Prüfung MG2

Lernkarten

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Set of flashcards Details

Flashcards 251
Students 17
Language Deutsch
Category Nature Studies
Level Secondary School
Created / Updated 15.06.2020 / 10.08.2024
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https://card2brain.ch/box/20200615_pruefung_mg2
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Welche Kategorien sind nicht verschreibungspflichtig?

Kategorie D ist nicht verschreibungspflichtig und in Drogerien/Apotheken frei erhältlich. Kat. E ist im Detailhandel ohne Fachberatung erhältlich.

Liste C ist weggefallen und Medis sind verteilt auf Liste B und D

Definition Betäubungsmittel

Substanzen mit hohem Suchtpotenzial, Mediz auf Liste A. unterliegen dem Betäubungsmittelgesetz.

zb. Opiate

Was versteht man unter Wirkungsstärke?

Mass für die Konzentration von Arzneistoffen

Was versteht man unter Metabolismus (Biotransformation)

chemische Umwandlung des Stoffes im Körper

Was versteht man unter Bioverfügbarkeit?

Geschwindigkeit und Ausmass, mit dem der Wirkstoff am Wirkort verfügbar ist

was verstehen wir unter therapeutischer Breite?

Spanne zwischen therapeutischer und toxischer Dosis eines Arzneistoff

Was verstehen wir unter Ausscheidung?

Elimination über die Niere (renal) über die Galle (biliär) über die Darmschleimhaut (intestinal), über die Lunge (pulmonal) oder über die Haut (dermal)

wo finden wir die Liste mit Medikamenten die für Senior*innen ungeeignet sind?

Priscus. net.

Wo finde ich die Medikamenten Listen?

SWISS MEDIC 

Wo findet die Glykolyse statt?

Sie findet im Zytosol, also ausserhalb des Mitochondriums statt.
Sie benötigt keinen Sauerstoff und verläuft somit aenerob.
Glukose wird via Glykolyse abgebaut. In diesem Prozess entstehen mit Hilfe von Enzymen welche die Glukose aufspalten Pyruvat und es wird Energie freigesetzt. Diese Energie wird von ADP und NAD+ aufgefangen. Energiearmes ADP speichert diese Energie indem es eine Phosphatgruppe daran hängt und wird zu einem energiereichen ATP. Energiearmes NAD+ speichert die Energie indem es ein Proton anhängt und somit zu energiereichem NADH wird.
ATP kann direkt verwendet werden, NADH muss zuerst in die Atmungskette gelangen, um dort dann auch in ATP umgewandelt zu werden.
In der Glykolyse entstehen insgesamt 2 ATP.

Wo findet die Bildung von Acetyl-CoA statt?

Findet im Mitochondrium statt. Das Acetyl-CoA ist ein zentrales Molekül des Stoffwechsels.
Das aus der Glykolyse entstandene Pyruvat kann 2 verschiedene Wege einschlagen. Wenn wird zuwenig Sauerstoff haben wird es zu Lactat abgebaut, welches ins Blut gelangt und von dort zur Leber, welche das Lactat wieder in Glukose umwandelt und den Kreislauf von neuem startet.
Wenn wir genug Sauerstoff haben wird es durch Abspaltung eines C-Atoms zu Acetyl-CoA abgebaut. Dieser Prozess ist also aerob = sauerstoffabhängig. Beim Abbau von Pyruvat (Hat 3 C-Atome) zu Acetyl-CoA (Hat 2 C-Atome) wird CO2 frei, welches abgeatmet werden muss.
Bei der Abspaltung dieses einen C-Atoms wird Energie in Form von Elektronen frei. Es entsteht wie bei der Glykolyse wieder NADH, welches später in der Atmungskette verwendet werden kann.
Der Prozess der Abspaltung eines C-Atoms nennt man oxidative Decarboxylierung.

Wo findet der Zitratzyklus = Krebszyklus statt?

Findet im Mitochondrium statt. Auch hier ensteht CO2, das abgeatmet werden muss.
Der Citratzyklus ist die „Drehscheibe“ des Stoffwechselsystems.
Hier verbindet sich das Acetyl-CoA mit einem weiteren Molekül und bildet damit Citrat (daher der Name). Nun ergibt sich eine ganze Kette von chemischen Reaktionen, wobei wieder NADH für die Atmungskette und 2 ATP entstehen.

Wo findet die Atmungskette statt?

Findet im Mitochondrium statt und ist aerob (sauerstoffabhängig).
Alle NADH’s die während der Glykolyse, Bildung von Acetyl-CoA und dem Krebszyklus entstanden sind werden hier in ATP umgewandelt.
Hier entsteht also von allen Mechanismen am meisten Energie.
Insgesamt entstehen in der Atmungskette 32ATP.

Was verstehen wir unter Postthrombotisches Syndrom = PTS?

Als postthrombotisches Syndrom werden Symptome zusammengefasst, die nach einer tiefen Bein- und Beckenvenenthrombose bestehen bleiben, oder sich im Laufe von Jahren ausbilden.

was passiert bei einer chronischen Rechtsherzinsuffizienz?

Ist Folge einer eingeschränkten ventrikulären Funktion mit Rückstau des Blutes in den venösen Kreislauf. Ist oft die Folgeerkrankung von einer vorausgegangenen Linksherzinsuffizienz, nach Lungenembolien, Pulmonalstenose etc.

  • Gestaute, erweiterte Halsvenen
  • Ödeme (Bauch, Unterschenkel, Füsse)
  • Gewichtszunahme
  • Leber- und Milzvergrösserung
  • Aszites (=Bauchwassersucht)

„Magenbeschwerden

was passiert bei einer akuten Rechtherzinsuffizienz?

Lungenembolie!

Tritt infolge einer akuten Druckbelastung des muskelschwächeren rechten Herzens durch die pulmonalarterielle Gefässobliteration (Verschluss) auf.

was ist eine Arterielle Hypertonie?

 (=Hoher Blutdruck)

1 Definition

Nach WHO-Kriterien spricht man von einer arteriellen Hypertonie, wenn dauerhaft und situationsunabhängig ein systolischer Blutdruck höher als 140 mmHg oder ein diastolischer Blutdruck größer als 90 mmHg vorliegt.

Die arterielle Hypertonie, oft verkürzt auch Hypertonie - im täglichen Sprachgebrauch Bluthochdruck genannt, ist ein Krankheitsbild, bei dem der Blutdruck des arteriellen Gefäßsystems chronisch erhöht ist.

was ist eine primäre Hypertonie?

Bei 90-95% der Hypertonien lässt sich keine Ursache für die Blutdruckerhöhung feststellen (=primäre, oder essentielle Hypertonie).

Enstehung und Risikofaktoren einer primären Hypertonie?

  • Genetische Faktoren:  Oft ist die Familienanamnese positiv.
  • Eine zu hohe Kochsalzzufuhr. Gerade in den westlichen Industrieländern liegt der Wert mit 9-12g täglich weit über dem geschätzten Mindestbedarf von 1g täglich. Diätetisch zugeführtes Kalium (Obst, Gemüse) und Kalzium wirken im Gegensatz zum Natrium blutdrucksenkend.
  • Adipositas: Führt über ein erhöhtes Blutvolumen und damit gesteigertem Herzzeitvolumen zur Hypertonie
  • Stress: Aktiviert das sympathische Nervensystem
  • Nikotinabusus
  • Alkohol: Erhöht die Herzfrequenz, das Herzzeitvolumen und aktiviert zusätzlich den Sympathikus. Die Erhöhung kann erheblich sein.
  • Medikamente à NSAR: NichtSteroidale Antirheumatika sind schmerzlindernde und entzündungshemmende Medikamente. Sie erhöhen den Blutdruck durch Hemmung der Prostaglandinsynthese um durchschnittlich 5mmHg


 

was verstehen wir unter einer sekundären Hyperthonie?

neben dem primären, multifaktoriell bedingten Hochdruck, lassen sich bei 5-10% der Patienten*Innen spezifische Erkrankungen ausmachen, deren Folge sekundär ein Hochdruck erfolgt.

Welches sind die möglichen Ursachen für eine sekundäre Hyperthonie?

  • Obstruktives Schlafapnoe-Syndrom: Schnarchen mit nächtlichen Atempausen und Tagesmüdigkeit. Der Blutdruck kann auch in der Nacht nicht runter kommen.
  • Renale Hypertonie: Die Salz- und Wasserretention infolge verminderter Ausscheidungskapazität, Aktivierung des Renin-Angiotensin-Systems und die Symphatikusaktivierung über autonome Nervenfasern mit vorwiegend vaskonstrikorischem Effekt. Man unterscheidet:
  • Renovaskuläre Hypertonie mit Nierenarterienstenosen. Sie ist in 1-5% der Fälle die Ursache einer arteriellen Hypertonie. Gibt es in den grossen Gefässen.
  •  Renoparenchymatöse: Hypertonie bei diffuser parenchymatöser Nierenerkrankung (In kleinen Gefässen).
  • Endokrine Hypertonie: Wird durch eine unphysiologische Produktion und Freisetzung von Hormonen ausgelöst, die zu einer direkten, oder indirekten Blutdrucksteigerung führen:
  • Primärer Hyperaldosteronismus (Morbus Conn): Exzessive Sekretion von Aldosteron.
  • Phäochromozytom: Exzessive Sekretion von Adrenalin, Noradrenalin, evtl. auch Dopamin durch gutartigen Tumor der Nebenniere.
  •  Morbus Cushing: Exzessive Sekretion von Cortisol.
  •  Einnahme von Östrogenen
  •  Schwangerschaftshypertonie

Was verstehen wir unter Herzzeitvolumen?

das Blutvolumen, welches das Herz pro Minute in den Kreislauf pumpt

Was ist ein Akutes Abdomen?

ein Symptomenkomplex der sich durch starke abdominelle Schmerz und möglicher Lebensbedrohlichkeit auszeichnet

Welche Werte hat der otimale Bluthochdruck?

systolischer Wert unter 120 mmHg, diastolischer Wert unter 80 mmHg -> 120/80

Was verstehen wir unter Flatulenz? 

was unter systolischer Herzinsuffizienz?

Flatulenz = verstärkte rektale Entweichen von Darmgasen

Systolische Herzinsuffizienz = verminderte Pumpfähigkeit des Herzens

was verstehen wir unter dem kardiogenen Schock?

ist eine Form des Schocks, die durch ein Pumpversagen des Herzens ausgelöst wird. Das Herz ist nicht in der Lage, das benötigte Herzzeitvolumen zur Verfügung zu stellen. Welche Symptome sind messbar:

  • Das heisst der systolische Druck sinkt < 90mmHg
  • Tachykardie: hoher Puls das Herz versucht zu kompensieren...

was verstehen wir unter Mesenterialinfarkt?

Mesenterialinfarkt: Der Darminfarkt meist akuter Verschluss eines Darmgefässes bezeichnet, der zur Infarzierung und Nekrotisierung des entsprechenden Darmabschnitts führt. Sowohl die Embolisierung einer Arterie als auf die Thromosierung einer Vene können dafür verantwortlich sein.

Welches sind die Leitsymptome des MEsenterialinfarktes?

Verlauf meist in drei Phasen mit folgenden Leitsymptomen:

  1. Initialstadium: akutes Abtomen -> starke diffuse Bauchschmerzen (ganzes Atomen schmerzt, kann nicht eingegrenzt werden). Alarmsignal! Akutes Abdomen äussert sich in kolikartigen Bauchschmerzen, Abwehrspannung des Abdomens. Schmerzen können begleitet sein von Übelkeit, Erbrechen, Durchfälle und Fieber.
  2. Wandnekrose - Trügerischer Frieden: die zuständigen Schmerzrezeptoren sind abgestorben und können keine Signale mehr senden. Hinzu kommen in dieser Phase Flatulenzen und Durchfälle mit auffallen fettigem Stuhl
  3. Komplikationen – diffuse Peritonitis: Durchwanderungsperitonis führt zu hoch akutem Abdomen mit blutigem Durchfall durch Einblutung in die nekrotische Darmwand und zum Kreislaufschock bis hin zum Tod führt.
  4. Ein hoch akutes Abdomen zeigt sich durch einen massiv gestörten Kreislauf

Was verstehen wir unter einer Diastolischen Dysfunktion?

Ist eine Form der Linksherzinsuffizienz mit erhaltener systolischer Pumpfunktion. Es liegt eine Funktionsstörung in der Entspannungsphase des Herzens (Diastole) vor. Die Pumpfunktion des Herzens (Systole) ist nicht oder nur wenig beeinträchtigt. Das heisst, die Herzkammer kann nicht mehr mit genügend Blut gefüllt werden, trotz guter Pumpleistung. In der Folge wird weniger Blut in den Körperkreislauf weitergepumpt. Dies führt zu einer Unterversorgung des Körpers mit Sauerstoff.

  • Ursache ist eine zu geringe Versorgung des Herzmuskels mit arteriellem Blut. Volumenmangel! Bspw. Wegen Blutverlust. Deshalb wird die Kammer mit nicht genügend Blut gefüllt.

Was verstehen wir unter Embolus?

Thrombenembolie?

Dekompensation?

Embolus: körpereigenes oder körperfremdes Objekt, das im Gefässsystem zur Verengung des Gefässlumens (Embolie) führt.

Thrombembolie: Verschleppung eines Thrombus bzw. Embolie innerhalb der Blutbahn, mit anschliessender Verlegung eines Gefässteils oder Verschluss eines gesamten Gefässes (lebensbedrohlich).

Dekompensation: tritt ein wenn der Körper die durch eine Erkrankung entstandenen Defekte nicht mehr ausgleichen werden kann.

Was ist eine Trhombose?

ein NOTFALL

Unter einer Thrombose versteht man eine lokalisierte, intravasale Blutgerinnung, die zur Bildung eines Blutgerinnsels (Thrombus) im Kreislaufsystem führt. Sie entsteht auf der Basis von Veränderungen der Gefässwande, des Blutstroms sowie der Blutzusammensetzung. Thrombosen können grundsätzlich alle Blutgefässe sowie das Herz (v.a. Herzklappen) betreffen. Je nach Ort des Auftretens wird unterschieden zwischen: venösen, arterieller und kardialer Thrombose.

 

Welche Komplikationen können bei einer Trhombose auftreten?

Komplikationen: Ein Thrombus kann den Blutstrom ganz oder teilweise blockieren oder sich lösen und als Embolus an andere Orte des Blutkreislaufs gelangen. Ein so entstandener Gefässverschluss wird als Thrombembolie bezeichnet.

  • In 10% der Fälle lösen Thrombosen eine Lungembolie aus
  • Sind ein Notfall -> sofort zum Arzt oder ins Spital, bereits bei Verdacht

was verstehen wir unter einem postthrombotischen Syndrom?

Postthrombotisches Syndrom: chronische Rückflussstauung der oberen oder unteren Extremitäten mit Dekompensation des Venensystems als Folge einer tiefen Thrombose.

Als postthrombotisches Syndrom (PTS) bezeichnet man die Auswirkungen des dauerhaften Schadens am tiefen Venensystem des Armes oder des Beines nach einer abgelaufenen Phlebothrombose. Während der Auflösung des Gerinnsels findet an der Venenwand ein Entzündungsprozess statt – aber ohne Bakterien oder Viren. Diese Reaktion ist ein Selbstheilungsversuch des Körpers und macht die Venen wieder durchgängig. Dabei werden jedoch häufig die Venenklappen im betroffenen Bereich angegriffen oder sogar zerstört. Damit fehlt der wichtigste Teil des Rückflussmechanismus, die Venen sind nicht mehr voll funktionstüchtig. Es entwickelt sich das „Postthrombotische Syndrom“. Etwa 50 Prozent aller Thrombose-Patienten sind davon betroffen

  • Spätfolgen resp. negative Folge einer Thrombose: absterben von Gewebe -> Ulcera cruris, Krampfadern

Nenne die Klinik einer Thrombose?

Klinik: ist abhängig vom betroffenen Gefäss. Neben Entzündungszeichen kann eine Thrombose ziehende Schmerzen und ein Spannungsgefühl der betroffenen Extremität verursachen.

  • Leitsymptom Thrombose: schmerzhafte Beinschwellung!
  • Symptome einer venösen Thrombosen: Das Blut fliesst zurück in den Venen. Deshalb ist die Durchblutung der Extremitäten ok. Das Blut fliesst nicht zurück. Das Blut kann nicht zurück transportiert werden, deshalb Schwellung und alle Entzündungszeichen! Keine kälte wegen mangelnder Durchblutung!

Was verstehen wir unter einer Proliferation?

renaler Hypertonus?

 

Proliferation: schnelle Wachstum bzw. Vermehrung oder Wucherung von Zellen oder Mikroorganismen

renaler Hypertonus: Bluthochdruck der seine Ursache in einer verminderten Nierendurchblutung hat

Was verstehen wir unter einer Nierenstenose?

Nierenarterienstenose

Eine Nierenarterienstenose ist eine Einengung der Arteria renalis (versorgt die Niere mit Blut), welche ein- oder beidseitig auftreten kann. Es kommt zu einer arteriellen Hypertonie. Durch die verminderte Durchblutung der Niere schüttet diese vermehrt Renin aus, welche eine blutdrucksteigernde Wirkung im Rahmen des Renin-Angiotensin-Aldosteron-Systems hat.

Wie ist die Diagnose einer Nierenstenose?

Diagnose: Schwierig zu diagnostizieren, da der renale Hypertonus in der Regel nur dann auftritt, wen die Stenose mehr als 75% des Arterienlumens verlegt. Ist die Verengung kleiner, ist der Patient unter Umständen symptomfrei = Zufallsbefund!

  • Blutdruck messen-> eine meist arteriosklerotisch bedingte Hypertonie die sich nur schwer einstellen lässt! = renaler Hypertonus
  • Strömungsgeräusch in der Nähe des Bauchnabels auskultierbar
  • Stenosiert sind die Blutgefässe welche die Niere mit Blut versorgen. Nicht die Niere selbst, Deshalb können Nierensteine ausgeschlossen werden.

Was ist die Ursache einer Nierenstenose?

Ursache:

  • Ü50 meist wegen Atherosklerose: Es lagern sich Cholesterinmetabolite und andere Substanzen in de Gefässwand ein, welche sich daraufhin verdickt und weniger Blut passieren lässt. !Hauptursache arteriosklerotisch bedingt!
    • Kann (durch Thrombus) zu einem kompletten Verschluss der Nierenarterie kommen = Niereninfarkt!
  • U50 meist wegen fibromuskulärer Dysplasie: nicht-entzündliche Verdickung der Arterienwand durch Proliferation von glatten Muskelzellen sowie Bindegewebe.

Wie wird eine Nierenstenose behandelt?

Behandlung: perkutan transluminale Angioplastie (PTA) mit Einlage eines Stens.

Was ist eine Dyspnoe?

Orthopnoe?

Belastungsdyspnoe?

Orthopnoe?

Tachykardie?

Dyspnoe: subjektiv empfundene Atemnot bzw. erscherte Atmung

Orthopnoe: schwere, im Liegen auftretende Dyspnoe, die eine aufrechte Haltung und häufig einen Einsatz der Atemhilfsmuskulatur nötig macht

Belastungsdyspnoe (Anstrengungsdiypnoe): im Zusammenhang mit körperlicher Belastung, belastungsabhängig

Orthopnoe: Zusammenhang mit der Lage, lageabhängig

Tachykardie:  zu hohe Herzfrequenz – Herzaktion pro Minute (mehr als 100/min)