Altklausuren Klinische Psychologie Würzburg Master
ca. 260 geschlossene AKFs
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Kartei Details
Karten | 262 |
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Lernende | 101 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Psychologie |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 06.07.2020 / 26.03.2025 |
Weblink |
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Periphere Deafferenzierung und periphere Stimulation können zu einer Veränderung der Ausbreitung kortikaler Projektionsareale beitragen.
Der zirkadiane und der homöostatische Prozess besagen, dass es innere Zeitgeber gibt, die unabhängig von Licht und Dunkel funktionieren. (Schlaf)
Ein Parkinsonpatient ist stark psychische Belastung ausgesetzt. Die schwindende Fähigkeit, Gefühle auszudrücken, verstärkt diese noch.
Zentrale Sensibilisierung muss immer im Kortex stattfinden.
Beim Wandel der Essstörungen gibt es viel Wechsel von Anorexie zu Binge Eating.
Bei einem Rückfall in der Suchttherapie sollte eine internale Attribution des Verhaltens eingenommen werden, um Antizipation weitere Rückfälle zu erleichtern (oder so ähnlich).
Beim gelernten Bluthochdruck wird ein akuter Bluthochdruck durch klassische Konditionierung an einen Umgebungsreiz gekoppelt und tritt in Zukunft häufiger auf. (H-K-Erkr.)
Stress erhöht die Natriumretention, wahrscheinlich durch die zentrale Wirkung von Kortisol.
Der somatosensorische Kortex verarbeitet die affektive und sensorische Schmerzkomponente. (Schmerz)
Der circulus vitiosus der behavioralen Insomnie besteht aus dysfunktionalem Verhalten wie Tagschlaf oder frühes Aufstehen, negativen Gedanken übers Wachliegen und nicht schlafen können, kognitiver Erregung und resultierender Müdigkeit und Erschöpfung.
Soziale Unterstützung kann die Schmerzäußerung reduzieren, wirkt aber nicht auf kortikaler Ebene (oder so ähnlich).
Kindliche Traumata erhöhen die Wahrscheinlichkeit von Auto-Immun-Krankheiten.
Die Folgen von sozialem Stress können die Wahrscheinlichkeit eine Angststörung zu entwickeln reduzieren.
Stress wirkt über die HPA- und SAM-Achsen auf das Immunsystem.
Der Trier Social Stress Tests (TSST) induziert Stress ohne kognitive Belastung.
Das Bett als alleinigen Ort für Schlaf zu benutzen, ist eine wichtige Methode der Verhaltenstherapie und ist Stimuluskontrolle (oder so ähnlich).
Bei COPD-Patienten, die mit Beatmung gut eingestellt sind, ist eine ausführliche neuropsychologische Diagnostik nicht nötig.
Der Placeboeffekt wird über den PFC vermittelt und kann durch Naloxongabe reduziert werden.
PTBS und Depression zeichnen sich durch erhöhte Kortisolausschüttung aus.
Allostase ist die Auslenkung aus der Homöostase, auf die der Körper mit Anpassung reagiert.
Tierstudien konnten zeigen, dass eine Läsion der Amygdala Arrhythmien reduzieren kann.
Bedeutet eine Aufhebung der dualen Sichtweise von körperlichen und seelischen Erkrankungen zwangsläufig, dass jede psychische Störung ein neuronales Korrelat hat?
Mit der Überprüfung ereigniskorrelierter Potenziale kann das Bewusstsein einer Person genau bestimmt werden. Es sollte daher zum Standardrepertoire der Diagnostik gehören.
Obwohl gezeigt werden konnte, dass ehemals stark abhängige Trinker auch zu einem normalen Trinkverhalten übergehen können, ist dennoch totale Abstinenz noch das Ziel therapeutischer Maßnahmen. Dies gilt besonders für Jugendliche in frühen Phasen des Missbrauchs.
Die Wirksamkeit moderner Medien wie SMS/Email-Kontakt oder Kommentare auf Facebook sind noch nicht ausreichend evaluiert. Dennoch können sie die Patienten beim Warten auf eine Therapie unterstützen.
Kopfschmerzen nehmen mit dem Alter zu.
In der Gegensatz-Prozess-Theorie der Sucht wird ein positiv hedonischer b-Prozess mit mehrfacher Reizexposition größer.
Locked in und minimal conscious statte haben unterschiedliches qualitatives Bewustsein, aber gleiches, herabgesetztes quantitatives Bewusstsein
EEG sollte Standardinstrument bei Bewusstseinsstörungen sein.
Verzicht auf exzessive Körpererfahrung, gesunde Ernährung.. sind Teil der Prävention von Essstörungen.
Es gibt viel Wechsel von AN zu BED, dies untermauert den zwanghaften Charakter der AN
Beim Paradigma: Einmal werden Medis offen und einmal verdeckt gegeben, dadurch kann man subjektive von objektive Effekten unterscheiden
Bei COPD: Wenn sich unabhängig von Verschlechterung des Atems, Angst entwickelt, wird eine diagnostizierbare Angststörung wahrscheinlicher.
Natriumretention durch Cortisol?
Somatosensorischer Kortex ist nicht für Affekt zuständig.
(andere Formulierung: Der somatosensorische Kortex ist mit dem 1. Schmerz assoziiert und der ACC ist affektive Komponente und 2. Schmerz)
PTBS und Depression haben zu viel Cortisolaussschüttung
Allostase als Belastung des psychischen Systems, die es zu bewältigen gilt.
Angehörige von Schlaganfallpatienten denken häufig die Patienten würden sich zu wenig anstrengen.
Harm reduction beschreibt die totale Abstinenz und wenn das nicht geht zumindest ein teilweiser Verzicht auf Suchtmittel.
Periphere Deafferenzierung verändert den somatosensorischen Kortex.
(ähnliche Formulierung: Verhaltensbezogene Reize führen zu kortikalen Veränderungen im somatosensorischen Kortex.)