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Kartei Details

Karten 129
Sprache Deutsch
Kategorie VWL
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 24.06.2020 / 07.07.2022
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Konjunkturpolitik Angebotsorientierte Konzeption (Angebotsökonomen):

Günstige Rahmenbedingungen für die Angebotsseite / Anreize setzen / Steuersenkungen (1)Mehr Markt, weniger Staat / Deregulierung (1)Analyse: Erkenntnisse aus der Laffer-Kurve (1)

2 Arrgumente Preiselastizität der Nachfrage

Substitutionsmöglichkeiten:

Zeithorizont (sich was anderes überlegen)

Vorteile Niedrige Lagerhaltung

Produktive Nutzung knapper Ressourcen:Beispielsweise wird die beanspruchte Fläche für die Lagerhaltung geringer. Die Fläche kann anderweitig produktiv eingesetzt werden. (

1)2. Vorteil:Geringe Kosten:Die Kosten der Lagerhaltung werden niedrig sein, sodass die Produkte günstiger angeboten werden können. (

welches Ziel oder welche Absicht die SNB mit Hilfe der Negativzinsen verfolgt.

Die Negativzinsen sollen Anlagen in Schweizer Franken weniger attraktiv machenund den Aufwertungsdruck auf den Franken verringern. (2) Negativzinsen sollen die Wirtschaftssubjekte dazu bewegen, mehr auszugeben, um die Wirtschaft anzukurbeln. (

Erklären und begründen Sie, weshalb diese Inflationsprognosen mit einem Zeithorizont von drei Jahren erstellt werden.

Eine einjährige Prognose wäre zu wenig, denn die heutige Geldpolitik wirkt sich zeitverzögert auf die Inflationsrate aus. (1) – mit geldtheoretischer Begründung.Eine Prognose über viele Jahre hinaus würde angesichts der Unsicherheiten vieler Faktoren keinen Sinn machen. (1

Erklären Sie in Worten, was –in diesem Zusammenhang –ein komparativer Vorteil ist.(

Ein Land hat einen komparativen Vorteil in der Produktion eines bestimmten Gutes, wenn es gegenüber einem anderen Land das Gut mit geringeren Opportunitätskosten (günstiger) herstellen kann. (2) oderEin Land, das beide Güter produktiver herstellt als ein anderes, hat einen komparativen Vorteil bei der Herstellung des Gutes, bei der es hinsichtlich der Produktivität überlegener ist. (2)

assen Sie die Kernaussage des ältesten Modells des Aussenhandels zusammen

Wenn sich die Länder auf die Produktion jener Güter spezialisieren (1), bei denen sie einen komparativen Vorteil haben (0), kann in den beteiligten Ländern ein höherer Wohlstand erreicht werden. (1

Warum Pensionskasse kei Problem Für Babyboomer

'Weil  Geld angespart (kapitaldeckungsverfahren) und bei der AHV direkt einzahlung für die alten säcke verwendet wiurd

zwei Kriterien (Fachbegriffe), die erfüllt oder nicht erfüllt sein müssen, damit ein öffentliches Gut vorliegt.

Nicht-Ausschliessbarkeit (muss erfüllt sein)

Ausschluss ist nicht möglich (technologische vs. rechtliche Möglichkeiten!)

Nicht-Rivalität (muss erfüllt sein)

(zusätzlicher Konsum verursacht keine Kosten):Ausschluss ist nicht effizient

ennen Sie den Fachbegriff für die Aussenhandelspolitik, welche auf den Schutz der in-ländischen Produktion ausgerichtet ist.

protektionsismus

Erklären Sie, wie sich das Vorhandensein eines Nettoauslandvermögens auf das Bruttona-tionaleinkommen des Landes auswirkt.

Das Vermögen im Ausland wirft Erträge ab, die das BNE anheben.

Erklären Sie an einem konkreten Zahlenbeispiel, was esfür die Rentenhöhe einer versi-cherten Person bedeuten würde, wenn der Umwandlungssatz von 6,8% auf 6,0% ge-senkt wird

Die Rente würde verringert. (1) und: Die Reduktion beträgt knapp 12%. (1)oderDie Rente eines Versicherten, der ein Sparkapital von CHF 100‘000 hat, würde statt CHF 6‘800 nur noch CHF 6‘000 pro Jahr betragen.

Was sagt due langfristige Gesantangeborskurve LRAS?

Der Preis sinkt=Das ANgebot bleibt (Linie ist senkrecht)

Konjunkturpolitik "Klassiker" merkmale

  • kurzfr. Gesamtagebotkurver verlauft senkrecht
  • Geld is nur ein schleier (Produktionsniveu abhängig von Kapital, Arbeit& Techn. und nicht von Geldmenge)
  • Glaube an Selbstheilung der märkte( (sinkende Löhne=mehr angestelte ohne Staats eingriff)
  • Jedes angebot schafft sich seine nachfrage (Deshalb kein überangebot möglich)
  • auf eine märkte angebotsüberhang muss auf anderen märkten nachfrageüberhang geben
  •  

Konjunkturpolitik "keynesianische" merkmale

  • Nachfrage bestimmt das Angebot
  • konzentriert auf unterbeschäftigungssituation
  • Preise und löhne kurzfr. inflexibel
  • Fiskalpolitik (nicht gedpolitik)

Bekämpfung eine rrezession durch:

Expansive Fiskalpolitik: Erhöhung staatsausgaben und senkung der steuern. =höheres einkommen steigert konsum. Fimren investieren

Expansive Geldpolitik: Notenbank senkt Zins für Geschäftsbanken. =Erhöhung Zentralbankmenge) Firmen un dprivate investieren mehr

bekämpfung eines booms durch

  • Restriktive fiskalpolitik: senkung staatsausgangen, erhöhung von steuern,
  • Restriktive geldpolitik: Notenbank erhöht zins. niemand investiert mehr

mechanismen zur automatischen stabilisierung der konjunktur

Steuereinnahmen steigern wenn konjunktu anzieht. Ausgaben für arbeitslose sinken

boomzeiten automatisch überschuss staatshaushalt

 

konjunkturpolitik "monetaristische" merkmale

  • gedmengenwachstum bestimmt wachstum des nominalen bip
  • preise und löhne sind relativ flexibel
  • der private sektor ist stabil

konjunkturpolitik "angebitsorientierte" merkmale

  • SChaffung Leistungsanreize: steuersatzsenkung, vereinfachung steuerbemessung für kürzung sozialhife
  • deregulierung: keine höchst und tiefpreise
  • Privatisierung von staatsbetrieben
  • bessere wirtsch. rahmenbedingungen
  • ALSO: weniger staat, mehr markt: wachstums statt konjunkturpolitik

kritik an angebotspolitischen Konjunkturpolitik

  • kritik an lafferkurve
  • politische durchsetzbakeit
  • massnahmen wirken nicht schnelll und stark genung
  • Verteilungskonflikte

beispiel negativer angebotschock

Das klassische Beispiel eines negativen Angebotsschocks sind die Ölpreisschocks in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts. Der erste OPEC-Schock hatte in den Jahren 1971 bis 1974 den Ölpreis vervierfacht und führte zu dramatischen Rezessionen.

achsen für das diagramm der konjunkturpolitik

senkrecht preisniveu

waagerecht reales bip

 

nachfrageschock

Bsp. Worldtrade center angriff = keine Flugreisen mehr. Konkure

was sind die gelfunktionen

  • geld als recheneinheit
  • zahlungsmittel
  • wertaufbewahrung

Geldmenge m1

Bargeldumlauf, sichteinlagen, transaktionskonto

geldmenge m2

M1 (Bargeldumlauf, sichteinlagen, transaktionskonto)

+ Spareinlagen

Geldmenge m3

M1 (Bargeldumlauf, sichteinlagen, transaktionskonto)

+  M2 Spareinlagen

M3= +Termineinlagen

durch folgende massnahmen kann zentralbankgeld geschaffen werden

  • Ankauf von Währungsreserven
  • Kredite an Geschftsbanken
  • Ankauf von Wertpapieren

Durch folgende Massnahmen kann die Zentralbankgeld vernichtet werden

  • Verkauf von Währungsreserven
  • An geschäftsbnaken gewährte kredite werden zurückbezahlt
  • Verkauf von wertpapieren

Mechanismus wenn zentralbank konjunktur ankurbelt (monetäre transmissionsmechanismus)re

Zusätzliches geld resp. kredite an geschäftsbanken = Geldbasis steigt

Geschäftsbanken vergeben kredite = geldmenge m1 steigt = zinsen sinken = investitionen steigen

eigene währung wird sschwächer, mehr exporte = Nachfrage steigt

reales bip steigt  (EXPANSIVE GELDPOLITIK)

repogeschäft =

SNB Kauft per kasse wertpapiere de rgeschäftsbanken mit rückkaufvertrag,

Vereinbarter zins = repo zins

wie schwächt snb franken am devisenmarkt

SNB kauft euros

mindestreservesatz =

Mindestbestand an guthaben bei SNB

geldpolitisches konzept der snb

  • Inflationsziel(preisniveu stabil halten)
  • Inflationsprognose (bis zu drei jahre)
  • Zinszielband für 3 monate libor festlegen

inflation =

Ständiger anstieg des preisniveus im vergleich zur vorperiode

 

Desinflation =

preisniveu steugt aber inflationsraten werden geringer

Deflation=

ständiger rückgang des preisniveus

ursachen der inflation

  • zu starker anstieg der geldmenge

einkommenselsatizitäten

Nachfrage in relation zum einkommen:

  • kleiner als null: Mehr einkommen, nachfrage geht zurück zb bei kartofeln inferiores gut
  • Null: nachfrage ändert nicht
  • null und eins: Nachfrage steigt bestenfalls gleich wie einkommen (nahrungsmittel)
  • grösser als ein: bei luxusgütern grösser:nachfrage steigt höher als einkommen
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