Differenzielle Psychologie
Theoretische Ansätze
Theoretische Ansätze
Kartei Details
Karten | 63 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Deutsch |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 24.05.2020 / 18.09.2022 |
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Was ist nach Adler eine erstrebenswerte Überwindung der Unsicherheit?
Die Überwindung der Unsicherheit durch die Einbindung des Einzelnen in die Gemeinschaft, in der die Schwäche des Einzelen in die Gemeinschaft, in der die Schwächen des Einzelnen aufgefangen werden.Adler ging davon aus das dem Menschen ein Gemeinschaftsgefühl angeboren ist, und die Einbindung in die Gemeinschaft daher die normative Bewältigung von Minderwertigkeit und Schwäche darstellt.
Wie werden Störungen in der Entwicklung nach Adler begünstigt?
Zwei Formen der Erziehung erachtete Adler als besonders fatal. da sie keine Sicherheit vermitteln, sondern im Gegenteil das Gefühl von Schwäche und Unzulänglichkeit verstärken. Beide Erueihungsstile gelten auch aus heutiger Sicht noch als entscheidene Risikofaktoren für eine gestörte Entwicklung. Im Falle einer verwöhnenden Erzeihung lernt das Kind nicht, sich mit Schwierigkeiten auseinanderzusetzen und auf diese Weise Bewältigungsstrategien zu entwickeln, die ihm das Gefühl geben, Probleme eigenständig bewälttigen zu können. Im Falle einer allzu strengen, versagenden Erziehung vertsärkt sich das Gefühl der Minderwertigkeit.
Wie unterscheiden sich die Interpretationen psychischer Störungen von Freud und Adler.
Nach den Psychodynamischen Modellen entstehen psychische Störungen durch einen innerpsychischen Konflikt zwischen "Es"- und "Über-Ich". Triebe stehen hier also im Konflikt mit den moralischen Wertvorstellungen. Allerdings kommt es im gesunden Fall zu einer Vermittlung zwischen den beiden Persönlichkeitsinstanzen durch das "Ich" (Realitätsprinzip). Nur bei fehlender Vermittlung kommt es zu einer Verdrängung und Verlagerung des Konflikts ins Unbewusste, so dass der Konflikt klinisch relevant wird. Hier stand die Aufdeckung krankmachender unbewusster Inhalte im Fokus der Therapie.
Adler interpretierte psychische Störungen vor allem in Hinblick auf ihre Funktionalität, d.h. auf den Zweck, den sie als Bestandteil eines neurotischen Lebensstils für eine Person erfüllen. Er war der Auffassung das sich neurotische Personen der Funktionalität ihres Verhaltens bewusst werden können.Daher sah er in direkten, offenen therapeutsichen Gesprächen mit den Patienten die Möglichkeit, eine Änderung ihres neurotischen Lebensstils und damit eine Auflösung der Symptome und eine Einbindung in die Gemeinschaft zu bewirken. Ziel der Therapie war die Einsicht in ein vermeintlich funktionales Verhalten, das letztlich dem Einzelenen als auch der Gemeinschaft schadet.
Wie ergänzte Kohut das drei Instanzenmodell und warum?
Kohut führte zusätzlich zum drei Instanzenmodell das unabhängige Selbst ein, das als innerpsychisches System verstanden wird, das einer Person das Gefühl der Einheit und Kohärenz verleiht.
In seiner praktischen Tätigkeit als Psychoanalytiker sah er sich zunehmend mit Patienten konfrontiert, deren Leiden weniger mit der Freud´schen Triebtheorie zu erklären war, sondern offensichtlich mit einem fehlenden oder gestörten Selbstgefühl.
Kohut gehörte zu jenen Psychoanalytikern, die das Freud´sche Strukturmodell der Persönlichkeit mit den drei Instanzen Ich, Es, Über-Ich durch die Konzeption eines von den Instanzen unabhängigen, eigenständigen Selbst ergänzten. Wofür stand das Selbst?
Das Selbst wurde als ein innerpsychisches System verstanden, das einer Person das Gefühl der Einheit udn Kohärenz verleiht.
Wie unterscheidet sich Kohuts Vorstellung über Narzissmus zu Freuds?
Freud verstand unter Narzissmus eine Phase in der sexuellen Entwicklung des Kindes, in der nach einer ersten, autoerotischen Phase die eigene Person als Sexualobjekt gewählt wird (bevor die Eltern als ersten externen Sexualobjekte gewählt werden).
Kohut entgegen sah Narzissmus als eine von der Triebentwicklung unabhängige, eigenständige Entwicklung an. Er erachtete Narzissmus zudem nicht als Störung, sondern als einen wichtigen Bestandteil der Entwicklung der Persönlichkeit, der für die Bildung eines gesunden, stabilen Selbst zentral ist.
Was bedeutet Narzissmus in der Persönlichkeitspschologie?
Narzissmus gilt in der Persönlichkeitspsychologie als ein Merkmal, das sich durch ein Bedürfnis nach Ansehen und Status sowie danach, beachtet und bewundert zu werden, auszeichnet. In übersteigerter Form sind diese Merkmale einer Narzisstischen Persönlichkeitsstörung. Kriterien für das Vorliegen einer Persönlichkeitsstörung sind u.a. gesteigertes Gefühl der Wichtigkeit und Überlegenheit, ein exzessives Bemühen um Aufmerksamkeit und Bewunderung sowie ein Mangel an Empathie.
Was versteht man unter primären Narzissmus nach Kohut?
Zu Beginn seines Lebens erlebt der Säugling sich nicht als eigenständige, von der Mutter unabhängiges Wesen. Die Phase ist laut Kohut geprägt durch den primären Narzissmus. Die erlebte Einheit mit der Mutter vermittelt das Gefühl der Allmacht und Größe. Die Bedürfnisse werden sofort gestillt.
Mit der zunehmenden Fähigkeit, die Mutter als getrennte Einheit wahrzunehmen. und der unvermeidbaren Erfahrung, das Zuwendung und Pflege nicht immer vollkommen sind, endet die Phase des primären Narzissmus.
Nach dem Ende des primären Narzissmus (Kohut) bleiben gewisse Konfigurationen bestehen. Nennen Sie diese und geben Sie eine kurze Beschreibung.
- In Form des Größen-Selbst oder des grandiosen Selbst sieht sich das Kind sekbst weiterhin als großartig und mächtig an.
- Ein idealisiertes Bild der Eltern (idelaisiertes Elternimago)
Was ist nach Kohut entscheidend für eine gesunde, stabile Entwicklung des Selbst?
- dass das Kind ein Gefühl von Selbstwert entwickelt, indem die Bezugspersonen insbesondere die Mutter dem Kind vermitteln, dass es großartig ist.
- Spiegelung seiner narzisstischen Größengefühle durch den "Glanz im Auge der Mutter
Im weiteren Verlauf der Entwicklung benötigt das Kind wohldosierte Frustrationen, um sich von seinen Allmachts- und Größengefühlen zu verabschieden und sein stabiles und gesundes selbst zu bewahren.
Wie entstehen nach Kohut Narzisstische Störungen?
Narzisstische Störungen (Störungen im Selbsterleben) entstehen hingegen, wenn die primären Bezugspersonen es an dem "Glanz im Auge" fehlen lassen, das Kind ablehnen oder den narzisstischen Bedürfnissen des Kindes nicht empathisch begegnen zu können.
Die Aufgabe des Therapeuten ist es nach Kohut, die aus der Störung des Größenselbst oder einer Störung der idealisierten Elternimago resultierenden Übertragung des Patienten empathisch zu begegnen, um ein stabies Selbstgefühl zu entwicklen.
Gehen Sie kurz auf die Begriffe Bindungssystem (attachment behavioral system), Bezugspersonen/Bindungspersonen (attachment figures), die aus der Bindungstheorie von John Bowlby enstammen, ein.
Bowlby zufolge ist Menschen ein Bindungssystem (Attachment behavioral system) angeboren, das sie dazu motiviert, in kritischen Situationen die Nähe von für sie signifikanten Bezugspersonen (attachment figures) zu suchen und so Schutz und Sicherheit zu erhalten. Dieses System wird immer dann aktiviert, wenn eine Person ihre Sicherheit bedroht sieht.
-> Entweder direkte Suche nach Nähe zu den Bindungspersonen
-> Zugriff auf internalisierte Repräsentation der Bindungspersonen (symbolische Nähe zu den Bezugspersonen)
Mit steigendem Lebensalter übernehmen die internalisierten Repräsentationen zunehmend die Schutzfunktion, ohne das die Bedeutung der real vorhandenen Bindungspersonen gänzlich verloren geht.
Was meint Bowlby mit interindividuelle Unterschiede in der Bindungserfahrung? Und wie prägt unsere Bindungserfahrung unsere Interaktion mit der Umwelt?
Interindividuelle Unterschiede in der Funktion des Bindungssystems entwickeln sich in Abhängigkeit davon, wie sich enge Bezugspersonen in kritischen Situationen verhalten.Sind sie präsent und reagieren sensibel auf die Bedürfnisse nach Sicherheit und Schutz, entsteht ein Gefühl der sicheren Bindung. Dieses beinhaltet die subjektive Erwartung und Gewissheit, dass die Welt ein sicherer Ort ist und Bindungspersonen zuverlässig zur Stelle sind, wenn es kritisch wird. Aus diesem Gefühl heraus, erwächst die Sicherheit:
- neue Umwelten frei explorieren zu können und mit anderen Menschen positiv interagieren zu können
- in die eigenen Bewältigungskompetenz und somit stärkt das Selbstvertrauen
- subjektive Gewissheit, dass andere zu Unterstützung willens und fähig sind.
->
Bowlby beschreibt defensive Reaktionen auf fehlende Bindungssicherheit. Wie entsteht eine fehlende Bindungssicherheit? Nennen und erläutern sie defensive Reaktionen.
Sind enge Bezugspersonen in kritischen Situationen nicht präsent oder gehen nicht sensibel auf die Bedürfnisse des Kindes ein, kann sich kein Gefühl der sicheren Bindung aufbauen. Es entsteht zusätzlich Zweifel an der eigenen Fähigkeit, Probleme bewältigen zu können sowie Zweifel an dem guten Wille der anderen sowie deren Zuverlässigkeit. Da die Suche nach Nähe und Schutz unbefriedigt bleibt, muss die Person zu anderen Strategien der Emotionsregulation greifen- defensive Reaktionen:
- Hyperaktivierung des Bindungssystems: intensive und gesteigerte Bemühungen um Nähe und Aufmerksamkeit der Bindungspersonen. zwanghafte Bemühung um Schutz und Nähe, reagieren übermäßig bei möglicher Zurückweisung und Ablehnung und neigen zu andauerndem Grübeln (Rumination) über eigene Schwächen und eine mögliche Gefährdung ihrer Beziehung.
- Deaktivierung des Bindungssystems: das Bemühen um Nähe und Schutz wird gehemmt, und jegliche Bedrohung, die das Bindungssystem aktivieren könnte, wird unterdrückt oder negiert. distanzierte Beziehungen, Unwohl bei zuviel Nähe. Bemühen sich um persönliche Stärke und Eigenständigkeit, unterdrücken belastende Gedanken und Erinnerungen.
Was meint Bowlby mit attachment working models?
Attachement working models sind kognitive Schemata, die sich aus der Interaktion mit Bindungspersonen in Kindheit und Jugend, bilden. Diese kognitiven Schemata werden zu einem festen Bestandteil der Persönlichkeit. Die attachment workin g models beziehen sich zum einen auf mentale Repräsentationen des Verhaltens der Bindungspersonen (working models of others), zum anderen auf mentale Repräsentation der eigenen Kompetenz (working models of self).
Auf Grundlage dieser mentalen Modelle entstehen Erwartungen an künftige Interaktionen und Beziehungen sowie an die eigene Bewältigungskompetenz.
Was meint Bowlby mit Bindungsstil?
Das Muster an Erwartungen, Emotionen und Verhaltensweisen, das - vermittelt über working models - aus den Bindungserfahrungen einer Person resultiert, wird Bindungsstil genannt.
Wie werden die verschienden Bindungsstile empirisch erfasst?
Bindungsstile werden empirisch durch den Einsatz der "fremden Situation" erfasst, indem beobachtet wird wie ein Kind in einer neuen Umgebung auf kurze, vorübergehende Trennungen von Mutter und auf ihre Wiederkehr reagiert.
Es wird erwartet, dass die Trennung das Bindungssystem aktiviert. Je nachdem wie und mit welchem Ausmaß an negativen Emotionen das Kind reagiert, die Kontaktaufnahme zur Mutter sowie das Explorationsverhalten.
Nennen sie alle drei Bindungsstile und erläutern sie diese kurz.
Sichere Bindung: Kinder zeigen ihre emotionale Belastun, suchen aber den Kontakt und die Nähe zur Bindungsperson bei deren Rückkehr, was zu einer schnellen Beruhigung und zur Wiederaufnahme freier Exploration führt.
Unsicher-vermeidende Bindung: Kinder zeigen nur im geringem Maß Emotionen, sie vermeiden Nähe und Kontakt zur Bindungsperson und richten Aufmerksamkeit auf die Exploration.
Unsicher-ambivalente Bindung: kennzeichnet sich durch den starken Ausdruck von Emotionen, einem Wechsel zwischen Suche nach Nähe und einer durch Ärger gekennzeichnetten Abwehr von Kontakt sowie geringe Exploration.
Wie untershciedet sich Bindungsvermeidung von Bindungsängstlichkeit?
Diue späteren Ansätze der Bindungsstile geht von einem eher dimensionalen Modell aus, demzufolge wird das Bindungsverhalten einer Person durch die Kombination aus den beiden Dimensionen Bindungsvermeidung und Bindungsängstlichkeit beschrieben werden kann.
Bindungsvermeidung: das Ausmaß, in dem eine Person Bezeihungspartnern misstraut und emotionale Distanz aufbaut.
Bindungsängstlichkeit: Befürchtung, dass Bezugspersonen nicht zuverlässig da sind, wenn sie gebraucht werden.
Personen mit geringen Ausprägung in beiden Dimensionen gelten als sicher gebunden.
Was ist mit dem Prototypen- Modell und Revisionsmodell gemeint und welches konnte sich in der Metaanalyse nach Fraley eher durchsetzen?
Dem Prototypen Modell liegt die Annahme zugrunde, dass sich in früher Kindheit vorsprachliche Repräsentationen oder Schemata entwickeln, in denen die früheren Beziehungen zu den Bezugspersonene abgebildet werden. Diese frühen Schemata bilden einen Portotyp, der sich im Laufe der Entwicklung nicht ändert und fortdauernd die Beziehungen zu anderen Personen prägt.
Das Revisionsmodell geht von der Annahme aus, dass frühe Repräsentationen von Beziehungen relativ flexibel sind und durch neue Erfahrungen revisiert oder modifiziert werden.
Es hat sich in der Metaanalyse von Fraley gezeigt, dass früh erworbene Bindungsstile sich relativ stabil halten.
Nennen sie fünf gegenwärtige Positionen der Psychotherapie.
- Personen sind sich der Ursache ihrer Gefühle und Motive meist nicht bewusst.
- Intrapsychische Vorgänge (Affekte, Motive) können parallel ablaufen und miteinander in Konflikt treten das resultierende Verhalten ist ein Kompromiss aus widerstreitenden Prozessen
- Kindheitserfahrungen prägen die spätere Persönlichkeit, vor allem im Hinblick auf interpersonelle Beziehungen
- Soziales Verhalten ist geleitet von mentalen Vorstellungen der eigenen Person, signifikanten anderen Personen und Formen der Beziehung
- Erfolgreiche Persönlichkeitsentwicklung beinhaltet die zunehmende Fähigkeit, reife Beziehungen einzugehen und zu erhalten.
Was ist in der heutigen Psychotherapie mit Übertragung gemeint?
Übertragung
[engl. transference], [KLI], Übertragung ist ein zentraler Begriff der psychoanalytischen Theorie und Praxis (Psychoanalyse). In der Übertragung werden intensive unbewusste Gefühle, Wünsche, Sinnesempfindungen oder Verhaltensmuster aus wichtigen vergangenen Beziehungen, z. B. zu Eltern oder Geschwistern, in gegenwärtigen Beziehungen aktualisiert (Projektion).
https://dorsch.hogrefe.com/stichwort/uebertragung
Erläutern Sie das Prinzip der Operanten Konditionierung. Welche Arten kennen Sie und wie wird bei diesen die Auftretenswahrscheinlichkeit von Verhaltenbeeinflusst? (10 Punkte)
Ist eine bekannte Lerntheorie des Behaviorismus.
Bei der operanten Konditionierung (englisch: Operant Conditioning) wird Einfluss auf die Auftrittshäufigkeit einer Verhaltensweise genommen. Erwünschte Verhaltensweisen werden durch angenehme Konsequenzen (Positive Verstärkung) bzw. durch das Ausbleiben unangenehmer Konsequenzen (Negative Verstärkung) belohnt.
Unerwünschte Verhaltensweisen werden durch unangenehme Konsequenzen (Positive Bestrafung) bzw. durch das Ausbleiben angenehmer Konsequenzen (Negative Bestrafung) unterdrückt.
Extinktion:
Ein bestimmtes Verhalten tritt nicht mehr auf da es über einenlängeren Zeitraum nicht mehr verstärkt wurde▪z.B. Baby hört auf zu schreien, weil Eltern darauf nicht mehr reagieren
Wie schnell ein Verhalten gelernt wird und wie löschungsresistent es ist hängt von der Art des Verstärkungsplans ab
oDabei wird zunächst zwischen kontinuierlicher und intermittierender Verstärkung unterschieden
Bei der kontinuierlichen wird ein Verhalten jedes Mal verstärkt,wenn es gezeigt wird-> Dadurch wird das Verhaltens eherschnell gelernt ist aber nur gering löschungsresistent
Bei der intermittierenden Verstärkung wird weiter in Intervall-und Quotenverstärkung mit festem oder variablem Intervall bzw. Quote unterschieden
•Bei dem Verstärkungsplan mit festem Intervall wird ein Verhalten nach jedem vorher festgesetzten Intervall verstärkt ( z.B. alle 5 Minuten) -> Reaktionsbereitschaft sinkt direkt nach der Verstärkung und nimmt erst wenn Intervall abläuft wieder zu
•Bei der Intervallverstärkung mit variablem Intervall wird das Verhalten ungefähr alle 5 Minuten verstärkt, die Verstärkung kann aber auch früher oder später erfolgen-> Reaktionsbereitschaft nimmt nie ganz ab
▪Quotenverstärkung läuft genauso jedoch hier haben wir keine Intervalle sondern bei der festen Quotenverstärkung erfolgt die Verstärkung jedes 5-mal oder bei der variablen Quotenverstärkung ungefähr jedes 5te Mal