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Langue Deutsch
Catégorie Psychologie
Niveau Université
Crée / Actualisé 06.07.2020 / 26.03.2025
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Nach der Theorie des gelernten Blutdrucks wird Blutdruckanstieg klassisch konditioniert.

Der somatosensorischer Kortex ist für die sensorische Schmerzkomponente verantwortlich und nicht für die affektive.

TSST eingesetzt zur Untersuchung und Induktion von Stress, der nicht kognitiv bedingt ist.

Angehörige denken, Schlaganfall-Patienten geben sich nur nicht genug Mühe, dies führt zur Verstärkung des Problemverhaltens.

Parkinson-Betroffene werden von Umwelt verzerrt wahrgenommen, innerhalb von psychologischer Intervention soll Realitätsprüfung stattfinden für den Patienten.

harm reduction als neuer Ansatz in Suchtforschung, wenn Abstinenz nicht möglich ist. Es gibt bereits Studien, dass geringerer Tabakkonsum positive gesundheitliche Effekte hat.

Drogenwirkung wird über zentrale Mechanismen vermittelt Essen über periphere und zentrale.

Periphere Stimulation und Deafferenzierung können kortikale Reorganisation bewirken.

Personen mit Insomnie sollten nicht mehr als 7 Stunden schlafen.

Therapiegruppen bei MP sollten nach psychosozialen Status, alter, kognitive Leistungsfähigkeit getrennt werden.

Bei Therapie Essstörungen sollten keine Übungen mit intensiver Körpererfahrung vorkommen.

Schmerz ist eine Basisemotion.

VT ist bei Locked-in Patienten, deren Angehörige Probleme mit der Krankheitsbewältigung haben, nicht indiziert da Locked-in PN kognitiv und motorisch eingeschränkt sind.

Objektive Algesimetrie ist auch bei schlafenden Personen möglich.

Schmerz, vor allem chronischer Schmerz, nimmt mit dem Alter zu.

- Die harm-reduction therapy wird dann eingesetzt, wenn Süchtige nicht ganz frei von Substanzen leben können, aber die Menge reduziert wird.

Wachkomapatienten und Locked-in-Patienten werden häufig verwechselt, da sie beide geöffnete Augen haben und und reflektorische und zielgerichtete Augenbewegungen zeigen. (?)

Trier Stress Test induziert Stress auch über mehrere Stunden.

Die Achtsamkeitsbasierte Suchttherapie konzentriert sich bei Alkoholkrankheit auf das Binging weil dabei die Top-Down-Kontrolle eingeschränkt ist.

 Immunreaktionen werden operant konditioniert.

Bei Patienten mit Insomnie ist die Rate der Depressionserkrankungen über der, der Normalbevölkerung. Im Gegensatz dazu gibt es keine Forschungsergebnisse dafür, dass Insomnie körperliche Erkrankungen verursacht.

Bei der Gegensatz-Prozess-Theorie ist der hedonisch-positive a-Prozess dafür verantwortlich, dass das Drogensuchtverhalten zunimmt. Aus Liking wird Wanting.

Der somatisch sensorische Kortex CODIERT die sensorische und nicht die affektive Komponente.

Kognitive Einschränkungen nach einem Schlaganfall werden oftmals nicht entdeckt/untersucht, was zu sozialer Isolation führen kann, da sie Gesprächen nicht mehr folgen können und sich dadurch ihr Verhalten verstärkt.

Koronale Stenosen können durch einen intensiven Lebenswandel aufgehalten und sogar reduziert werden.

Sterbehilfe ist in DE nur dann legal, wenn die Substanz vom Opfer selber genommen wird, Substanz herstellen/bereitstellen ist legal, verabreichen nicht. (?)

Bei ALS wird die QoL & Depressionen von Beobachtern/ Außenstehenden oft über- oder unterschätzt, auch von Neurologen. Deshalb ist es wichtig, dass erfahrene Neurologen über lebenserhaltende Maßnahmen beraten sollten.

Aus Tierstudien ist bekannt, dass Angstverhalten und Immunreaktionen unabhängig voneinander durch sozialen Stress beeinflusst werden.

Es gibt nur bei Tierstudien Nachweise für konditionierte Immunreaktionen.

Psychiche Belastungen führen mehr zu -Krankheiten, ein Belege dafür sind mehr Herz-Kreislauf-Erkrankungen nach Naturkatastrophen.

Im Gegensatz zur Substanzsucht, die direkt auf das dopaminerge System wirkt, sind bei Essstörungen komplexere periphere & zentrale Prozesse wichtig. Diese Erkenntnisse führten zu der Diagnose “Lebensmittelabhängikeit”, mit der 50% der Adipösen diagnostiziert werden.

- Parkinsonpatienten haben oft das Gefühl, dass die Umwelt ein erheblich verzerrtes Bild von ihnen hat. Deshalb ist Realitätsprüfung ein wichtiger Bestandteil psychosozialer Intervention.

Das ANS und das ZNS sind zu gleichen Teilen afferent und efferent innerviert.

Aktuelle Forschung in der Verhaltensmedizin beschäftigt sich mit … physiologische sowie psychosozialen /Umweltfaktoren. Zu Umweltfaktoren zählen besonders Luftverschmutzung und der Zugang zu Nahrungsmitteln.

Kortisolausschüttung kann moduliert werden.

Soz. Unterstützung bei Stress verstärkt Infektionskrankheiten.

Im Tiermodell zeigt sich, dass das Immunsystem zu Depression und Abhängigkeit bei Stress führt. – Intruder-Paradigma.

Hohes Hippocampusvolumen gilt als Risikofaktor für Stress.

Niedriges Hippocampusvolumen = Risikofaktor für Stress

Gelernte Hilflosigkeit führt zu motorischen & kognitiv-assoziative (kein Vermeidungslernen) Störungen.