Nervensystem

Nervensystem

Nervensystem


Kartei Details

Karten 239
Sprache Deutsch
Kategorie Medizin/Pharmazie
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 26.05.2020 / 06.06.2020
Weblink
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trophotrop

erholungsfördernd -> Parasympathikus

ergotrop

leistungsfördernd -> Sympathikus

motorischey Neuron

multipolar, efferent

Perikaryon im ZNS

Austritt aus Vorderwurzel

 

sensible Neuronen

unipolar, afferent

Perikaryon im Spinalganglion

Eintritt durch Hinterwirzel ins ZNS

12  HIrnnerven

1. N.Olfactorius (Riechnerv)

2. N.Opticus (Sehnerv)

3. N.oculomotorius (Aufgenbewegungen)

4. N.trochlearis (Augenbewegung)

5. N.trigeminus (Zwillingsnerv)

6. N. Abducens (Augenbewegungen)

7. N.facialis (Gesichtsnerven)

8. N. Acustucus (Ohr, Gleichgewichtssinn)

9. Glossopharyngeus (Rachennerv)

10. N.Vagus (Parasympathikus)

11. N. Cranialaccessorius (Hals-/Kopfnerv)

12. N. Hypoglossus (Kopfbewegung)

 

 

Typen von Glia Zellen im Nervensystem

ZNS: Ependymzellen, Astrozyt, Mirkoglia, Oligodendrozyt

PNS: Schwnan Zelle

Exzitatorische Aminosäuren (4)

Glutamat, Aspartat, Cystein, Homocystein

Inhibitorische Neurotransmitter

GABA 8y-Aminobuttersäure), GLycin, B-Alanin, Taurin

Biogene Amine

Aetylcholin

Katecholamine: Noradrenalin, Adrenalin, Dopamin

Serotonin, Dimethyltrypatmin, Histamin

Curare

Gift, welches die Impulsübertragung vom Nerv auf den Muskel (motorische endplatte) vehindert 

-> führt zu Lähmungserscheinung, Wahrnehmung funktioniert aber

Reiz-Reaktion-Modell

Reiz = Umweltaspekt wahrgenommen von einem Sensor (Sinnesrezeptor) = peripherer Fühler

Affarenz (sesible Bahn): Weiterleitung vom Ort der Reizwahrnehmung zum Verarbeitungszentrum (meist ZNS)

Verarbetiungszentrum: die Struturen des ZNS, welche die Information auswerten und schliesslich einen HAndlungsentwurf erzeugen

Efferenz (motorsiche BAhn): Weiterleitung des HAndlungsentwurfs vom Verarbeitungszentrum zum Erfolgsorgan (meist Muskulatur)

Effektor: Zielorgan, ist Muskel oder Drüse

Reaktion: Durchführung des HAndlungsentwurfs

Aus was entstehen ZNS und PNS?

ZNS: Gerhirn und Rückenmark, Auge -> Entsteht aus Neuralrohr

PNS: periphere Nerven, Ganglien, Sinnesorgane  -> Neuralleiste (zwischen Ektoderm und Neuralplatte aus dem nerualrohr wird)

Motoneuron

Zellkörper im ZNS, Axon zieht in PNS und verläuft im peripheren Nerv zum Muskelk

Teile des Gehirns

Grosshirn (Telencephalon): Hirnrinde (Cortex xerevri) + einige tiefer liegende Kerne (Basalganglien)

Zwischenhirn (Diencephalon)

Brücke (Pons)

Kleinhirn (Cerebellum)

Verlängertes Mark (Medulla oblongata, NAchhirn)

Prosencephalon

=Vorderhirn 

Tleencephalon + Diencephalon

Hirnstam

medulla oblongata + Pons + Mesencephalon

Metencephalon

Pons + Cerebellun

Rhombencephalon

=Rautenhirn

Medulla oblongata + Pons + Cerebellum

Graue Substanz

äusserrer Teil, enthält die Nervenzellen udn Dendriten, Synapsen zwischen den Nervenzellen werden gemacht, bildet die Hirnrinde, innerhalb aber auch vorhanden -> Kerngebeite (Nucleus caudatus)

weisse Substanz

mehr zur Mitte hin, besteht aus myelinisierten Axonen

SOR-Modell

Stimulus-Organismus-Response-Modell

- im Nervensystem werden Reize bewertet -> Zona intermedia ; Bewertung findet statt (emotionale Areale, limbisches System)

autnomes (=vegetatives) Nervensystem

- überwiegend innere Organe oder Haut

- unwillkürlich

- Sympathikus und Parasympathikus

wo liegen die Ganglien des Sympathikus und des Parasympathikus

Sympathkus-Ganglien: liegen nahe am Rückenmark, fern vom Erfolgsorgan

Parasympathikus-Ganglien: fern vom Rückenmark, nahe am Erfolgsorgan

Sympathikus

Präganglionäre Nervenzelle (Motoneurone) liegen im zentralen Nervensystem, für Sympathikus im Rückenmark: C8-L3

 

Transmitter: 

präganglionär: Acetylcholin 

psotgagnlionär: Meist Noradrenalin

 

Übertragung: ionotrope nikotinische Ach-Rezeptoren und Noradrenalin/noradrenerg (alpha- und beta)

 

Präganglionäre Sympathikus-Neurone liegen im Seitenhorn, präganglionäre Axone ziehen durch die Vorderwurzel zum Spinalnerv und durch den Ramus communicans albus zu den sympathischen Ganglien

parasympathikus

Präganglonäre Nervenzellen liegen im Girn (besonderns in Kergebiet der Hinnerven -> Nvagus) oder sakral (S2-S4)

 

Transmitter: 

präganglionär: Acetylcholin

postganglionär: Meist Acetylcholin

 

Übertragung: ionotrope nikotinische Ach-Rezeptor und muscarinische Ach-Rezeptoren -> metatrope Rezeptoren -> intreazellulärer Signalweg

Präganglionäre Innervation Parasympathikus

- kommen zum grössten Teil aus der Medulla oblongata und zeihen mit dem Nervus vagus zu den inneren Organen des körpers

-Innervation via N. vagus reicht bis zum DIckdarm ud umfasst die meisten inneren Organe

- Rectum, Harnblase und Sexualorgane werden aus dem sakrlen Rückeanmark -> Präganglionär Neurone sittzen im Sitenhorn

Sympatholytika

a-- Blocker und Beta-Blocker

Sympathomimetika

a-Mimetika: Gefässkonstriktion (z.B Otrivin, Nasentropfen)

b-Mimetika: z.B Salbutamol, Dosieraerosol bei Asthma

Parasympatholytika

z.B Atropin, hemmt muscarinische Ach-Rezeptoren

Parasympatomimetika

z.B Physiostigmin zur Verengung der Pupille

Grenzstrang

verläut neben der Wirbelsäule und reicht von Schädelbasis bis sakral, nicht nur von C8 bis L3

- Kopfbereich wird vom Ganglion cervicale superius versorgt

Nebennierenmark und Verbindung zum Symapthikus

-Symapthikus kann via Nevennierendmark wirken -> umgeandeltes symapthiscs Ganglion

- durch Aktivierung durch präganglionäre Fasern wird adrenalin(80%) und Noradrenalin (20%) ans Blut abgegebn -> Neurohormone -> schnelee Aktivierung der Zielorgane möglich

Nervus splanchnicus

eigene Nerven für die inneren Organe, aus Ästen des thorakalen Grenzstranges gebildet

- zeiht durch das Zwerchfell in die Badominalhöhöe und dort zu den Prävertebralen Ganglien

- Ort für die Umschaltug auf postganglionäre Fasern, aber auch Integrationszentrum für die Steuerung der Eingeweidefunktion

Welche Nervengeflecht ebilden die Prävertebralen ganglien: 

Plexus coeliacus, Plexus mesentericus, Plexus hypogastricus superior und inferior

Enterisches Nervensystem

- In Darmwand grosse Zahl von Nervenzellen des autonomen Nervensystems -> enterisches Nervensystem

- leigen meistens zischen der äusseren Längsmuskulatur und der inneren Ringsmuskulatur im PLexus myentericus (Auerbach Plexus)

- zusätzlich Nervenzellen unterhalb der Darmschleimhait (Plexus submucosus (Meissner Plexus)

- enterisches Nervensystem innerviert die Darmmuskulatur, von prävertebralen Ganglien udn Nervus vagus beeinglusst, abernoch dem Sympathikus oder dem Parasympathikus zugeordnet

Ganlien Auge

Gnalgion ciliare in der Orbita

Ganglion Tränendrüsen und Nasedrüsen

Gnaglion pterygopalatinum

Speicheldrüsen Ganglion

Gnaglion submandibulare (Mundspeicheldrüse) und Gnalion oticum (Ohrspeicheldrüse)

Einfluss von parasympathikus und Sympathikus am Auge

Constrictor (ringförmiger Muskel) -> Pupille wird klein -> Parasymapthik

Diliator -> Pupile wird weit -> Smypathikus

M- tarsalis (zieht Oberlid nach oben) -> Sympathikus

 

Horner Syndrom

wenn Sympathische Innervierung ausfällt -> Augenlid hängt hinunter -> Ptosis

Einseitige Pupillenengstellung -> Miosis

 

-> entweder Symapthikus nicht aktiv oder Parasympathikus überwiegt (z.B Schädigung des obersten Ganglions des Grezstranges , Ganglion cervicale superius (sympathische Fasern)