Nervensystem

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Langue Deutsch
Catégorie Médecine/Pharmacie
Niveau Université
Crée / Actualisé 26.05.2020 / 06.06.2020
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Mechanismus der SNARE-vermittelten Exozytose 

Bindung von Ca an Synaptoagmin -> Konforamtionsänderung und Interaktion mit Komplex -> Complexin wird eliminiert -> SNARE KOmpelx zieht Vesikel so nah an Plasmamemrban, dass es zum Kontakt und Fusion kommt -> Exozytose

Transmitterwirkungen von exzitatorischen und inhibitrischen Transmittern

Exzitatorisch: Depolarisation

INhibitorisch: Hyperpolarisation

Dale-Prinzip

- Neurone enthalten nur einnen Transmitter

- Neurone weden nach jeweiligen Neurotransmitter benannt 

Acetylcholin-Serotonin: chlinerg, serotonerg,...

AChtung! 

- die msiten Neuronen entsprechen derm DAle-Prinzip, aber vor allem peptiderge Neurone: Co-Transmitter

Untertielung der Neurotransmitter

niedermolekulare: Enzyme werden im Soma hergestellt, anterograde r Transport, Biosynthese, Verpackung im Axonterminus

hochmolekular: hohes Molekulargewicht, komplexer chemischer Aufbau, Biosynthese im Soma

peptiderge Neurotransmitter

AcH-Rezeptoren

Nikotinischer ACH-R: Ionenkanal

Muskarinsicher ACh-R: GPCR

Catecholaminerge Neurone

Biosynthese aus Tyorsin: 

Tyorosin -> L-Dihydrodyphenylalanin (Dopa) -> Dopamin -> Noradrenalin-> Adrenalin

Aminosäure Trnasmitter

Glitamat: wichtisgster exzitatorischerTransmitter des ZNS

GABA, Glycin: wichtigste inhibitorische Neurotransmitter des ZNS (GABA: Gehirn, Glycin: Rückenmark)

Biosynthese von Glutamat

- Synthese aus Glutamin

Neuron: Aufnahme Glutamin via SAT2, Biosynthese von Glutamt mithilfe Glutaminase, Verpackung in Sekretions-Vesikel durch VGLU =vesicular glutamat transporters, alternativ kann Glutamt aus GLucose über Mitochondrien aufgebaut werden

Astrozyt: Aufnahme Glutamat via EEATS, GLutamin-Synthese, Abgabe aus dem Astorzyten bia SN1

Biosynthese von GABA

- Ausagangssubstanz: GLucose

Bildung von Glutamat aus GLucose -> Glutamar-Decarboxylase -> GABA (Cofaktor: Pyridoxal-Phosphat -> Vitamin B6)

Verpackung in Sekretionsvesikel durch VIATT = vesicular inhibitory amino axid transporter

Neuron: Reuptake der Transmitter durch GAT

Astrozyt: Aufnahem von Glutamt durch GAT und Verstoffwechslung in den Mitochondrien

Synaptische Plastizität

Präsynaptisch: Änderung der Megne des Neurotransmitters pro Aktionspotential, Geschwindigkeit der Wiederaufnahme

Postsynaptisch: Änderung der grösse der postsynptischen Antwort, Änderung der Menge an Rezeptoren und derer Modifiaktion, Bildung von Enzymen, die Verhalten der Neurotransmitter verändern

Biosynthese Peptiderge Transmitter

Pro-propeptid: Synthese im ER, Signalseuqnez; Zeichen, dass protein exportbereit ist -> Abtrennung Signalsequqnz udn Verpackung in Transport-Vesikel -> Axonaler anterograder Trnasport als Propetid

Proteolytische Prozessierung im large dense-core vesicle: Proteplyse: proteinspaltung des Präkusors duch Proteasen -> reie, aktive peptiderge Transmitter

Retrograde Signaisation

kommunikation in Gegenrichtung: Postsynaptisch -> präsynaptisch

FUnktion: Modulation des neurotransmitter-Ausstosses im präsynaptischen Neuron

bisher bekannte wichtigste synsteme: Endocannavinoide udn Stickstoffmonoxid

Wichtigste Chrakteristika der Spines

Veränderung der Form in Abhängigkeit von der synatischen Aktivität

Beeinflussung der Erregungsübertragung un Signalweitergabe -< Oberflächenvergrösserung

Biochemische Komparimentiertung: behindern damit Diffusion von Molekülen , synaptische Plastizität

Faszilitierung

- urs nach einem AP wird noch ein zwites AP gemacht -> zeitliche Summation -> erhöhte Ca WErte -> erhöhte NT-Exozytose 

- nur sehr kurz

Engramme

Gedächtnisspuren 

-werden durch Wachstumsprozesse stabilisert, durch Hebbs Snypasen

Neurotransmitter-Rezeptoren

Ionotrope Rezeptoren: Ionenkanal, schnell

Metabotrope Rezeptoren: GPCR, langsam

Aufbau und allgemeine Charakteristika der ionotropen Neurotransmitter Rezeptoren

- funktionell IOnenkanäle

- Ligand-gestuerter Ionenkanal ist nicht vom Membranpotenzial abhängig

Ligand-gesteuerte Ionenkanäle haben gemsichte Permeabilität

- Rezeptor familie besteht immer aus mehreren Untereinheiten = Subtypen, können unterschieldichen Aubau haben

Quartärstruktur = räumlicher Aufbau 4-5 Untereinheiten

Glutatmat Rezeptoren

NMDA-R, AMPA-R und Kaninat-R

-> sind nicht-selektive KAtionenkanäle

NMDA un dAMPA: wichtigste exzitatorische Glutamat.Rezeptoren des Gehinr

(NMDA-R im Gehirn häufg mit Non-NMDA-R vergesellschaftet

NMDA-Rezeptor

- sowohl transmitter- als auch spannungsabhängig reguliert

- trotz Ligandenbindung öffnet die NMDA-R bei negativen Potenzialen nicht -> KAnalporen werden durch MG2+ blockiert

Teildepolarisation wird im Gehirn durch AMPA-R bewirkt

Inhibitorsche Transmisson im Gehirn

über ionotriope GABA-Rezeptren: bilden CL- Kanal

- GABAA-R hat viele Rezeptor Bindungsstellen

Bindungsstellen des GABAA-R

- Ethanol: Steigerung der Affinität des GABAA-R für GABA, rstärkung Cl- Einstroms

- Benzodiazepine: Beruhigungsmittel (Diazepam, Valium): Sterigerung der Öffnungs-Frequenz des GABAA-R

- Barbiburate: sedadive, krampflösende Mittel, Direkte Aktivierung GABAA-Rezepr ohne GABA

 

Push- PUll-Prinzip

Stimulation der AC-Aktivität durch einen bestimmten Liganden

Gleichzeitige Hemmung der AC-Aktivität durch anderen Liganden - Feinabstimmung der Zell-Steuerung

Wichtigste Subtypen der Ga Einheit udn deren Effekte

G alpha s= stimulierend -> Zunahem Aktivität AC--> Zunahme cAMP Konzentration

G alpha i = inhibitorisch -> Abnahme der Aktivität der AC -> Abnahme von cAMP Konzentration

G alpha q = KOmpplung an Phospholipase C-System

Phospholipase C Signalweg

aktiviertes g alpha q stimuliert PLC (Phospholipase C) -> spaltet Phophatidylinositol-4,5-biphosphat (PIPs) in Diacylglycerin (DAG) und Inositol-1,4,5-Triphosphat (IP3) 

-> DAG stimuliert Proteinkinase A -> Proteine werden katalysiert (analog zu PKA)

-> IP4 stimuliert Freisetzung von Ca2+ aus intrazellulärem Speicher -> Enzyme können aktiviert werden

CREB

cAMP response element bindung

- Transkriptionsfaktor, bindet an CRE = cAMP response element in Promotor Region von bestimmten Genen

CREB im unstimulierten und stimulierten Neuron

Im Unstimulierten Neuron: CREB unphophoryliert -> keien Aktivität als Transkriptionsfaktor

im stimulierten Neuron: CREB- Phophorylierung durch PKA -> Steigerung der Gen-Transkription

pCREB durch CaMJ IV = Ca2+/Calmodulin abhägige Protein Kinase IV oder durch MAP Kinase weg

Polyneuropathie

- sysstemiche Erkrankung des peripheren Nervensystems

Synaptische Veränderung durch wiederholtes Training

- Vergrösserung der prä- und postsynaptischen Membran -> erhöhte Transmitterausscheidung -> Erhöhtes Potential

- Anpssung der modulatorischen Aktivität von Interneuronen

- Wachstum neuer Synapsen oder postsynaptischer Spines

- häufig benutzer neuronaler Erregungskreis besetzt einen weniger aktiven Konkurrenten

 

Langzeitdepression

- Gegentiel von Langzeitpotenzierung

- AMPAR zirkulieren zwischen intra- und extrazellulärer Poition (recycling)

niedrige Stiulationsstärke -> Endozytose verstärkt sich von AMPAR, wobei Phosphatase wie Calcineurin und Proteinphophatasen eine Rolel spielen

 

Welches Protein ist bei Schizophrenie undAutismus mutiert und was hat dies für Folgen?

Neurexin, Neurregulin: CAMs, wichtig für Synapsenbildung und -erhalt -> Deletion führt zu einer synaptischen Dysfuntion

Stark anhaltende Aktivierung bestimmter Neurone führt zu...

- Beschleunigung des Axon-Wachstums

- Förderung der zellulären Stoffwechselprozesse

- Ausbildung neuer synaptischer Verknüpfungen

Kortikale Plastizität

Aktivitätsabhängige Änderung der Grösse, Konnektivität pder Aktivierungsmuster von kontikaeln Netzwerken in Hir-Aeralen

Neurokognitive Störungen 6 Anteile

1. Lernen und Gedächtnis

2. soziale Kognition

3. Komplexe Aufmerksamkeit

4. Exekutive Funktion

5. Visuokonstruktive perzeptuelle Fähigkeit

6. Sprache

Störungen der Aufmerksamkeitsintensität
 

bei Läsionen in Hirnstammteil der Formatio reticularis und Schädifung der rechtes Hemisphäre

2 Arten des Langzeitgedächtnis

deklarativ: Gedächtnis für Faktenund Episoden

prozedural: Gedächtnis für Fertigkeiten und andere kognitive Funktionen

Episodisches Gedächtnis

= Gedächtnis für frühere Ereignisse im Leben der Person 

- Information ist zeitlich und örtlich determiniert

- kann bewusst abgerufen werden

Semantisches Gedächtnis

=Wissen über die Welt (Fakten, Kozepte, Vokabular, Semantik=Bedeutung)

- zeitlich und örtlich nicht determiniert

Tau und neurodegenerative Erkrankugnen

- Tau ist ein Mikrotubulus-assoziiertes Phosphoprotein

- Tau ist ein axonales Protein, deitn der Stabiliserung der Mikrotubuli und ist wichtig für den axonalen Transport

Alzheimerfibrilen

bestehen aus hyperphophoryliertem Tau Protein

Delta-Schlaf udnd Gedächtnis

Hippocampus- vermittelte Gedächtnisbildung