ITIL Foundation v4

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Set of flashcards Details

Flashcards 155
Students 66
Language Deutsch
Category Computer Science
Level Other
Created / Updated 03.06.2020 / 25.06.2025
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https://card2brain.ch/box/20200603_itil_foundation_v4
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Definition Prozess

Eine Reihe von miteinander verbundenen oder interagierenedn Aktivitäten, die Inputs in Outputs umwandeln.

definierte Reihenfolge von Aktionen unde deren Abhängigkeiten

Woraus besteht das Framwork "PESTLE" bzw. was bedeutet diese Abkürzung?

political

economic

socio-cultural

technological

legal

environmental

welche fünf Komponente umfasst das ITIL SVS?

Grundprinzipien

Governance

Service-Wertschöpfungskette (*-Value-Chain)

Practices (ITIL Praktiken)

Continual Improvement

Was ist organisatorische Agilität?

die Befähigung einer Organisation, sich schnell, flexibel und entschlossen zu bewegen und anzupassen, um interne Veränderungen zu unterstützen.

Was ist organisatorische Resilienz?

die Fähigkeit einer Organsiation, sowohl inkrementelle Veränderungen als auch plötzliche Beeinträchtigungen aus einer externen Perspektive zu antizipieren, sich auf diese vorzubereiten, darauf zu reagieren und sich an diese anzupassen.

die sechs Wertschöpfungsaktivitäten 

  • Planung
  • Verbesserung
  • Engagement
  • Design & Transition
  • Erhalten/Erstellen
  • Bereitstellung & Support

sieben ITIL-Grundprinzipien

  1. Wertorientierung (focus on value)
     
  2. Dort beginnen, wo man steht (start where you are)
     
  3. Iterative Weiterentwicklung mit Feedback (progress iteratively with feedback)
     
  4. Zusammenarbeiten und Transparenz fördern (collaborate and promote visibility)
     
  5. Ganzheitlich denken und arbeiten (think and work holistically)
     
  6. Auf Einfachheit und Praktikabilität achten (keep it simple and practical)
     
  7. Optimieren und automatisieren (optimize and automate)

Was ist ein Grundprinzip bzw. wozu?

eine Empfehlung, die eine Organisation in allen Situationen leitet, unabhängig von Änderungen ihrer Ziele, Strategien, Arbeitsweisen oder Führungsstrukturen

universell und beständig

Die ITIL-Leitprinzipien werden auch in anderen Rahmenwerken, Normen oder Methoden wie ... (5) benannt

Lean, Agile, DevOps, COBIT, PRINCE2 

Wertorientierung / Focus on value --> anwenden (4)

  • Wissen wie Service von Servicekonsument verwendet wird
  • Betonen der Wertorientierung gegenüber allen Mitarbeitern
  • Normalbetrieb genau wie bei Verbesserungsinitiativen - Fokus auf Wertorientierung
  • Wertorientierung bei Verbesserungsinitiativen in jedem Schritt berücksichtigen

CX ?

Customer Experience

 

Dort beginnen, wo man steht -  Bewertung der Situation

(3)
 

Bereits vorhandene Services und Methoden sollten direkt gemessen und/oder
beobachtet
werden, um ihren aktuellen Zustand und die daraus resultierende
Wiederverwendbarkeit richtig zu verstehen.


Entscheidungen über das weitere Vorgehen sollten auf möglichst genauen
Informationen
beruhen. In Unternehmen gibt es häufig eine Diskrepanz zwischen
Berichten und Realität. Dies ist auf die Schwierigkeit zurückzuführen, bestimmte
Daten genau zu messen, oder auf die unbeabsichtigte Verzerrung von Daten, die
durch Berichte erzeugt werden. Der Bezug von Daten aus der Quelle hilft,
Annahmen zu vermeiden, die, wenn sie sich als unbegründet erweisen, für
Zeitpläne, Budgets und die Qualität der Ergebnisse verheerend sein können.


• Wer eine Aktivität beobachtet, sollte sich nicht scheuen, dumme Fragen zu stellen.
Es kann von Vorteil für eine Person mit wenig oder gar keiner Vorkenntnis des
Dienstes
sein, Teil der Beobachtung zu sein, da sie keine Vorurteile über den Dienst
hat und Dinge entdecken kann, die diejenigen, die enger mit ihm verbunden sind,
übersehen würden.

Iterative Weiterentwicklung mit Feedback - Die Rolle von Feedback / Aspekte (5)

  • Wahrnehmung des geschaffenen Werts durch Endandwender / Kunde
  • Effizienz / Effektivität von Aktivitäten der Wertschöpfungskette
  • Effektivität von Service-Governance und Kontrolle durch das Management
  • Schnittstellen zwischen Organisation und ihren Partnern sowie Lieferantennetzwerk
  • Nachfrage nach Produkten / Services

Vorteile der Verwendung von Timeboxing, Iteration und Feedback-Schleifen im Prozess (4)

  • grössere Flexibilität
  • schnellere Reaktion auf Kunden- und Geschäftsanforderungen
  • Befähigung, Ausfälle schneller zu erkennen und darauf reagieren zu können
  • allg. Verbesserung der Qualität

Iterative Weiterentwicklung mit Feedback - Anwenden des Prinzips / Rat (3)

  • das Ganze verstehen, aber etwas tun
  • das Umfeld verändert sich ständig, sodass Feedback unerlässlich ist
  • schnell bedeutet nicht unvollständig

Was gehört zum Prinzip "Zusammenarbeit und Transparenz fördern" (3)

- Zusammenarbeit mit den richtigen Akteuren

- Kommunikation für Verbesserung

- Steigern der Dringlichkeit furch Transparenz

Zusammenarbeit bedeutet nicht ___________

Konsens

Entscheidungen können nur auf Basis ______ Daten getroffen werden

sichtbarer

Alle Servicrs, Practices, Prozesse, Abteilungen und Lieferanten sind Teil ______________

eines grösseren Netzwerks

___________ ist der Schlüssel zum ganzheitlichem Denken und Arbeiten.

Zusammenarbeit

Immer sicherstellen, dass ___________ geschaffen wird und jede Aktivität zur ____________ beträgt.

Wert

Wertschöpfung

_________ ist die höchste Form von Raffinesse

Einfachheit

__________ ist der beste Weg um Quick Wins zu erzielen

Einfachheit

Beschränkungen bei Optimieren von Services (4)

  • finanz. Einschr.
  • Compliance Anford.
  • Zeitbeschränk.
  • Ressourcenverfügbark.

Allg. Schritte im Weg zur Optimierung (6)

  1. Kontext verstehen & abstimmen
  2. Aktuellen Zustand der Optimiereung bewerten
  3. Einigung zukünftiger Zustand
  4. Engagement Stkh sicherstellen
  5. Verbesserung auf iterative Weise ausführen
  6. Auswirkungen der Optimierung überwachen

Vorteile Automatisierung (3)

- Kosten sparen

- menschliche Fehler reduzieren

- MA-Zufriedenheit erhöhen

Automatisieren: 2 Ratschläge

- Vorgänge zuerst vereinfach/optimieren

- Messgrössen bestimmen um Resultat bewerten zu können

Welche anderen Grundprinzipien müssen beim Grundprinzip Automatisieren/Optimieren beachtet werden (4)

Iterative Weiterentwicklung mit Feedback

Auf Einfachheit und Praktibilität achten

Wertorientierung

Dort beginnen, wo man steht

_____________ ist ein System mit dem eine Organisation gelenkt und kontrolliert wird.

Organisatorische Governance

3 Aktivitäten Governance

bewerten

lenken

überwachen

sechs Aktivitäten den Wertschöpfungskette

  • Planung
     
  • Verbesserung
     
  • Enagagement
     
  • Design & Transition
     
  • Erhalten/Erstellen
     
  • Bereitstellung & Support

 

Jede Aktivität verwandelt _________ in __________

Inputs 

Outputs

Alle ein- und ausgehenden Interaktionen mit Parteien ausserhalb der Wertschöpfungskette erfolgen über die Aktivität ____________

Engagement

Alle neuen Ressourcen werden über die Aktivität ___________ erhalten

Erhalten/Erstellen

Inputs Aktivität Planung (5)

- Richtlinien, Anforderungen & Einschränkungen

- kons. Anforderungen und Chancen (durch Akt. Engangement bereit gestellt)

- Informationen zur Leistung der WSK, Statusbericht zu Verbesserungen & Verbesserungsinitaitiven (aus Akt. Verbersserung)

- Wissen & Informationen zu neuen und geänderten Produkten und Services aus den Aktivitäten Design und Transition und Erhalten/Erstellen

- Wissen und Informationen zu Komponenten von Drittanbieter-Services aus der Akt. Engagement

 

Outputs Aktivität Planung (5)

- strategische, taktische und operative Pläne

- Portfolio-Entscheidungen für die Akt. Design und Transition

- Architekturen und Richtlinien für die Akt. Design und Transition

- Verbesserungsmöglichkeiten für die Akt. Verbesserung

- Produkt / Service-Portfolio für die Akt. Engagement

- Vertrags- und Vereinbarungsanforderungen für die Akt. Engagement

Das Continual Improvement Modell (7 Schritte)

1. Was ist unsere Vision

2. Wo stehen wir jetz?

3. Wo wollen wir hin?

4. Wie kommen wir dorthin?

5. Massnahmen ergreifen

6. Haben wir dieses Ziel erreicht?

7. Wie halten wir die Dynamik aufrecht?

Die 14 allg. Mgt Parctices

  1. Architecture Mgt
  2. Continual Improvement Mgt
  3. Information Security Mgt
  4. Knowledge Mgt
  5. Measurement and Reporting
  6. Org. Chg Mgt
  7. Portfolio Mgt
  8. PM
  9. Relationship Mgt
  10. Risk Mgt
  11. Service Financial Mgt
  12. Strategy Mgt
  13. Supplier Mgt
  14. Workforce and Talent Mgt 

Die 17 Service Mgt Practices

  1. Avalability Mgt
  2. Business Analysis
  3. Capacity and PErformance Mgt
  4. Chg Enablement
  5. INC Mgt
  6. IT Asset Mgt
  7. Monitoring and Event Mgt
  8. Problem Mgt
  9. Release Mgt
  10. Service Catalogue Mgt
  11. Service Config. Mgt
  12. Service Continuity Mgt
  13. Service Design
  14. Service Desk
  15. SL Mgt
  16. Service Req. Mgt
  17. Service Validation and Testing

drei technische Mgt Practices

  1. Deployment Mgt
  2. Infrastructure and Platform Mgt
  3. SW Development Mgt