Nervensystem
Nervensystem
Nervensystem
Set of flashcards Details
Flashcards | 239 |
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Language | Deutsch |
Category | Medical science/Pharmaceutics |
Level | University |
Created / Updated | 26.05.2020 / 06.06.2020 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20200526_nervensystem
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Entwicklung des PNS
Zellen der Neuralleiste verlagern sich nach Schluissung der Neuralrinne ins Mesoderm
- Alle Bestandteile des PNS entstehen aus Neuralleistenzellen
-> sensible und vegetative Ganglien mit den schwannschen Zelln, Nerbennierenmark, Melanozyten der Haut
Gliazellen
- übernehmen Stützfunkttionen, indem diese Räume zwischen Perikaryon, Dendriten und Axonen und Nervenzellen ausfüllen un damit der Organisation und der räumlichen Trennung der Neurone dienen (Astrozyten)
- stoffwechselaktive Aufgaben (Astrozyten)
- Myleinscheiden (Oligodendrozyten)
- Regenerationsvorgänge (Radiärglia)
- Phagozytose (Mirkoglia)
- Blut-Hirn-Schranke (Astrozyten)
Ependymocyten
- Ventrikelwand im ZNS (Gliazellen) -> trennen Liquor vor Hirnzellen
- Neuroepithelzellen
Gliazellen im PNS
- Schwann'sche Zelle: myelisierende und nicht mylinisierende (Zelle umfasst mehrere Axone - Remak Bündel)
- Mantel oder Satellitenzellen
- umgeben das Perikaryon von Nervenzellen vegetativer Ganglien und Spinalganglien
- zum angrenzenden Bindegewebe durhc Basalmembran getrennt
- stegen mit Kapillaren in funktionellem Kontakt und übernehmen für die Ganglienzellen stoffwechselaktive Afgaben
proplasmatische Astrozyten
in graue Substanz des ZNS
kurze, verdickte Fortsätze stehen mit Neronen, Synapsen und perivaskulärer Scheiden mit Blutkapillaren in Verbindung
Fibrilläre Atrozyten
in weisser Substanz
lange, unverzweigte Fortsätze, legen den NErvenfasern parallel an
Glutamat Inaktivierung und Glutamat Recycling
- Glutatmat wird im synaptischen Spalt durch spezifische Transporter aufgenommen -> INaktivierung
- Im Astrozyt wird Glutamin umgewandelt, gepseichert und wieder an terminale Boutons abgegebn (Recylcling)
Schädigung Regilationsmechanismus der Astorzyten
Ödembildung, da sie die Ionenkonzentaiondes Nervengewebes regulieren, sind ebenso durch Gap-junctions mit anderen Astrozyten elektrische gekoppelt
Radiärglia
bilden während der Entiwkclung für die Neuronenwanderung Leitstrukturen mit ihren Fortsätzen
Oligodendrozyten
- neuroektodermale Herkunft (Neuroglia oder Makroglia genannt (zusammenmit Astrozyten)
- bildet Myelin im ZNS
kann mehrere Axone myliniseren
- ist postmitotisch - kann nciht dedifferenzieren (wenn nicht in Kontakt mit Axon -> Apotose)
- hemmt das Axonwachstum -> daher im ZNS höhrerer Wirbeltiere die Regeneration der Nervenbahnen nciht möglich
Mikroglia/Hrotega Zellen
- mesodermale Ursprung -> wandern während frphen NEtwicklung ins ZNs, bevor Blut-Hirn-Schranke sich bildet
- kleine, meist sternförmige Zellen in der Nähe von Gefässen
ortsständige immunkompetente Zellen im ZNS -> können Sauerstoffradikael und Stickoxide freisetzen, Zytokine sezenieren und Antigene präsentieren
Herkungt der Schwann'sche Zelle
entstammen aus der Neuralleiste und wandern entlang den auswachsenden Nervenfasern in die Peripherie
Remak- Bündel
nicht zu mylisierende Axoen der Schmerzfaserm, werden iBündel gefasst und on nicht myelinisierenden Schwann'Zellen umgeben
- Schwnan'sche Zellen können im Gegensatz zu Oligodendrozten dedifferenziern und erneut profilieren wenn nicht im Kontakt mit Axon
Meninges/Hirnhäute
aussen: Dura mater
inen: Archanoidea und Pia mater
Archanoidea und Dura mater liegt Dura dicht an, ist durch Kapillarne getretnnt und ist mit PIa durch Trabekel udn Septen verbunden
Pia mater ist die gefässführende Hirnhaut
schneller axonaler Transport
200-400 mm/Tag
- anterograder Trnasport von Organellen zur Endverzweigung/Synapse
- anterograder Transport von Vesikel mit Neurotransmitter und Rezeptren
- Retrograder Transport von Membranbestandteilen zur Rezyklierung in die Lysosomen und Perikaryon
-> Mikrotubuli, Mikrotubuli-assoziierte Proteine, Motorproteine und Energie in FOrm von ATP ist wichtig für schnellen Trnasport
Langsamer Trnasport
Axoplasmastrom ; 1-5 mm/Tag
- Transport von Bestandteilen des Cytosols und des Cytoskeletts ohne Beteiligung von Mikrotubuli und Motorproteinen
- wichitg beim Nachwachsen und durchtrennten Axonen
MAPs
tubulin-bindende Proteine -> beeinflussen Stabilität von Mikrotubuli und Assoziation von Mikrotubuli mit anderen Zellstrukturen
Waller Degeneration
Abbau von axonen, wenn sie vom Perikaryon getrennt werden, axoplasmatischer Transport ist unterbrochen (Axone haben keine Ribosomen -> alle Proteine müssen im Perikaryon hergestellt werden und transportiert werdne)
Kinesine
anterograder Transport
- zwei schwere und zwei leiche Ketten, wandern bervorzugt zum + Ede
- betrieben ATP-abhängigen Transport von Organellen
N-KInesine: Transport zum + Ende
M-Kinesin: Depolymersiation Mikrotubuli
C-Kinesin: Transport zum - Ende
KIF: Kinesin Superfamilie, molekular Motoren, welche direktionalen Trnasport von verscheidensten Cargoeinheiten in bestimmte Komponente
Dyneine
- retrograder Trnansport
-s ehr grosse Proteine
- bestehen aus zwei scheren und verscheidenen Anzah von zwischem und leichten Ketten
wandern bevorzugt zum MInus-Ende
sind die grsösstne un schnellsten Motorproetine
Myosin
Myosin V: Vesikeltransport zum PLus-Ende von Mikrofilamenten
Myosin VI: zum Minus-Ende
Transportprtoein entlang von Actinfilametne (wichitg für die Regeneration von Nervenfasern mittel Myosin I -> Trnasport von axopalsmatischen Reticulum)
Rolle von AKtinfilamenten
wirkem als Filter im Axonhügel, indem sie Proteine, die in Dendriten transportiert werden müssen, abfangen und umleiten
ebenso ist eine wichitge Funkton des Actin-Myosin vermittelnden Trnasports die Rezyklerung von Neurotransmittervesikeln am Axonende und der Synapse
Regeneration bei Axondruchtrennung
bei einer Axotomy zieht sich das proximale Ende des Axons ein wenig zurück, distale Ende des Axons degeneriert
-> Schannsche Zellen dedifferenzieren und profilieren, dabei sezenieren sie NGF udn induzieren, dass das Axon regeneriert und entlang dem Fasertrakt in Richtung Zielzelle wächst - >Schwannsche Zelle übnehmen die NGF-Synthese bis das regenerierte Axon die Zielzelle erreicht aht
Mikrotubuli Toxine
Cholchizin: bei hoher Konzentration -> Depolymerisation von Mikrotibuli, bei miedriger Konzentration -> Mitose Inhibitor
Behandlung von Gicht
Taxol: stabilosert Mikrotibuli bei niedrigen Konzentrationen, wird als Krebsmedikament eingesetzt
Nocodazol: bei hoher Konzentration: Destabiliserung von Mikrotubuli, könenn keine Metaphasespindel aufbauen -> anhaltende Verabreichung: Zelltod
Nocodazol
Verschiedene Potentiale bei Neuronen
1. sensorpotentiale und postsynaptische Potentiale: aus Sensoren oder vorgeschalteten Neuronen
2. Aktionspotentiale: innerhalb des Nerven
EPSP
exzitatorisches postsynaptisches Potential:
Na+ strömt ein -> Ka+ und Na+ stossen sich ab -> Depolarisationswelle
- nur über kurze Distanz
Gründe für schnellen Stärkeverlsut des EPSP
- kleine Amplitude des PSP
- Leckstörme (Ka+ verlässt Zelle durch Ruhekanäle)
- Zytoplasmatischer Widerstand; Abbremsen der Bewegung der Na+ IOnen durch Moleküle, ORganellen
Konvergenz und Divergenz
Kovergenz: Mehrere präsynaptsiche Neurone beeinflussen eine geringere Anzahl postsynaptischer Neurone
Divergenz: Präsynaptische Neurone beeinflsusen mehrere postsynaptische Neurone
Abschnitte der Myelinschicht
Nodium/Ranvier-Schürring: hohe Dichte an Na-Kanälen, kaum K-Kanäle -> Ort der Depolarisation und AP-Bildung
Para- und Juxtaparanoidium: kaum Na-Kanäle, hohe Dichte K-Kanäle, K-Ausstrom bei Repoarisation
Internodium: keine Kanäle
Aufbau des Na-Kanals
Proteinkette, Domänen I-iV und 4 x 6 alpha Helices S1-6
Segment > Spannungssensor -> viele postiv geladene Aminosäuren
Zwischen S5 und S6: Porenschleife => Slektivitätsfilter
Inaktivierungstor zwiscchen Domänen III, S6 und Domäne IV, S1
Stellen für Phosphorylerungen: im intrazellulären Loop zwischen I, S6 und II, S1
Absolute und relative Refraktärphase
Absolute Refraktärphase: Faser ist vollkommen unerregbar
Relative Refraktärphase: Faser ist vermindernd erregbar
passive Membraneingenschaften eines Neurons
- Membranwiderstand -> Wird durch Dichte der K-Ruhekanälen gemessen (Je grösser die Dichte und Leitfähigkeit der K-Kanäle , desto geringer ist der Membranwiderstand)
- Membrankapazität -> Kapazität zwischen Na+ und Cl- Ionen C - ( (Permeabilität des Dielektrikums) x A (Fläche)) / d
- intrazellulärer Längswiderstand -> Moleküle und Ionen stossen die ganze zeit mit anderen Molekülen und Ionen des Somas zusammen, wichtiger Parametere ist die Längskonstante Wurzel aus (a (Radius Neurit) x R(Membranwiderstand) / 2x R (Längswiderstand)
Längskonstante bei nicht myelinisierten und myelinisierten Fasern
nicht myelinisiert: klein -> geringe Reichweite, geringe Leitungsgeschwindigkeit
myslinisiert: gross -> grosse Reichweite, grosse Leitungsgeschwindigkeit
selektive Hemmer Na-Kanäle und slektive Hemmer K-Kanäle
Na-Kanäle: Tetrodotoxin (TTX), Saxitoxin
K-Kanäle: Tetraethylammonium (TEA)
Wichtige Charakteristika der elektrischen Synapse
- prä- und postsynaptische Zelle sind über elektrische leitende Kontaktstrukturen = gap junctions funktionell miteinander verbunden
- Zetoplasma ist ein Synzytium, ein "durchgehendes Ganzes)
- bidirektionaler FLuss -> elektrische Kopplung
- schnelle Übertragung (Postsynaptische Zelle: Verzögerung 0.1 ms)
Wichtig für Wachstum und Reifung während der Embryonalzeit
Gap junctions Aufbau
2 Connexone (-> Hemichannels)
Porendurchmesser 1-2 nm
Connexon: 6 Connexine
wichtige Funktionen und Charakterstika chemischer Synapsen
- Ventilfunktion -> Direktionalität
- Bahnungs- und Hemmungsfunktion
- Plastizität der Synapsen und synaptischen Verbundungen: bei häufiger Benutzung wird erregung leichter übertragen
Einteilung: exzitatorische und inhibitorische Synapse
Beispiele für homophile heterophile Zell-Adhäsionsmoleküle
Homophil: Caherine, Protocadherine und L1CAM
heterophil: Neuroligin-Neurexin, CNTNAP2 und Kontaktline
Synaptogenese
A) Auswahl des Zielneurons
B) Annäherung von Axonterminus und Spine
C) Reifung udn Stabiliserung der synaptischen Verbindung
D),E) Kontakte durch Rekrutierung Zelladhäsionsmoelküle
F) Zelladhäsionskomplexe, die durch erhöhte synaptische Aktivität stabilisert werden, fördern die ausdehnung des Dendriten udn die Reifung/Stabilsierung der Synpase
v-SNARE PRoteine udn t-SNARE PRoteine udn Funktion
v (vesicular)SNARE PRotein: Synaptobrevin. Synaptoagmin
t (target) SNARE PRotein: SNAP-25, Syntaxin, Complexin
Funktion: Synaptobrevin, Syntaxin, SNAP-25 bilden Komplex zwischen Vesikel und Membran
Fusion wird durch Complexin inhibiert
- Synaptoagmin ist ein Ca2+ Sensor