Divemaster

PADI Divemaster

PADI Divemaster


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Cartes-fiches 206
Langue Deutsch
Catégorie Sport
Niveau Autres
Crée / Actualisé 24.05.2020 / 25.06.2025
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Was ist der PADI Member Code of Practice und inwiefern bezieht er sich auf Risikomanagement?

Verhaltensregeln für PADI Mitglieder. Sie helfen bei der Reduzierung und Handhabung von Risiken.

Welche Anregungen helfen dir, dein eigenes Risiko zu bewältigen?

  • PADI Standards inkl. PADI Member Code of Practice, Youth Leader's Commitment und Child Protection Guidelines beachten.
  • etablierte örtliche Vorschriften, Umweltgesetze, Verfahren von Tauchgemeinschaft und Industrie, Gesetze und Richtlienien befolgen.
  • sich körperlich fit halten und die Tauchfertigkeiten nicht vernachlässigen
  • besonnen und weit innerhallb der persönlichen Grenzen tauchen
  • Gesunden Menschenverstand und gutes Urteilsvermögen anwenden. 
  • Vorsichtige Entscheidungen wie Reduzierung der Ratio zwischen Profis und Schülern treffen.
  • Der Tauchsicherheit immer Priorität einräumen
  • Die Grenzen als Tauchführer kennen.

Welche Bedeutung haben korrekt durchgeführte Formalitäten und administrative Verfahren bei der Reduzierung von Risiken?

  • Taucher und Tauchschüler sind über die Risiken des Tauchens informiert. Sie bestätigen, dass sie diese akzeptieren und dass sie körperlich in guter Verfassung sind, um an Tauchgängen teilzunehmen. Das Befolgen von sicheren Tauchverfahren wird ihnen eingeschärft.
  • Schriftliche Formalitäten haben auch die Funktion, rechtliche Risiken zu reduzieren.

Welche Schritte musst du im Falle eines Unfalls unternehmen?

  1. Von vornherein für die entsprechende Notfall- und Rettungsausrüstung Sorge tragen, die aufgrund der Standards, örtlichen Bestimmungen und Verfahren erforderlich ist.
  2. Hauptsorge ist das Wohlbefinden des Opfers. Oberste Priorität hat deshalb das Leisten der geeigneten Notfallhilfe und -versorgung. Ausserdem sind ist dafür zu sorgen, dass die anderen Taucher gefunden sind und sicher aus dem Wasser steigen.
  3. Falls notwendig den örtlichen Rettungsdienst so schnell wie möglich benachrichtigen. Im Bedarfsfall auch DAN oder andere örtliche Tauchrettungsdienste kontaktieren.
  4. Mitgefühl zeigen aber keine Meinungsäusserungen oder Schuldeingeständnisse machen.
  5. Ausrüstung zur Seite nehmen und durch jemanden bestätigen lassen, ob sie funktionstüchtig ist. Konfiguration, Anschlüsse und Flashcendruck notieren. Alles motniert und intakt lassen. Mit Behörden kooperieren, falls sie die Ausrüstung verlangen.
  6. Umgebungsbedingungen (Strömung, wenn, Sicht,Temperatur usw. notieren, Tageszeit und andere Faktoren, die einen Einfluss haben könnten notieren
  7. Name der Zeugen und Kontaktinformationen aufschreiben.
  8. Alle Fragen der örtlichen Behörden beantworten, jedoch nur Fakten liefern, von denen ich mich persönlich überzeugen konnte. Keine Vermutungen anstellen und keine Meinungen äussern. Eine Kopie aller meiner gemachten Aussagen behalten.
  9. PADI Office so bald als möglich kontaktieren und das Formular PADI Incident Report Form ausfüllen.

Warum wird empfohlen, dass du eine Berufshaftpflichtversicherung abschliesst, auch wenn es nicht erforderlich sein sollte und du vorhast, ausschliesslich als Assistent unter einem PaDI Instructor zu fungieren?

  • Prozesskosten müssen abgedeckt sein
  • Versicherungsschutz für Schadenersatz, falls dich das Gericht für haftbar erklärt
  • Assistent kann in einer Klage separat vom Instructor angeklagt werden.
  • Die Police eines Instructors deckt nicht die Assistenten.

Inwiefern kann das PAID Qualitätsmanagement dir dabei helfen, Risiken zu reduzieren?

Durch Identifizieren und Ausräumen von Problemen sowie Dokumentieren der Korrektur.

Welche Schritte beinhaltet das Qualitätsmanagement?

  • Kursbewertungsfragebogen (CEQ) im Zufallsprinzip an Tauchschüler
    • PADI Office leitet Komplimente an das PADI Mitglied.
    • PADI Office beginnt bei genannten Problemen eine Qualitätsmanagementuntersuchung.
  • Evtl. Tauchschüler, Taucher, Kunden von Tauchunternehmen oder andere PADI Mitgleider senden Berichte an das PADI Office. PADI Standards schreiben vor, dass du ein Meldeformular zur Qualitätssicherung auszufüllen und bei deinem PADI Office einzureichen hast, wenn du Zeuge einer Verletzung der PADI Standards gewesen bist.
    • DAs PADI Office leitet in diesem Fall eine Qualitätsmanagementuntersuchng ein. 
  • Der anfängliche Schwerpount liegt auf der Berichtigung von Fehlern
  • Strafmassnahmen wie Ausschluss resultieren in erster linie aus schweren Standardverletuzungen oder ethischen Problemen.
  • Grober Ablauf Qualitätsmanagementverfahren:
    • Das Office kontaktiert das PADI Mitgleid und, falls erforderlich, auch dritte, um vollständige  Infos einzuholen.
      • Missverständnis? --> Ermittlung abgeschlossen
      • evtl. detaillierte Fragebügen an tAuchschüler
      • Probleme aufgedeckt --> PADI Mitglied wird um zusätzliche Infos gebeten und der nächste Schritt wird eingeleitet.
      • ernstes Problemmit Sicherheitsbedenken. --> PADI Mitglied wird vermutlich in den nicht-lehrenden oder inaktiven Status versetzt, bis das Problem geklärt ist.
    • Informationen werden ausgewertet, um festzustellen, wie die Situation am besten gehandhabt oder korritert werden kann.
      • Keine Verletzung liegt vor --> Ermittlung abgeschlossen
      • Fehler bestätigt, Mitglied ist sich darüber im klaren oder hat Standards missverstanden. --> Beratung und Unerschrift auf Zusagen, die Standards zu befolgen
      • Fehler bestätigt und Mitglied hat beträchtliche Schwierigkeiten zu vestehnenoder mehrere wiederholende Probleme mit den Standards. --> Bwerutung durch internationales Qualitätsmanagementkomitee
      • Bei Weigerung zu kooperierung etc. ggf. Suspension oder Auschschluss
    • Das PADI Mitglied kann die Entscheidung anfechten, sofern neue Informationen verfügbar sind, und das PADI Mitglied diese dem Komitee vorlegt.

Wie verwendest du das PADI Instructor Manual dazu, die STandards der Programme aufzufinden, zu deren Durchführung du qualifiziert bist?

1. General Standars und Procedures Guide konsultieren (bis mit allgemein zutreffenden Standards vertraut)

2. Im Program Guide die zusätzlichen Standards für das speziefische Programm nachlesen

Die spezifischen Programm Standards sind den allgemeinen Standards übergeordnet.

Programm Guides haben folgende Struktur:

  • Abschnitt Eins = spezifische Programm-Standards, welche sich von den allgemeinen unterscheiden
  • Abschnbitt Zwei = Programmanforderungen zur Entwicklung der Kenntnisse und Methoden zur Erfüllung dieser Anforderungen

Welche weiteren PADI Unterrichtsmaterialien stehen dir als Anleitung zur Durchfürhung von Programmen zur Verfügung?

PADIs Guide to Teaching

spezifische Unterrichtshilfsmittel und -materialien für viele Programme

Auf wen ist das Scuba Review Programm zugeschnitten und welche Konzeption und Philosophie hat es?

Brevetierte Taucher, die nach einer gewissen Abwesenheit zum Tauchen zurückkehren und sich in Bezug auf ihre Tauchkenntnisse und -fertigkeiten unsicher oder etwas "eingerostet" fühlen.

Mit dem Programm können diese Personen schnell grundlegende auf die Sicherheit bezogene Tauchinformationen durch Selbststudium wiederholen und aktualisieren, geoflgt von einer Wiederholung der Tauchfertigkeiten mit einem PADI Mitglied

Was sind die Voraussetzungen für Taucher, Formulare, Materialien, Ratios und Leistungsanforderungen für das Scuba Revew Programm?

  • mindstens 10 jährig und als Taucher der Einstiegsstufe brevetiert
  • Formular Certified Diver Experience Programs Liability Release and Assumption of Risk (Nr. 10074) unterschrieben
  • Erklärung zum Gesundheitszustand (Nr. 10063)
  • Für die Wiederholung der Fertigkeiten, die praktische Anwendung und Beurteilung max. 10 Taucher pro Divemaster
  • Leistungsanforderung = 20 Fertigkeiten gem. Teil Drei des Scuba Review Instructor Guides

Auf wen ist das Discover Local Diving Programm zugeschnitten und welche Konzeption und Philosophie hat  es?

Brevetierte Tauchanfänger und Taucher, die in einer ihnen unbekannten Tauchumgebung tauchen wollen.

Evt. Taucher in FErien, die mehr über die örtliche Umgebung erfahren möchten
Evtl. Taucher, die einer Orientierung über neue Tauchplätze erhalten möchten.

Erkundungstour unter Wasser unter Supervision mit einer strukturierten Orientierung über die örtlichen Unterwasserbedingungen udn -umgebungen.

Evtl. als Erweiterung des Scuba Review Programms

Evtl. 

Was sind die Voraussetzungen für Taucher, Formulare, Materialien, RAtios und Leistungsanforderungen für das Discover Local Diving Programm?

  • min 10 jährig und als Taucher der Einstiegsstufe brevetiert
  • Formular Certified Diver Experience Program Liability Release and Assumption of Risk (Nr. 100074) unterschrieben
  • keine bestimmte Ratio von Teilnehmern zu Instructor
  • Grundsätzlich ein begleiteter Tauchgang dürchführen und nachbesprechen.

Auf wen ist der PADI Skin Diver Kurs zugeschnitten und welche Konzeption und Philosophie hat er?

Personen, die daran interessiert sind, die Unterwasserwelt nur mit einer Schnorcheltauchausrüstung, also ohne Gauchgerät zu erkunden. 

Schwerpunkt ist das Unterrichten von Wasserfertigkeiten beim Tauchen mit angehaltenem Atem bei gleichzeitiger Förderung des Selbstvertrauens der Teilnehmer und eines guten Urteilsvermögens hinsichtlich der Umwelct unter Wasser.

Was sind die  Voraussetzungen, Formlare, Materialen, Ratios und Leistungsanforderungen für den PADI Skin Diver Kurs?

  • min. 8 jährig
  • Formular PADI Discover Snorkeling and Skin Diver Liability Release and Assumption of Risk (Nr. 10089) unterschrieben
  • keine ausrücklichen Mateiralien
  • Ratio bis zu 16 Taucher zur Entwicklung von Fertigkeiten und deren Beurteilung
  • Leistungsanforderungen (confined water):
    • Montiere deine Schnorcheltauchausrüstung, passe sie an, bereite sie vor, lege sie an und lege sie ab - alles ohne Hilfe.
    • Führe mit deinem Buddy vor dem Tauchgang einen Sicherheitscheck durch.
    • Zeige unter Anwendung örtlichedr Techniken einen angemessenen Einstieg und Ausstieg.
    • Tariere dich an der Oberfläche aus; benutze wie erforderlich ein Gewichtssystem.
    • Atme durch einen Schnorchel und kontrolliere dabei eine Atemwege.
    • Balse an der Oberfläche mit dem Mund deine Schnorchelweste auf und entlüfte sie dann völlig.
    • Bleibe an der Oberfläche ständig innerhalb von 3 Metern zu deinem Tauchpartner.
    • Schnorchle an der Oberfläche in Wasser, das zun Stehen zu tief ist.
    • Tauche in WAsser, das zum Stehen zu tief ist, von der Oberfläche mit dem Kopf voran vertikal ab.
    • Schwimme mit einem einzigen Atemzug unter Wasser mindestens 15 Meter.
    • Tauche auf, indem du nach oben und um dich herum schaust, eine Hand über dem Kopf
    • Blase deinen Schnorchel mittels Ausblasmethode aus und nimm die Atmung daraus wieder auf, ohne das Gesicht aus dem wasser zu nehmen.
    • Tauche auf, blase deinen Schnorchel aus und atme daraus, ohne das Gesicht aus dem WAsser zu nehmen, wende die Verdrängungsmethode und/oder die Ausblasmethode an.
    • Achte beim Schnorcheln an der Oberfläche und unter Wasser auf das Kontrollieren deiner Richtung.
    • Falls du einen Bleigurt trägst, lege ihn in Wasser, das zum Stehen zu tief ist, an der Oberfläche ab und wieder an.
    • Verständige dich an der Oberfläche und unter Wasser mittels Handzeichen.
  • Die Leistungsanforderungen gem. PADI Instructor Manual sind optional.

Auf wen ist das Discover Scuba Diving Programm zugeschnitten und welche Konzeption hat es?

Für Nichttaucher, die Gerätetauchen in  einem Schwimmbad, begrenzten Freiwasser oder Freiwasser erlernen möchten.

Hauptziel ist, unter enger und sorgfältiger Supervision eine positive Einführung in das Gerätetauchen und die Unterwasserwelt zu vermitteln.

Versuch zu Tauchen so angenehm wie möglich gestalten, einige Missverständnisse über das Tauchen ausräumen, Gelegenheit geben, jegliche Ängste in einer sicheren Umgebung in den Griff zu bekommen. 

Neugiereige können entdecken, ob sie Spass am Gerätetauchen haben und möglicherweise wird ihr Interesse geweckt, mehr zu lernen.

WAs sind die Anforderungen hinsichtlich der Ratio von Teilnehmern zu Instructor und der Supervision, wenn man bei einem Discover Scuba Diving Programm assistiert oder die Teilnehmer zu einem anschliessenden Tauchgang mitnimmt?

  • Nach dem ersten Tauchgang kann ein PaDI Divemaster eventuell zusätzliche Tauchgänge (RAtio = zwei Teilnehmer)  mit den Teilnehmern durchführen, wenn ein PADI Instructor indirekte Sueprvision hat.
  • Durch Assistieren ermöglich t der Divemaster dem PADI Insructor oder Assistant Instructor, zwei weitere Teilnehmer ins begrenzte Freiwasser zu nehmen.
  • ...und einem PADI Instructor zwei weitere Teilnehmer (zusätzlich zu den anfänglichen vier) ins Freiwasser
  •  

Wie kann ein PADI Divemaster ein Discover Scuba Diving Leader werden?

DSD Praktikum absolvieren. Dies beinhaltet:

  • Durchführung von vier separaten DSD Programmen im begrenzten Freiwasser unter der Supervision eines PADI Instructors
  • Fähigkeiten für ein effektives Briefing, Supervision unter Wasser und Debriefing unter Beweis stelle

echte DSD Teilnehmer sind bei diesem Programm erforderlich (keine Simulation).

Für welche beiden PADI Specialty Diver Kurse ist ein PADI Divemaster zum Unterrichten qualifiziert?

PADI Digital Underwater Photograper

PADI Emergency Oxygen Provider

Welches sind die Vorteile einer Qualifizierung zum Unterrichten des PADI Digital Underwater Photographer Kurs und des PADI oxygen Provider Kurs?

  • Gute Gelegenheit um Erfahrungen mit dem Unterrichten und mit Schülern  zu sammeln.
  • Das Dive Center oder Resort kann diese Kurse anbieten, ohne den Zeitplan der Instructors zu bealsten.
  • Einkommen für den Divemaster.

 

Wie setzt du einen Schwimmkörper?

  1. Schwimmkörper vorbereiten; sich über die Funktionsweise informieren, bevor man ihn im wAsser verwendet.
  2. Sich im vornherein Gedanken machen, wo man den Schwimmkörper setzen möchte.
  3. Beim Verankern, Einbohren oder Befestigen des Schwimmkörpers darauf achten, keine Lebewesen im Wasser zu stören - dabei auf die Leine und den Anker Acht geben.
  4. Neben Strömungen berücksichtigen, wie Wellen und Gezeiten den Schwimmkörper beeinflussen können. Genügend Spielraum für Wellengang oder flut lassen.
  5. Das Entfernen des Schwimmkörpers in die Tauchpläne mit einbeziehen.

 

Was ist der Zweck von Oberflächenmarkierungsbojen und wie benutzt du die verschiedenen Typen korrekt?

Wozu?

  • Markierung von Begrenzungen beim Anfertigen von Karten
  • Für Such- und Bergeaktionen
  • um andere Boote darauf aufmerksam zu machen, dass sich Taucher im Wasser befinden. 
  • Als Unterstützung an der Oberfläche, damit ein Instructor den Überblick über buddy-Teams oder Gruppenbehalten kann
  • Bei Spezialkursen, wie z.b. dem PADI Underwater Navigator.
  • Leine als visueller Bezug für im Aufstieg befindliche Taucher.

Arten und Benutzung

  • Oberflächenmarkierungsboje (z.B. Schwimmkörper mit einer Tauchflagge)
    • Darauf achten, beim Setzen keine Lebewesen im Wasser zu verletzen.
    • Beim hinter sich herziehen einer Markierungsboje darauf achten, dass man sie ggf sofort loslassen kann. NICHT an der Ausrüstung befestigen.
    • Auf die Leine achten. Sie sollte möglichst gespannt sein und nicht durchhängen.. Risiko des Verhedderns wird kleiner.
  • DSMB (während Tauchgang vom Buddy-Team gesetzte Boje)
    • Verfahren für die Verwendung von DSMBs hängen von dernörtlichen Vorschriften ab. 
    • D.h. damit vertraut machen. Z.b. unterschiedliche Bedeutung von Farben.
    • Boje und Leinenrolle gut verstauen, jedoch zugänglich und bereit halten, damit sie mit möglichst wenig Verzögerung eingesetzt werden können.
    • Boje von sich und anderen Tauchern entfernt halten und die Leine zur Leinenrolle gespannt halten, um Verhedderungen zu vermeiden.
    • bojee mithilfe einer zweiten Stufe oder eines Zubehörinflators aufplasen. 
    • Die Leine gespannt halten, während die Boje aufsteigt.
    • Wenn die Boje die Oberfläche erreicht hat, die Leine gespannt halten, damit diese zur maximalen Sichtbarkeit aufrecht steht.

 

Welche Signal- und Sicherheitsmittel solltest du als Divemaster mit dir führen und bedienen können?

Zertifizierte Assistenten sollten mindestens zwei Oberflächensignalmittel mit sich führen. Ein akustisches und ein visuelles. 

Akustisch z.b. Trillerpfeife oder Drucklufthorn.

Visuell z.B. Signal-"Würste", Oberflächenmarkierungsboje, aufblasbare Signal-"Wurst", Blitz

Auf einem Tauchboot: Nicht nur auskennen mit persönlichen Signalmitteln, sondern auch mit dem Aufbewahrungsort und der Bedinung von an Bord befindlichenr Sicherheitsausrüstung. 

Welche allgemeinen Schritte musst du beim Anfertigen einer Tauchplatzkarte befolgen und welche Elemente nimmst du in eine Tauchplatzkarte auf?

  1. Zentralen Punkt lokalisieren oder Boje setzen
  2. Ein grosses Suchmuster oder eine Reihe von Musternschwimmen, die den Bereich abdecken, den man vom Bezugspunkt ab kartografisch festhält. I.d.R. U-Muster gut geeignet.
  3. Beim Schwimmen des Musters die Vermessungsdaten auf einer Tafel aufzeichnen. Kompasskurs und Entfernung; Tiefe jedes Merkmals; Entfernung des Merkmals auf der Strecke des Musters; evtl. direkter Kurs und Entfernung zwischen wichtigen Merkmalen.
  4. Auf jeder Musterstrecke die Entfernung aufzeichnen, bei der man festgelegte Tiefenveränderungen vorfindet (z.b. 3m-Tiefenveränderungen). Dise Intervalltiefen verwendet man zum einzeichnen der Konturlinien auf der fertigen Karte.
  5. DAs abgeschwommene Muster mit Bleistift auf das Rechenpapier oder auf dem Computerbildschirm zeichnen. Winkelmesser verwenden, um die Kurswinkel präzise auszurichten, sowie Lineal und Linien auf dem Rechenpapier, um den Massstab beizubehalten. 
  6. Die Konturintervalltiefen mit Linien verbinden, um die Konturanzuzeigen.; direkte Kurse und Entfernungen zwischen Merkmalen einzeichnen.
  7. Bei Landtauchplätzen die Küstenlinie, Anlagen und wichtige Merkmale an Land einzeichnen.
  8. Teile der Karte, die man beibehalten möchte (Konturlinien, Merkmale, Tiefen, usw.) mit Kugelschreiber nachzeichnen. Den Rest ausradieren.

Aufzunehmende Elemente: Entfernungen, Kompasskurse, besondere Merkmale (mit Tiefe, Entfernung auf der Strecke des Musters, evtl. direktem Kurs zu anderen wichtigen Merkmalen), Intervalltiefen (für das Erstellen von Konturlinien)

Welches sind die fünf allgemeinen Schritte beim Planen eines Tauchgangs zum Suchen und Bergen?

  1. Das Tauchziel eindeutig definieren. Abschätzen, ob ein odermehrere Tauchgänge erforderlich sind.
  2. Sammeln und analysieren aller verfügbaren Informationen. Suchbereich festlegen
  3. Entscheiden, ob geschnorchelt oder mit Tauchausrüstung getaucht werden soll.
  4. Tauchpartner oder Tauchteams wählen. Wichtig ist, dass Tauchteams eine klar definierte Suchstrateige verfolgen udn Sicherheit oberste Priorität hat. 
  5. Bei mehreren Teams: vollständige Breifings abhalten, damit alle Taucher ihre Rolle und Aufgaben verstehen. 

Welche allgemeinen Überlegungen solltest du bei der Verwendung von Suchmustern berücksichtigen?

Sichtverhältnisse, Grösse des Bereichs, Topografie und verfügbare Ausrüstung. 

Wie sieht das Verfahren für das Heben eines Objekts an die oberfäche mithilfe eines Hebesacks aus?

  • Ist das Objekt zu gross, um es einfach zur Oberfläche mitzuführen? --> markieren mit einer Boje.
  • Hebesack mit einer Hebekapazität wählen, die annähernd das Gewicht des objekts beträgt.
  • Hebesack am Objekt sichern. !Als Divemaster sollte man einfache Knoten kennen: Palstek, Schotsteck und zwei halbe Schläge!
  • Nach dem Befestigen des Hebesacks am Objekt die Leinen/Gurte überprüfen, indem man fest daran zieht.
  • als nächstes mit Zubehörinflator oder einer alternativen Luftversorgung dem Hebesack langsam Luft zuführen.
  • Vorsichtig ziehen, um zu erkennen, wann das objekt zum Abheben bereit ist. So lange weiterziehen, bis das Objekt knapp über dem Grund einen neutralen Auftrieb aufweist. 
  • Wenn man mit dem Objekt aufsteigt, auch korrekte Aufstiegsgeschwindigkeit achten. Ggf Luft aus dem Sack ablassen. Steigt das Objekt zu rasch, lieber gehen lassen.
  • An der Oberfläche dem Sack ggf Luft zuführen, damit er einen ausreichenden positiven Auftrieb aufweist und ggf. Hilfe holen zum Herausheben des Objekts aus dem Wasser. 

Welche Schritte solltest du bei der Planung und Vorbereitung eines Tieftauchgangs ausführen?

  1. Mit einem klaren, angemessenen Tauchziel beginnen.
  2. Taucher daran erinnern, die Ausrüstung zu überprüfen. (z.b. Tauchsfalsche mit ausreichender Kapazität vorhanden; Tauchanzug der möglichen Kälte in der Tiefe entsprechend,...)
  3. Hilfsausrüstung für den Tieftauchgang bereitmachen.  (z.b. Referenzleine für Ab- und Aufstiege, Reserveflasche mit Lungenautomat beim 5m, Zusatzgewichte

Welche Faktoren solltest du bei der Supervision eines Tieftauchgangs berücksichtigen?

  • Erfahrung der Taucher mit Tieftauchgängen
  • Wohlbefinden, Einstellung und Fertigkeit der Taucher

Was sind die Verfahrensweisen für das Verhindern von oder den Umgang mit Gasnarkose, Wenig-Luft- oder Ohne-Luft-Notfällen sowie Dekompressionserkankung?

Gasnarkose:

  • Tieftauchgänge für Tiefen von höchstens 30 m planen
  • Sollte sich z.b. die interessante Stelle tiefer befinden, den Tauchgang so planen, dass er zum grössten Teil oberhalb 30 m stattfindet, nachdem der tiefere Teil besucht wurde. 
  • Sollte ein Taucher oder ein Team von eier Narkose beeinträchtigt sein, in geringere Tiefe oder zu einem Sicherheitsstopp aufsteigen. 

Wenig-Luft oder Ohne-Luft-Situationen

  • Luftvorrat häufig überprüfen.
  • Dem Tauchführer melden, wenn ein bestimmter Verbrauchspunkt erreicht wird. 
  • Taucher auffordern, die Bewegungen zu verlangsamen und sich zu entsprannen
  • Atemausrüstung für den Notfall (auf 5 m hingehängte Flasche mit zweiter Stufe) kann dafür sorgen, dass Taucher, denen die Luft kanpp wird, Sicherheits- oder Notfalldekompressionsstopps einlegen können. 
  • Wird die Luft kknapp, sollte das Buddy-Team sofort den Aufstieg beginnen. 
  • Geht die Luft aus, nutzt der Taucher entweder die Luft seines Tauchpartners oder die Luft des Divemasters. Dabei ohne Verzögerung den Aufstieg beginnen. 

Dekompressionserkrankung

  • Innerhalb der geplanten Tiefe und der Zeitgrenzen bleiben
  • langsam aufsteigen und bei 5 m einen dreiminütigen oder länger Sicherheitsstopp einlegen
  • Genügend Flüssigkeit zu sich nehmen
  • Vor und unmittelbar nach einem Tauchgang anstrengende Aktivitäten vermeiden
  • Luftversofrung genau überwachen, um durch einen schnellen Aufstieg versursachte Notfaälle zu vermeiden.
  • Wird eine Dekompressionserkrankung vermutet?
    1. Mit der primären Beurteilung beginnen und den örtlichen Rettungsdienst sowie ggf. das örtliche Notfallnetwerk für Taucher alarmieren. Ggf mit Beatmungen und HLW beginnen.
    2. Einen reagierenden Patienten dazu auffordern, ruhig liegen zu bleiben und sich zu entsprannen
    3. Notfallsauerstoof verabreichen.
    4. Gegen Schock behandeln
    5. Sich um Transport und medizinische Versorgung kümmern. 

Welche allgemeinen Ausrüstungsgegenstände, Überlegeungen und Verfahren sind bei der Supervision eines Bootstauchgangs zu berückichtigen?

  • Leinen, einschliesslich der vom Boot selbst benötigten Leinen
  • gesetztl. in Region vorgeschriebene Mindestsicherheitsausrüstung
  • Sicherheitsausrüstung speziell für Tauchgänge (wie Tauchflaggen, Notfallsauerstoff...)

 

  • Einweisung auf Boot notwenig / evtl. bootsspezifische Verfahren?
  • beengte Verhältnisse
  • bestimmte bevorzugte Ein- und Ausstiegsmethoden
  • Seekrankheit

 

  • Divemaster kann zusätzlich Teil d. Bootsmannschaft sein.
  • mit örtlichen Vorschriften und Anforderungen, die für gewerbliche Boote, Tauchboote und Boote im Allgemeinen gelten, vertraut sein.
  • Taucher willkommen heissen, Anwesenheitsliste fürhren, Brevetierungsinfos eingeben, Haftungsbefreiung unterschreiben und Ausrüstung verstauen/sichern lassen.
  • Taucher in Regeln auf dem Boot einweisen. Bereiche mit Zutrittsverbot? Stauraum für Kameras? Zeit zum Tauchziel? Sicherheitsausrüstung wo?
  • Bei kurzen Ausfahrten auf kleineren Booten sollten Tauchgeräte am besten noch vor der Abfahrt montiert werden.
  • Ankerwerfen / Festmachen durch Bootsmannschaft
  • Divemaster bestimmt, ob Bedingungen für Tauchen geeignet
  • Bedingungen bei Ankunft am Tauchplatz beurteilen
  • Briefing endhält i.d.R. Empfehlungen zu Ein- und Ausstieg, Verwendung von Schwimmleinen / Strömungsleinen, Abstiegsleinen, enmpfolener Kurs, Was tun bei Seekranktheit
  • Taucher vo dem Tauchgang beobachten. Ggf Hilfe anbieten und an Sicherheitschecke erinnern
  • Taucher bei Einstieg überwachen, bei Supervision von Oberfläche: auf auftauchende Taucher achten und bereit sein zu helfen, falls Probeleme auftreten. Bei Supervision im Wasser: Wasser überprüfen auf Änderungen der Strömungsrichtung, steigenden Wellengang, usw. nach Einstieg oder während Tauchgang.
  • Bevor das Boot den Tauchplatz verlässt, vergewissern, dass die Ausrüstung richtig verstaut ist, damit sie nicht herunterfallen oder herumrollen kann, wenn das Boot schlingert. 

Welche allgemeinen Ausrüstungsgegenstände, Überlegungen und Verfahren sind bei der Supervision eines Tauchgangs in grösserer Höhe zu berücksichtigen?

  • angemessener Kälteschutz
  • Taucher im voraus über zu erwartende Wssertemperaturen informieren.
  • Tauchcomputer sind in der Regel standardmässig auf Meereshöhe eingestellt und müssen evtl. entsprechend umgestellt werden.

 

  • dünne Luft - nicht akklimatisiere Taucher ermüden an der Oberfläche leichter, was sich evtl. auf ihren Einstieg, Ausstieg und das Schwimmen an der Oberfläche auswirkt.
  • Taucher sollen ihre Kräfte einteilen. Einen Tauchplan emfpehen, der anstrengende Tätigkeiten an der Oberfläche minimiert.

 

  • sich vergewissern, dass die Taucher mit den entsprechenden Verfahren vertraut sind.
  • bei der Planung der Tauchtabelle /  der Verwendung des Computers helfen, um die Höhenlage zu berücksichtigen
  • ffg. PADI Altitude diver Specialty Kurs empfehlen
  • Ankunft in der Höhe bedeutet ein "Auftauchen" von einem grösseren Druck bei Meereshöhe.
    • Unter Verwendung der RDP-TAbelle oder eRDPML an Höhenlage anpassen, indem man vor dem Tauchgang 6 Stunden wartet. Falls man früher tauchen möchte, eine Wiederholungsgruppe für den RDP bestimmen.
    • Taucher, die die RDP-Tabelle oder eRDPml mit Tiefen- und Zeitmessung verwenden, müssen Tabellen für die theoretische Tiefe bei Höhenlage verwenden, um Tauchtiefen bei Höhenlage in die theoretische Tiefe umzuwandeln, die mit dem (für Meereshöhe ausgelegten) RDP benutzt werden kann.

Welche allgemeinen Ausrüstungsgegenstände, Überlegungen und Verfahren sind bei der Supervision eines Strömungstauchgangs zu berücksichtigen?

  • Oberflächenschwimmkörper und Abstiegsleine oder DSMB
  • Oberflächensignalmittel werden im Allgemeinen für jeden Taucher empfohlen.

 

  • Ausbildung und Erfahrung können für Taucher, di mit verfahren beim Strömungstauchen nicht vertaut sind von Bedeutung sein
  • Strömungstauchgänge sind häufig Teiftauchgänge
  • Die Gruppe sollte zusammenbleiben, resp. wissen, was zu tun ist, wenn sie getrennt wird.

 

  • Überlegungen zur Auswahl eines Beobachtungspunkts entsprechen in etwa denen anderer Tauchgangsarten.
  • Divemaster hanhabt Schwimmkörper und Leine
  • Buddy-Teams treiben evtl. relativ unabhängig im Wasser.
  • Im Briefing werden die beim Strömungstauchgang verwendeten Verfahren genau erläutert. u.a.:
    • Einstiegstechnik und abstieg als Gruppe?
    • Bei Gruppe / Buddy bleiben - was tun, wenn man getrennt wird?
    • Überwachung von Teife, Zeit und Luftversorgung, Tauchgang bei welcher Zeit / REstdruck beenden
    • Aufstiegs- und Sicherheitssteopptechniekn
    • Warten an der Oberfäche und Kommunikation mit dem Boot sowie geeignete Aussteigstechniken

Welche  allgemeinen Ausrüstungsgegenstände, Überlegungen und Verfahren sind bei der Supervision eines Strandtauchgangs zu berücksichtigen, wenn Taucher durch die Brandung in s Wasser einsteigen müssen?                                                                            

  • Je stärker die Brandung, desto mehr Potenzial gibt es für den Verslust von Ausrüstung - z.b. für UW-Fotografen
  • Einige Lungenautomaten tendieren zum abblasen, wenn Sand in sie eindringt.
  • Flossen , die sich leicht an- und ausziehen lassen, ermöglichen ein schnelleres passieren der Brandungszone.
  • Die Beurteilung der Bedingungen erforder Geduld. (Wellenmuster beobachten...)
  • Taucher müssten mit Brandungstachverfahren vertraut sein und sie müssen genügend Erfahrung haben, um mit den Bedingungen fertig zu werden.
     
  • Gutes Briefing sorgt i.d.R. für reibungslosen Ablauf des Ein-/Ausstiegs
  • Vordem Einstieg die gesamte Ausrüstung anlegen, sichern und bereithalten.
  • Einstieg so planen, dass die Brandung ereeicht wird, wenn die Wellen im Muster am kleinsten sind.
  • Luft aus Tarierjacket ablassen, damit Füsse Halt finden, bis genug tief zum Schwimmen.
  • Rückwärts gehen und durch lungenautomat atmen, falls man mit montierten Flossen einsteigt.
  • Brandungszone zwischen Wellenmustern schnell durchqueren, damit man nicht unter eine sich brechende Welle gerät
  • Wenn man auf eine Welle trefft, sich zur Seite drehen, Maske festhalten, gegen Welle anlehnen. Bei höheren Wellen sich ducken
  • Schwimmkörper hiter sich her ziehen, damit er nicht von einer Welle gegen einen gedrückt wird.
  • Bei Erreichen einer beschwimmbaren Wassertiefe: abtauchen und am Grund entlang weiter rausschwimmen oder Tarierjacket aufblasen, Flossen anziehen und so schnell wie mögliche über Brandungszone hinaus schwimmen
  • Fällt man um, bleibt man am besten unten und schwimmt oder kriecht vorwärts, wennes zu seicht zj Schwimmen ist.
  • Bei Briefing auch die Ausstiegstechniken erwähnen:
    • genügend Luft haben, um über den Lungenautomaten zu atmen
    • Brandung vor Einstieg in Brandungszone beobachten
    • unter den Wellen so nahe wie möglich zum Strandschwimmen, rauskriechen oder an Oberfläche schwimmen, bis Waser seicht genung zum stehen. 
    • Bei Hinfallen ist es meist leichter, am Boden zu bleiben und herauszukriechen
  • Beobachtungspunkt Divemaster berücksichtigen. erhöhte Position? zusl. Divemaster in Wassernähe? Ausrüstung bereit  für spontante Helfen? 

Welche allgemeinen Ausrüstungsgegenstände, Überlegungen und Verfahren sind bei der Supervision eines Nachttauchgangs zu berücksichtigen?

  • Minimum 1 unterwasserlampe pro Taucher, besser + Ersatzlampe
  • je Taucher ein persönliches Markierungslicht am Flaschenventil oder Schnorchel wird empfohlen.
  • Oberflächenlampen sind wichtig für die Vorbereitung und das Anlegen der Ausrüstung.
  • Unterwassermarkierungen wie Blitzer, Schwebelampeln oder chemische leuchten können bei der unterwassernavigation in relativ klarem Wasser helfen.
  • Tauchanzug tragen, weil es im Deunkeln leichter ist, gegen etwas zu stossen.
  • Ab- / Aufstiegsleinen erleichtern den kontrollierten Auf- und Abstieg, insb. von Boot aus, wenn Grund von Oberfläche aus nicht sichtbar
  • auch akustische Oberflächensignalmittel sollten Taucher mit sich führen.

 

  • Grösstes Problem: Ausfallen einer Lampe
  • Desorientierungsgefahr grösser. Taucher sollen näher am Aussteigspunkt aufhalten als bei Tag
  • Unerfahrene Nachttaucher? --> Ausführliche Briefings / Buddy mit mehr Nachttaucherfahrung können helfen.

 

  • alle Faktoren beurteilen: Erahrung, wohlbefinden, Bedingungen
  • Supervision im allg. vom Strand oder boot effektiv, weil Schein der unterwasserlamplen gut erkennbar
  • Falls Divemaster im Wasser: möglichst zweite Person auf Boot/ am Strand, die sich um die Markierungslampen und die Ausrüstung kümmert und im Notfall Hilfe leistet.
  • Briefing:
    • Häufiger Tiefe, Zeit, Richtung und Luft beachten
    • für gute Tarierungskontrolle sorgen; Kontakt mit Boden verwmeiden.
    • nicht zu weit schwimmen; näher beim Ausstieg bleiben
    • vorsichtig beim Nutzen der Lampen, andere Taucher beim Ein-/Ausstieg nicht blebenden
    • Bei Ausfall der Lampe zu Reservelampe wechseln und Tauchgang eenden oder Tauchgang beenden unter Nutzen der Lampe des Buddy
  • Wahl des richtigen Zeitpunkts kann ein Problem sein. Einstieg bei Tageslciht... Ausstieg bei Dunkelheit
  • Notfallplände müssen im Allgemeinen Schritte beinhalten, die sicherstellen, dass retter die eventuell in das Wasser einsteigen müssen, mit Lampen / persönlichen Markierungen ausgestattet sind.

Welche allgemeinen Ausrästungsgegenstände, Überlegungen und Verfahren sind bei der Suervision eines Tauchganges in kaltem Wasser zu berücksichtigen?

  • Kälteschutz ist der wichtigste Fakotor
  • Gewichtssysteme müssen das for die Kaltwassertauchanzüge benötigte Gewicht so unterbringen, dass es schnell genug abgeworfen werden kann, um einen postitiven Auftrieb zu erlangen.
  • Ausrüstung für vor/nach dem Tauchen ist oft genau so wichtig, wie der Tauchanzug selbst.

 

  • Wohlbefinden von Bedeutung. Frierender Taucher = keine Freude
  • Hypothermie kann auftreten
  • Erstmalige Verwendung Trockentauchanzug sollte betreut und/oder geschult werden.

 

  • Briefings beinhalten i.d.R. Hinweise für die Taucher, Massnahmen zum Vermeiden von Hypothermie zu ergreifen.
    • Taucerh sollen sich vor und nach Tauchgängen warm halten.
    • Weise unzureichend geschützte Taucher darauf hin
    • einfach abwerfbare Gewichtssysteme
    • Supervisionspersonal benötigt gleichen Kälteschutz wie die Taucher.
    • Bei Wiederholungstauchgängen Zeit messen, damit sich die Taucher zwishcen Tauchgängen ausreichend aufwärmen können
    • Notfallpläne sollten Schritte betr. was bei Hyptothermei zu tun ist enthalten.
    • Taucher daran erinnern, Kaltwassertauchgänge 4m tiefer zu planen als auf dem RDP oder laut Anleitng des computerherstellers.

 

Welche allgemeinen Ausrüstungsgegenstände, Überlegungen und Verfahren sind bei der Supervision eines Enriched Air Tauchgangs zu berücksichtigen?

  • Enriched Air Flashcen besitzen eine eigene Farbkodierung, damit lufttaucher sie nicht versehentlich mit Standardluftflaschen verwechseln.
  • EANx-Taucher analysieren die Flaschen, die sie selbst benutzen, dehalb ist die Flasche ausserdem mit dem Namen des Tauchers und der Analyse markiert. Nur dieser Taucher dar diese Flasche verwenden.
  • auch wenn viele EANx-Taucher über ihre eigenen Sauerstoff-Analysegeräte verfügen, ist es guter Kundenservice, ein Gerät am Tauchplatz bereitzustellen, falls eine Frage zur Analyse gibt.

 

  • Hauptproblem = Sauerstoffvergiftung. Somit nur brevetierte Enrihed Air Diver
  • EANx-Taucher müssen wissen, was sich in ihren Flaschen befindet, und sind dafür verantwortlich, die entsprechenden Grenzen einzuhalten.
  • Sauersotffgrenzen konservativ halten.
  • Hauptvorteil = längere Nullzeit
  • Lungenautomaten müssen eventuell den Sauerstoffwartungsanforderungen entsprechen.

 

  • Lufttaucher daran erinnern, keine EANx-Flasche zu verwenden.
  • Computer auf die verwendete EANx-Mischung einstellen; akzeptierte Sauerstoffgrenzen einhalten.
  • Besonders auch bei Wiederholungstauchgang die Taucher daran erinnern, die EANx-Mischung im Tauchcomputer einzustellen.
  • Falls ein Taucher eine Frage zum Flashceninhalt hat, erneut analysieren und bestätigen lassen, bevor er einen Tauchgang unternimmt. 

Welche allgemeinen Ausrüstungsgegenstände, Überlegungen und Verfahren sind beid der Supervision von Tec Tauchern zu berücksichtigen?

  • Ausrüstung ist ein wesentlicher Bestandteil des Tec Tauchens
  • i.d.R. mehrere Flaschen und/oder geschlossene Kreislaufgeräte. Flaschen sind beschriftet und werden von einem spezifischen Taucer benutzt, der für deren Inhalt verantwortlich ist.
  • Einrichtung und Überprüfung der Ausrüstung vor dem Tauchgang daern länger als beim Sporttauchen
  • CCR-Tauchen erfordert akribische Verfahren zum Vorbereiten und Überprüfen des Geräts.

 

  • auf Boot mit Tech Tachern und Sporttaucher: evtl. schwer, Tachplätze zu finden, die sich für beide eignen.
  • Sporttaucher müssen wissen, dass sie keine markierten Tec-flaschen benutzen dürfen
  • Sporttaucher mit offenem Gerät können mit CCR-Taucern als Partner tauchen (Nullzeittauchtänge), falls beide Taucher dazu bereit sind und falls der CCR-Taucher dem Sporttaucher zeigt, wie man Gas mitbenutzt und die Notfallverfahren des CCR ausführt.
  • CCRs bieten Taucern extrem lange Null- und Tauchzeiten. Somit auf eine Zeit einigen, zu der die Taucher zurück biem Boot oder am Strand sein müssen.
  • Der CCR-KReislauf (Atmungssystem) muss trocken bleiben, deshalb wird das Mundstück geschlossen. Bei Hilfe an einem CCR-Tauchern an der Oberlfäche das Mundstück geschlossen lassen.

 

  • Keine geräte berühren, es sei denn, man wird vom Taucher darum gebeten.
  • TecTaucher sind meist bereit, den Tauchplan und ihre Anforderungen im Detail zu beschreiben.
  • Beim Bootstauchen darauf eingestellt sein, Geräte ins Wasser abzulassen, nachdem die Taucher eingestiegen sind.
  • Daruaf vorbereitet sein, Unterstützung im Wasser anzubieten.
  • Sporttauchern sagen, dass von Tec Tauchern liegen gelassene Ausrüstung nicht versehentlich zurückgealssen ist und an Ort und Stelle belassen werden sollte.
  • Nachfragen, ob DSMBs und Hebesäcke routinemässig gesetzt werden oder ein Hilfesignal darstellen
  • Ach bie CCR keine Einstellungen oder Aktivierungen vornehmen, nichts öffnen und schliessen. Ausser der Taucher bittet ausdrücklich darum
  • CCR von Oberfläche aus nachzuverfolgen ist schwierig, da wenig Blasen. Geplante Route und Navigation diskutieren, damit man bei Bedarf weiss, wo suchen.
  • CCR Taucher tragen i.d.R. für Notfallzwecke eine Standardflasche mit Lungenautomat. DArauf vorbeeitet sein, diese dem Taucher anzureichen.

In welchem Business bist du als Divemaster tätig?

Tauchunterricht, Reisebegleitung, Beratung, Verkauf von ausrüstungsgegenständen, Koordination von gesellschaftlichen Tauch-Events, usw. sind alles Teil des Tauchbusiness.

Als PADI Divemaster bist du im Geschäft der Verandlung.

Was sind die veri A's des Tauchens und wo findet der Verbraucher sie

Ausbildung: 

  • Expertise und Kenntnisse, die für Tauchgänge benötigt werden, sowie Fähigkeit, Risiken zu managen und eine angemessene Sicherheit zu gewährleisten
  • Kenntnisse und Fertigkeiten, die die Zufriedenheit und den Spass am Tauchen steigern

Ausrüstung

  • Taucher müssen Ausrüstung kaufen oder mieten
  • Ausrüstung muss regelmässig gewartet werden.

Aktivitäten

  • Tauchausfülge, Tauchreisen und sonstige Veranstaltungen, dies es Menschen ermöglichen zu tauchen, sind für das Tauchgeschäft ganz wichtig.
  • Tauchmessen, Clubs und Clubveranstaltungen, Unterwasser-Filmestivals u.ä. bieten keine Taucherfahrung aber Erfahrung des Lebensgefühs Tauchen

Aquatische Umgebung

  • Tauchen hat ohne eine gesunde Unterwasserumgebung schwerlich eine Zukunft.
  • Dei Sorge um und die Fürsprache für die Umwelt sind für das Tauchen exrem wichtig.

Verbraucher finden alle vier A's in PADI Dive Centers und Resorts mit umfassendem Service.