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Langue Deutsch
Catégorie Psychologie
Niveau Université
Crée / Actualisé 06.07.2020 / 26.03.2025
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Bei einem Rückfall soll in der Suchttherapie internal attribuiert werden.

Soziale Unterstützung bei Stress verstärkt Infektionskrankheiten.

Tierstudien zeigen: sozialer Stress macht abhängig und depressiv.
(andere Formulierung: Tierexperimentelle Studien zeigen, dass das Immunsystem die Entstehung einer Depression vermitteln kann.)

Das Autonomes Nervensystem ist sowohl efferent als auch afferent innerviert.

Verhaltensstimulation (relevant) führt zu Veränderung im Hirn.

Bei positiv Hedonischen Prozessen sinkt mit der Zeit die Affektivität.

Bei Insomnikern: haben gerne Vor- und Nachschlafphasen. Bettzeit sollte auf 7 h reduziert werden.

Medikation führt zu Verschlechterung bei COPD.

Parkinsonpatienten sollten bei Gruppentherapie aufgeteilt werden in ökonomischen Status.

Die Patientenverfügung kann sich ändern, deswegen immer wieder erneuern.

Bluthochdruck und Schmerz klassisch gekoppelt.

Zytokine sind nicht nur immunsuppressiv.

Objektive Algesimetrie auch im Schlaf durchführbar.

Wer hohe Interozeption hat, lässt Blutdruck häufiger durch Arzt kontrollieren.

Resilienz kann sich auch unter widrigen Umständen entwickeln und ist dann hilfreich.

ACC ist affektive Komponente und 2. Schmerz

Analgetika reduzieren Schmerz, aber müssen immer offen gegeben werden.

Angeborenes Immunsystem reagiert schneller und spezifischer als erworbenes.

Chronischer/intensiver Stress in der Kindheit begünstigt Autoimmunkrankheiten im späteren Leben.

REM hat bizarre Träume, höchste Weckschwelle. Freud hat also Recht, dass Traum der Hüter des Schlafs ist.

Ungefähr: Der Schlaf Teufelskreislauf besteht aus, dysfunktionale Verhaltensweisen (frühes Aufstehen, Tagschlaf), dysfunktionale Kognitionen, Arousal und Beeinträchtigungen (Müdigkeit, Unkonzentriertheit)

Das Bett nur Ort für Schlaf ist, ist Stimuluskontrolle.

ADHD und Schlafstörung oft ähnliche Symptome, also erst gute Diagnostik machen.

Gut versorgte COPD Patienten mit Beatmung mit Angst direkt therapieren, keine ausführliche neuropsychologische Diagnostik nötig.

Placebo wird vermutlich über PFC vermittelt und kann durch Gabe  von Naloxon inhibiert werden.

Placebo gibt es nur bei Schmerz.

Emotionen können Schmerz nur verringern, weil sie ablenken.

Bei PTBS und Depression überhöhtes Cortisol.

Verhindert Amygdalaläsion, dass durch Stress Arhythmie entsteht?

Biofeedback-Studie von Mattia: Übereinstimmung von Gedächtnisverbesserung/psychischer Verbesserung und höherer Konnektivität/Effizienz im Gehirn: immer Voraussetzung damit das ganze valide ist?

Mit der Überprüfung von grundlegenden kognitiven Funktionen (tonisches Oddball…) kann man rausfinden, ob eine Person bewusst ist. Sollte es zum Standardrepertoire der Diagnostik gehören?

Lebensqualität der ALS-Patienten hängt von den lebenserhaltenen Maßnahmen ab.

Stress beeinflusst über SAM und HPA das Immunsystem

Cortisol vermittelt Übelkeit bei Chemotherapie.

Psychologische Intervention bei Parkinson kann auch körperliche Symptome beeinflussen.

 Stress erhöht Wasser/Natriumretention vermittelt durch Kortisol.

Circadiane und homöostatische Prozesse bei Schlaf besagen dass es unabhängig von Licht-Dunkel interne Zeitgeber gibt.

Bei Sucht ist meist noch totale Abstinenz das Ziel. Auch bei Jugendlichen mit anfänglichem Missbrauch?

B-Prozess in Gegensatz-Prozess-Theorie wird größer mit mehrfacher Reizexposition.

Email-Kontakt für Essstörungen beim Warten auf Therapie ist gut.