Klin.Psy 2 -3

Beratung

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Set of flashcards Details

Flashcards	60
Language	Deutsch
Category	Psychology
Level	University
Created / Updated	19.05.2020 / 22.05.2020
Weblink	https://card2brain.ch/box/20200519_klin_psy_2_3
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Study

Suchtgedächtnis

Situations wird mit Alokohol verkmüpft und Lösen so neurophysische Reaktionen aus , was zu Kontrollverlust führt

Situation wird mit Alkohol verknüptf und Lösen so soziale Schäden aus, was zu Kontrollverlzst führt

Rehabilitation bei Alkohol

1) Akut Stadium (Entzugbehandlung) danach die 2) Entwöhnung 3) NAchsorge und Wiedereingliederung

1) Entwöhnung 2) Rückfallgefahrsenken 3)Psychoedukation für stabile Abstinenz

v.a. PSychoedukation ist an sich ist sehr effektiv , für die Selbstwirksamket

v-a. Art und Inhalte der Psychoedukation sind sehr effektiv, für die Selbstwirksamkeit

die Anti crabing Substanz wird bei der medikamentösen Behandlung eingesetzt und wirkt dem Craving enteggen

Was hat sich bei der Alkohol behandlung als besonders effektiv und effizienz erwiesen?

Medikamtöse Behandlung

Volitions Interviewing (VI)

Motivational Interviewing (MI)

Konfontrationstraining ist sehr effektiv

Motivtaional Interviewing - 2 Phasen

/ALK)

Phase 1 (Auf und Ausbau von Veränderungsmotivation)

Phase 2 (konrekte Veränderungszeile und Wege erarbeiten=

Phase 1 (Konfrontationstraining)

Phase 1 Überwindung der Veränderungsambivalenz

Phase 2 ( Ziele ärztlich festhalten)

Basisprinzipien des MI

Empathie und Entwicklung der Einsicht in Diskrepanz

Beweisführung und Konfontration

Kampf gegen Widerstand

Glaube an die eigene Fähigkeit

psychische Probleme bei älteren Menschen

funktionale Konsequenzen

basalen Aktivitäten ADL ( Körperpflege, Wc)

instrumentelle Aktivivitäten IADL ( Tele, kochen, Wäsche)

Mild cognitive Impairrment - MCI

eine Form von Demenz

erhaltene kognitive Funktion und

erhaltene funktionale Aktivität

Abnahme der Gedächtnisleistung multiple

pathologisch

Demenz nach ICD -10

kognitive Defizite

emotionale, motivationale Beeinträchtigung oder sozilae Beeinträchtigung ( z.B Apathie)

Fehlen einer Bewusstseineintrübung

Pseudodemenz

Demenz bei Alzheimer

nur kognitive Symptome

primär degenertative zerebrale Erkrankung mit Umbau von Hirngewebe

zeigt auch nicht-kognitive Symptome

zeigt sich z.B in neurovegetative Veränderunge,, affektiven Stärunge, gesteigerte Aktivtäten

Beeinträchtigung einzelner Funktionen NICHT das Gedächtnis ist betroffen

Gerontologische Theorien und Modelle

Gewinn-Verlust-Theorie

Modell der selektiven Optiminierung (SOK Modell)

ASR Modelll

Kosten-Nutzen Modell

Modell der funktionalen Fähigkeit

Gewinn Verlust PErspektive

KRISE ALS CHANCE

altersspezifischen Rahmenmodell

Im Alter will immer noch Gewinn maximieren auch wenn hier diese geringer ausfällt

Zu Gewinn gehört z.B Anpassungsleistungem, Kompensationsleistungen,

zu Gewinn im Alter gehört persönliche Reife, pragmatische Intelligenz

Zu Gewinn im Alter gehört, Wiederherstellung der Funktionen

Modell der selektiven Optimerung SOK

SOK = selektion (reduzierte Aswahl von Zielverhalten), Optimieren (überregelmäßiges Tun) , Komenpsieren (finde einen anderen Weg)

SOK = Selektion ( reudzierte Auswahl von Ziel verhalten) , Optimieren ( Funktionen verbessern) , Körperlche Funktion ( anpassen der körperlichen Aktivitätet)

beschreibt eine psychische Anpassung mit den 3 SOK kompenenten

beschreibt eine physische Anpassung mkit den 3 SOK Kompenenten

ASR Modell

Integration von alterbezogenen und störungsspezifischer Perspektive

Fokus auf störungsbezogene Perspektive

Das Alter beschreibt ein Wechselspiel zwischen altersbezogene Erschwerung (Multimobilität) und Erleichterung (Reife)

Veränderung der Emotionen Motvationen und sozialen Beziehungen

ALTER

positive Ressourcen im Alter sind Stabilitt der Kontrollüberzeugung, kompetente Selbstregulation

soziale Beziehung werden in ihrer emotionalen Bedeutungen niedriger

zeichnet sich durch eine Zunahme von emotionale Motivation

Diagnostik von Demenz

MMSE ist ungeeignet bei der Früherkennung

Uhrentest für visuell räumliches Denken

die funktionale Fähigkeit ird mit Störungen um Selbstständigkeit bewertet

Alzheimer Demenz als bio-psy. soziale Störung

zu den psychischen Faktoren gehören: prämorbide Intelligenz

soziale Faktoren snd Voraussetzung für kognitive und motivationale Reserve Kapaztäten

biologische Faktoren sind: genetische, Bluthochdruck und Hirn-Verletzungen

zu den sozialen Faktoren gehört die motivationale Reservekapaztät die sich durch eine Kompensation durch hohe Selbstregulationsfähigkeit zeigt

Ernährung gehört nicht zu den psychschen Faktoren sondern zu den biologischen Faktoren

Wie kann man die Selbstständigkeit fördern?

ADL fördern mit Shapinh (Schrittweise ausformen)

ADL fördern mit Chaning ( letztes Element der Verhaltenkette

Intervention von Gedächtnisstörungen

bei MCI liegt der Fokus auf Reduktion von Risikofaktoren, Psychoedukation und Gedächtnistraining

bei Demenz ist der Einfluss auf Risikofaktoren von Patienten KAUM möglich

isolierte Gedächtnistraining sind bei MCI besonders effektiv

bei der Frühdemez liegt der Fokus auf Modifikation des Verhaltens

bei Frühdemenz liegt der Fokus auf Reduktion von Risikofaktoren

Intervention von Gedächtnisstörungen

Im Spätstadium der Demenz liegt der Fokus nur auf Modifikation des Verhaltensproblems und der Beratung der Angehörigen

Bei der Validation zur Modifikation von emotionalen und Verhaltensproblemen wird verbal und non-verbal Verhalten reduziert

bei der Validation wird falsche Wahrnehmung korrigiert

bei der Validation wird gübt den Emotionen Ausdruck zu verleihen und so Erregung reduziert

Im Rahmen einer Einzeltherapie können Paargespräche nur eine Ergänzung sein. Die Ziele werden aus der Einzeltherapie definert.

richtig

falsch

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