Nervensystem
Nervensystem
Nervensystem
Set of flashcards Details
Flashcards | 239 |
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Language | Deutsch |
Category | Medical science/Pharmaceutics |
Level | University |
Created / Updated | 26.05.2020 / 06.06.2020 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20200526_nervensystem
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Embed |
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REM-SChalf und Gedächtnis
nicht hippocampal vermitteltes prozedurales und emotionales Gedächtnis (emotionale Verarbeitung)
Altersphysiologische Veränderungen bezüglich Schlaf
-Schalf weniger tief (vor allem Stadium 4)
- Schalf häufig unterbrochen
- Schlaf weniger erholsam (oft verkürzte REM-LAtenz)
Circadiane Rythmen; Messfaktoren
- Körpertermperatur
- Melatonin
- Müdigkeit
- Stimmung
=> Morgen und Abendtypen ticken zeitversetzt
3 charakteristische Eigenschaften circadianer Rhythmen
1. autnom und halten sich ohne externe Signale oder Zeitgeber aufrecht
2. haben eine Periodik, ungefähr 24 Stunden
3. lassen sich durch externe Zeitgeber synchronisieren (z.B HellDunkel)
Circadiane Rhythemen
sind autonom und werden endogen in den suprachiasmatischen Kernen im vorderen Hypothalamus generiert
Prothopathische Sensibilität
Grobwahrnehmung: SChmerz (Nozizeption), Temperatur, grobe Mechanorezeptoren
Epikritische Sensibilität
"Diskriminatorische Wahrnehmung": Druck, Berührung, Vibration, bewusste Wahrnehung des Stellungssinns (Propriozeption)
Primäre Sinneszelle
- ZNS-Neurone, die in Peripherie verlagert sind
- APs werden direkt weitergeleitet
sekundäre Sinneszellen
- kein eigenes Axon, sondern Übertragung auf sensorisches Neuron
- bldung von Sensorpotentialen, aber kein eigenes AP
- neuronal verschaltet mit Affarenzen zum ZNS
Sensoren: tonisch/proportional und phasisch/differential
tonisch: reagieren auf die Reizdauer, langsame Adaption
phasisch: reagieren auf die Veränderungen des Reizes, schnelle Adaption
Welche sensorische Bahnen laufen nicht über den Thalamus?
1. Riechbahn: direkte Verbindung in den olfaktorischen Cortex = Riechhirn
2. einige Bahnen des Vestibulärsystems (Gleichgewichtsorgan) ziehen direkt zum Cerebellum
SPL
sound pressure level
SPL= 20 x log P/Pref
akustisches Trauma, akute Traume und chronische Lärmtraume
Akustisches Trauma: Schädigugng und Degeneration der Haarzellen des Innenohres
akute Trauma:
- Knalltrauma: kurze und laute Schalldruckwelle über 1-2 ms, Schalldruckpegel ab ca 140 dB
- Explosionstrauma: laute Schalldruckwelle von >2ms
- akutes Lärmtraume: Schalldruckpegeleinwirkung > 100 dB über längere Zeit
Chronisches Trauma: chronisches Truama bei jahrelangen Lärmpegel > 85 dB
Hörsturz
i.d.R. einseitige Schallempfindungsschwerhörigkeit
Ursachen: Durchblutungsstörung Cochlea, Dyfunktion Haarzellen, Entzündung Innenohr, psychische Belastung
Hypakusis
Hörverlust
SLS = SChallleitungsschwerhörigkeit
IOS = Innenohrschwrhörogkeit
Wie funktioniert die SChallleitung zum Innenohr
Aussenohr: Luft über äusseren Gehörgang afu Trommelfell
Mittelohr: Leitung der Schwinung auf ovales Fenster -> Übertragung Wellenbewegung auf Flüssigkeit
Innenohr: Schallverarbeitung Cochlea = Hörschnecke mit Haarzellen
Impedanz Anpassung - wichtigsten Fakotren
Üebrtragung des Schalls aus der Luft auf Flüssigkeit des Innenohrs
-> Hammer, Aboss, Stiegbügel, Druck auf ovales Fenster grösser, weil Fläche kleiner ist als das vom Trommelfell
1. Hebelwirkugn
2, Flöchenverhältbus
Verstärung um den Faktor 22
Aufbau der Cochlea
- sclaa vestibuli: pbere Teil, beginnt am ovalen Fenster, bis Helicotrema -> geht über in Sxala tympani
- scala tympani: unterer Teil, mit Perilymphe gefüllt, druhc rundes Fesnster dem mittelohr abgedichtet
- scala media: zwsichen den anderen Skalen, enthält Endolymphe: obere Grenze: Reissner Membran, untere Grenze: Basilarmembran, enthält Corti-Organe
Corti Organ
sitzt auf Basilarmembran (zwischen Scala media und tympani), enthält Hörzellen (innere und äussere Haarzellen
stria vascularis
Endothel in einer Wand der scala media, enthält vieke Kcarrier ud Pumpen
Elektrolyt zusammensetzung Perilymphe und Endolymphe
perilymphe: Ultrfiltrat Blut: hoch Na und tief K
Endolymphe: hcoh K und tief Na
Steifigkeit der Basilarmembran
nimmt vom ovalen Fenster bis Helicotrem im Verhältnis 100:1 ab
Steifigkeit und schwingende Masse -> für jede Freuquenz einen Ort auf Basilarmembran
Innere Haarzellen und äussere Haarzellen
inenre Haarzellen: eigentlich e Sensoren des auditorischen Systems -> bei Uasfall: kompletter Verlust der Hörfähigkiet
äussere Haarzellen: Cochlea Verstärkung, nur mit ihrere Hilfe können innere Haarzellen bei niedrigem Schalldruck erregt werden
-> bei Schädigung: Schwerhöigeit
tip links
Spitzenverbindung zwischen Stereozilien
K+ Ionenkanäle, die bei Auslenkung geöffnet werden und bei Entpsannung schlissen
binaurale Laufzeitdifferenz
Rihtungshören: Detektion geringer zeit- und intensitätsunterschiede
Koinzidenzneuronen
in den Nucll olivares superiores , werden nur ffaktiviert , wenn sie von Signalen aus biieden Ohren gleichzeitig erreict werden
Olfaktorisches Epithel
- Region variiert interindividuell
- 15% der Luft gelnagnt dort hin
- im Berich der mittleren Muschel
Riechepithel
- mehrreihiges Epithel
- Riehsinneszellen(ORZ=olfaktorische Rezeptorzelle)
- Stützzzellem
Basalzellen
Bowman-drüsen
kiene Flimmer und becherzellen
Rezeptoren der ORZ
G-Protein gekoppelte Rezeptoren
G-Proein -> C -> cAMP aktiviert IOnenkanal -> depolarisierende Kationeneinstrom
second messenger Systeme der Duftübertragung
- cAMP
- Phospholipase -IP3
- cGMP (langsamere Antowrt)
Ca (ca bindende Proteine modulieren Übertragung)
Bulbus olfactorius
Erregungsmuster: Rezeptoren in Schleimhaut verteilt,Konvergenz der gleichen Rezeptoren im GLomerulum, erkennung durch spezifische erregungsmuster im Bulbus olfaktorius
Schichten des Bulbus olfactorius
1. Olfaktoriusfasern
2. Gloneruli
3. äussere plexiforme Schciht
4. Mitralzellschciht
5. innere plexiforme Schicht
6. innere Körnerzellschicht
Pleasure centrs
mesolimbisches Dopamin-System
Dopaminerge, werden von lokalenGABA-ergen Interneuornen gehemmt
Nikotin: kann DA_Neurone direkt depolarisieren
Opioide, GHB, Benodiazepine, Cannabidoide: Enthemmung; Hemung der GABA-ergen Interneurone
Kokain, AMphetamin, Extasy: Hemmung der Dopamintransporter (DAT) an Axonterminals sowie Dendriten von DA-Neuronen
Class I - Drogen
beeinflussen GPCR
- Morphin, THC; GHB
Wrikung: Postsynaptische Hyperpolarisation des GABAergen Internurons
-> Präsynaptische Hemmung der GABA-Neurotransmitter-Freisetzung aus
Effekt: Disinhibition: Inhibitiond er Inhibition
-> DA-Neurone schütten vermehr tDA aus
Class II- Drogen
beeinflussen ionotrope Rezeptoren
Nikotin: direkte erregung der DA-Neurone -> Disinhibtion der DA-Neurone via Inhibiton der GaBAergen Wirkung
Benzodiazepine, miest via GABA-R: Disinhibition der DA-Neurone
Ethanol: via GABA-R?
Class III- drogen
beeinflussen DA-Trnasporter
KOkain: Blockade des präsynaptischen DAT => Sterigerung der DA-Konzentration im Synaptischen SPalt
AMphetamin, Metamphetamin, Methylendiody-metampgetamin (Ectasy): Hmmung des vesikulären DATs, Umkehrung der DAT-Aktivität an der präsynaptischen Plasmamemrban => Nicht-vesikuläre DA-Ausschüttung
Limbisches System
1. Telenzephalon
2. Dienzephalon
3. Basalganglien
Fuktionseinheit des Gehirn, Vrarbeitung von Emotionen und Entstehung von Triebverhalten
mesolimbisches System
Funktion: modulatorische, bewirkt mit anderen Bereichen des limbischen System eine postive Verä derung eines Verhaltens (Belohungslernen)
Hirnregioenn: Limbisches System + Nucleus Accumbens, Orbitofrontaler Cortex, Oräfrontaler Cortex
Vehaltenssucht
= exzessive Verhaltensweise, die Merkmale einer psychischen Abhängigkeit aufweist, icht kontrolliert werden kann, mit negativen Kosequenzen verbunden und erheblicher Leidensdruck
- wurden bisher vorwigend zu dne Störungen der Impulskontrolle gezählz
- etwa 2/3 der Patienten haen zusätzliche psychische Erkrankung