebung auftritt, konnte empirisch belegt werden.

Laut dem Ätiologischen-Grundverständnis-Modell müssen auslösende, aufrechterhaltende Bedingungen und Prädisposition identifiziert werden sowie , die auf allen Ebenen wirken.

Die Exposition mit Reaktionsverhinderung wird der klassischen Konditionierung zugerechnet

KVT: Einüben neuer Verhaltensweisen ist Ziel

Expositionsübungen können stärker sein als Zustand/Furcht selber (Ü)

Diskriminative Reize haben etwas mit operanter Konditionierung zu tun

In der Verhaltenstherapie werden Verstärker nicht individuell angepasst

Kontingenzmanagement in häuslicher Umgebung nicht möglich, da ungenügende Ausbildung des Laien im Gegensatz zum einfacheren Token System (übernommen aus AK)

Die Verhaltensanalyse (horizontal und vertikal) erlaubt nicht die Identifikation aufrechterhaltender Faktoren

SORCK-Modell: Welche Variable wird als erstes analysiert?

Vermeidungsverhalten kann zu Angstreduktion führen und sollte daher nicht vollständig unterdrückt werden. (Ü)

Die Kognitive Therapie benutzt den sokratischen Dialog zum Aufzeigen irrationaler Annahmen

 Dadurch dass die kognitive Therapie manualisiert ist, kann man sie auch bei Patienten anwenden, die nicht gewillt sind mitzuarbeiten

Mit KVT und Medikation tut man der differentiellen Indikation bei Depression genüge. (übernommen aus AK)

Zirkuläres Fragen heißt, dass alle Beteiligten zu einer Frage Stellung nehmen

Beck ist der Erfinder der dialektisch-behavioralen Therapie

Beim angeleiteten Entdecken kann der Patient sich als selbsteffizient erleben

Bei einem chronisch depressiven Patienten mit Kindheitstrauma genüge ich mit Therapie und Medikation einzusetzen der differentiellen Indikation (ü)

Der Sokratische Dialog kann in non-direktiven Therapien nicht angewandt werden, weil den Patienten nicht die Möglichkeit gegeben wird auszuweichen

Woraus setzt sich die kognitive Triade in der kognitiven Theorie von Beck zusammen?  

Die Kognitive-behaviorale Therapie wurde von Beck entwickelt