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Flashcards 262
Students 101
Language Deutsch
Category Psychology
Level University
Created / Updated 06.07.2020 / 26.03.2025
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Kopfschmerzen nehmen mit dem Alter ab.

 Morbus Parkinson Patienten werden von ihrem Umfeld verzerrt wahrgenommen, deswegen ist Realitätsprüfung wichtiger Teil der sozialpsychologischen Intervention.

Periphere Deafferenzierung und Periphere Stimulation wirkt sich auf die kortikale Reorganisation aus.

Durch Stress induzierte Immunreaktion verhindert die Entwicklung von Angststörungen.

 Adipositas Patienten wird am häufigsten eine Essenssucht diagnostiziert (im Vergleich zu anderen Essstörungen). Bei Adipositas kann am häufigsten die Diagnose einer “Nahrungsmittelabhängigkeit gestellt werden.

Der Somatosensorische Cortex ist für die Schmerzlokalisation und die affektive Verarbeitung von Schmerz zuständig.

Bei COPD ist Pneumologische Reha das Mittel der Wahl. Sie verbessert auch das Wohlbefinden, obwohl das selbst gar nicht therapiert wird.

Gelernter Bluthochdruck entsteht durch klassische Konditionierung.

Nach Leplow gibt es disability und Handicap bei Morbus Parkinson. Die KVT spricht beides an.

 Kortikale Plastizität ist ein langsamer Prozess, der erst nach Tagen nachweisbar ist.

Koronar Patienten mit Depressionen haben eine schlechtere Prognose.

Bei Stress kann es zu einer Reduktion des Hippocampusvolumens kommen.

Kindheitstraumata erhöhen das Risiko für Autoimmunerkrankungen.

Zyotkine sorgen immer für eine Immunsuppression.

Experimenteller Stress führt zu einer Natriumretention, die langfristige Folgen für den Blutdruck hat. (?)

Bei Essstörungen kommt es derzeit zu einem Diagnosewechsel von Anorexia Nervosa zu Binge-Eating-Störung. Das steht im Zusammenhang mit dem zwanghaften Verhalten bei AN.

Während bei Suchterkrankungen die Stoffe direkt im Belohnungszentrum wirken, sind es bei Essstörungen indirekte Prozesse, die im Endeffekt das Belohnungssystem beeinflussen. Bei Adipositas kann man daher von einer „Nahrungsabhängigkeit“ sprechen.

Harm Reduction wird derzeit in der Therapie von Suchterkrankungen diskutiert. Für das Rauchen liegen hier bereits gut gesicherte, langfristige Ergebnisse vor, dass auch weniger Rauchen einen gesundheitsförderlichen Effekt hat.

Resilienz geht mit einer hohen HRV einher.

Der circulus vitiosus der behavioralen Insomnie besteht aus dysfunktionalem Verhalten wie Tagschlaf oder frühes Aufstehen, negativen Gedanken übers Wachliegen und nicht schlafen können, kognitiver Erregung und resultierender Müdigkeit und Erschöpfung.

Insomnie-Patienten sollten auch wenn sie das Bedürfnis äußern, keinen Vor- oder Nachschlaf halten. Ihre Schlafzeit sollte 7h nicht überschreiten.

Zeigt das EEG bei einem Wachkoma-Patienten eine positive Reaktion nachdem der Patienten die Augen öffnet, so kann das für eine positive Prognose sprechen.

Angehörige von Schlaganfallpatienten haben häufig das Gefühl, dass sich die Patienten nicht gut genug anstrengen, um Sachen zu schaffen. Dies führt zu einer Verschlimmerung der Erkrankung.

Bei Locked-In-Patienten mit Depressionen, müssen die Kontaktpersonen in die Therapie der Depression einbezogen werden, da eine kognitive Verhaltenstherapie durch die kognitiven Defizite der Patienten sonst kontrainduziert ist.

Im Schlaf kann eine objektive Analgesie durchgeführt werden.

Über eine offene vs. verdeckte Medikation kann aufzeiget werden, ob ein Mittel subjektiv oder objektiv wirkt.

Verhaltensmedizinische Maßnahmen bedingen eine Reorganisation im somatischen Kortex.

Die Allostase ist eine Anpassung an die Umwelt zur Herstellung der Homöostase.

Sickness Behavior hat Symptome, wie bei einer bakteriellen Erkrankung oder eine Entzündungsreaktion.

Depressive koronare Herzpatienten haben eine schlechtere Prognose.

Der Trier Social Stress Tests (TSST) induziert Stress ohne kognitive Belastung.

Periphere Stimulierung und Deafferenzierung können zu kortikaler Reorganisation führen.

Die Einteilung in therapeutische Gruppen bei Morbus Parkinson sollte die kognitive Leistungsfähigkeit, das Alter und den sozioökonomischen Status eines Patienten berücksichtigen.

In der Gegensatz-Prozess-Theorie der Sucht wird ein positiv hedonischer b-Prozess mit mehrfacher Reizexposition größer.

Eine Therapie zur Essstörung kann enthalten gesundes Essverhalten und Selbstwertsteigerung, aber sollte keine intensiven Aktivitäten mit Betonung der körperlichen Sensibilisierung beinhalten.

Bei COPD-Patienten, die mit Beatmung gut eingestellt sind, ist eine ausführliche neuropsychologische Diagnostik nicht nötig.

Beim gelernten Bluthochdruck wird ein akuter Bluthochdruck durch klassische Konditionierung an einen Umgebungsreiz gekoppelt und tritt in Zukunft häufiger auf.

Immunreaktionen sind operant konditionierbar.

Zytokine wirken immer immunsuppressiv.

“Aktive” Sterbehilfe muss immer von einem Arzt durchgeführt werden.