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Set of flashcards Details
Flashcards | 67 |
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Language | Deutsch |
Category | Micro-Economics |
Level | Other |
Created / Updated | 15.06.2020 / 01.07.2020 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20200615_projektmerkmale_jHrV
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Embed |
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wettbewerbsstrategie (unternehmen will sich ggü konkurrenz behaupten & wettbewerbsvorteile verschaffen)
-kostenführerschaft (klarer kostenvorsprung innerhalb branche mit effizienter produktion, umsatz wird dank preissenkungen vergrössert. voraussetzung: hoher ma & aggressives marketing)
-differenzierungsstrategie (angebot einzigartige lösung)
-nischenstrategie (spezialisierung auf ausgewählte bereiche, bedürfnisse werden besser & / oder zu günstigerem preis befriedigt)
anforderungen businessplan
aussagekräftig
gut strukturiert
nachvollziehbar
interessant
wann businessplan?
firmengründung
kapitalbeschaffung
partnersuche
kauf & verkauf
managementrekrurierung
standortbestimmung
neue produkte / sortiment
verwendungszweck businessplan
-intern: planungs- & führungsinstrument (führungswechsel, nachfolgeregelung, mitarbeiterführung, firmengründung,..)
-extern: kommunikations- & verhandlungsinstrument (fusion, kapitalsuche, gewinnung geschäftspartner, kundenakquisition,..)
aufbau businessplan
-unternehmen im überblick (gründung, wieviel ma, branche, vision, jahresabschluss, schlüsselpersonen)
-aktuelle & zukünftige situation (swot)
-markt heute & zukunft (produktportfolio)
-marketing (kundenbindung, werbung, konzept, plan)
-infrastruktur & meilensteine (&lieferanten & investitionen)
-finanzplanung (budget (erfolgsrechnung&bilanz), liq.rechnung)
-finanzierung (kapitalbedarf-&beschaffung, sicherheiten, controlling,..)
-management summary
standortfaktoren
-arbeitskraft (lohnkosten, arbeitsproduktivität, qualifikation & verfügbarkeit)
-absatz (kundennähe, konkurrenzsituation vor ort, erreichbarkeit kunden)
-werkstoff (transportkosten, zulieferersicherheit, verkehrsgünstige standorte,..)
-umwelt (vorschriften & verordnungen)
-wirtschaftspolitik (steuern, abgaben, zölle,..)
unternehmensverbindungen (gemeinsam effizienter & erfolgreich tätig sein als ziel - wettbewerbsvorteile, mehr marktmacht, kostenvorteile, nutzung know-how)
-partizipation: gemeinsame geschäftsabwicklung unter meist wenigen partnern, nach aussen sichtbar
-konsortien: kooperationen in abgegrenzten projekten, viele beteiligte, zusammenarbeit unterschiedlich orgamisiert
-kartelle: wettbewerbsbeschränkende verträge zur stärkung eigener position (weko kontrolliert)
-interessengemeinschaften: gemeinsames wahrnehmen von interessen & begrenzter aufgaben über längere zeit
-joint ventures: gründung gemeinsamer tochterfirma durch finanzielle beteiligung unter gemeinsamer führung
qualitätsmanagement (verfolgung ansatz, qualität möglichst objektiv & präzise zu beschreiben um sie überprüfbar zu machen)
-qualitätsplanung (kriterin festlegen, merkmale auswählen, qualifizieren, gewichten - bsp kundendienst, produkte, lieferungen)
-qualitätslenkung (vorbeugungsmassnahmen ergreifen, korrekturmassnamen treffen, überwachungstätigkeiten durchführen)
-qualitätssicherung (anforderungen ermitteln & erfüllung dieser feststellen)
tqm-konzept
-eigenschaften: orientiert sich an ext. & int. kunden, qualität bezieht sich auf DL & Produkte & aktivitäten des unternehmens, top-down-ansatz
-voraussetzungen: integration qualitätspolitik in unternehmenspolitik, einbeziehen belegschaft in qualitätsplan, a&k&v klar geregelt
-positive auswirkungen: wissen über qualität steht allen zur verfügung, mitarbeiter ist selbst für prüfung verantwortlich
betriebliches vorschlagswesen (mitwirkungsinstrument)
-verantwortliches mitdenken mitarbeiter, verbesserung zusammenarbeit, optimierung arbeitsprozesse-&ergebnisse, motivation mitarbeiter durch grössere selbständigkeit
ökologiemanagementprozess
1. entscheiden auf basis formulierter ziele aus ökologiepolitik
2. umsetzen durch vermeiden, vermindern, verwerten, entsorgen
3. kontrollieren mittels ökobilanzen, ökologie-kennzahlen, produktlinienanalyse, szenario-technik
risikokategorisierung (risiken erkennen)
-strategische (mittel-langfr.: neue konkurrenten, änderung rechtliche rahmenbedingungen,..)
operative (feuer, wasser, produktionsausfälle, schadenersatzzahlungen,..)
finanziell (zinsschwankungen, wechselkursrisiken,..)
soziale (imageverlust, know-how-verlust,..)
risikomanagementprozess
1. risiken erkennen (unterteilung strategisch, operativ, finanziell, sozial)
2. risiken bewerten (ursache eintreten, eintrittswahrscheinlichkeit, tragweite für unternehmen)
3. risiken bewältigen (vermeiden, vermindern, überwälzen, damit leben)
4. risiken überwachen (regelmässig überwachen, dokumentieren, massnahmen ableiten)
nicht gewinn-orientiertes marketing
-soziales marketing (kk-kampagne betreffend rauchen)
-kirchenmarketing (events für steigerung besucher)
-politmarketing
-bewerbungsmarketing
-kulturmarketing
konzept KAIZEN zur Optimierung
geht um unternehmen / prozesse, höhere identifikation der ma mit unternehmen, verbesserung wettbewerbsposition
lean management konzept zur optimierung
optimierung der effizienz als ziel = vermeidung von verschwendung
benchmarking als konzept zur optimierung
systematisches vergleichen vom DL, prozesse, etc. intern, innerhalb branche oder best in class
beweggründe unternehmensverbindung
synergieeffekte 1+1=3 & risikostreuung
merkmale unternehmenskulturen
-grad offen bzw. geschlossenheit
-grad änderungsbereitschaft
-grad einheitlichkeit
-art der führung
-stellenwert der mitarbeitenden
sekundäre aktivitäten
-unternehmensinfrastruktur
-personalmanagement
-technologiemanagement
-beschaffungsmanagement
primäre aktivitäten
-eingangslogistik
-produktion
-ausgangslogistik
-marketing & verkauf
-service
pdca methode (prozess mit ziel herausforderungen systematisch zu meistern)
p: planen (ziele formulieren, ressourcen & termine planen)
d: do (zielerreichung durchführen & ergebnisse dokumentieren)
c: check (eindruck von situation machen, problem verstehen, ursachen?)
a: act (beobachtetes reflektieren & daraus lernen)
tqm:
ganzheitliches system zur verankerung von qualität mithilfe jedes einzelnen mitarbeiter -> langfristiges umsetzen
orientierung am kunden, bezieht sich auf produkt, dl & produktion
kaizen (japan)
-kvp
-mitarbeiter identifizieren sich mit unternehmen -> minimierung verschwendung, stetige verbesserung wettbewerbsposition
lean management
vermeidung von verschwendung
konzentration auf wertsteigernde aktivitäten
formvorschrift
-einfache schriftlichkeit (unterschrift erforderlich)
-qualifizierte schriftlichkeit (vollständig von hand geschrieben bsp. testament)
-öffentliche beurkundung (mit urkundsperson schriftlich verfasst & unterzeichnet bsp. ehevertrag)
-eintrag in öffentliches register (erlangt dann rechtswirkung bsp. gründung ag)
leitbild
-infofunktion: infos über ziele & werte unternehmens
-orientierungsfunktion: hilfe bei unsicherheiten & meinungsverschiedenheiten
-werbefunktion: sympathie & positves bild bei externen & mitarbeitenden