Lernkartei Klin.Psy 2 -3 (Seite 1 von 2)

Karten	60
Sprache	Deutsch
Kategorie	Psychologie
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	19.05.2020 / 22.05.2020
Weblink	https://card2brain.ch/box/20200519_klin_psy_2_3
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Paarberatung und Mediation

es ist wichtig bei der Zielsetzung zu wissen ob das Paar zusammenbleiben möchte

der Therapiet dient als Modell in Interaktionen

Paartherapie wird auch als bilaterale Gesprächsführung bezeichnet

Paartherapie wird auch als unimodale Gesprächsführung bezeichnet

Ziel ist in einer Paartherapie sich selbst besser zu verstehen, mitteilen und verhalten.

Hauptziele der Paarberatung sind ....

Perspektivenübernahme

sich selbst besser verstehen, mitteilen und verhalten

Paarzusammenführung

den anderen besser verstehen und dessen Zielen

Motivational Interviewing

Die erste Sitzung... Paartherapie

Ziel ist es eine positive Atmosphäre zu schaffen und zu beiden Partnern eine gute Bez. aufzubauen

Grundlage : jeder hat die Gelegenheit es aus seiner Sicht mitzuteilen

In der Anfangsphase werden Ziele fdefiniert (GAS)

In der Anfangsphase wird darauf hingearbeitet dass das Paar wieder zusammen kommt

Oberziele sollten nicht dem gemeinsamen Nenner beider Partner entsprechen, sondern dem Partner der für das Scheitern der Bez. verantwortlich ist

Die erste Sitzung .. Paartherapie

4 Themen der Exploration

Erfassung des Problems und der Problem

Erfassung von typisch wiederholenden Problemsequenzen und der Therapiemotivation

Gemeinsamkeit und Ressourcen erfassen

Unterschiedlichkeit und die darauf entstehenden Probleme erfassen

Erfassung von seltenen Problemsequenzen

Paartherapie

Was sieht Gottman als wichtig in der Exoloration

Das Erfassen von Ressourcen

Das ERfassen Unterschiedlichkeit um diese danach zu beheben

partnerschaftliche Freundschaft

Erarbeitung einer gemeinsamen Perspektive

eigenennnn Lebensentwurf

Veränderungs Interventionen in der Paartherapie

Reziprozitätstechniken

allein die Akzeptanzstrategie

Kommunkiationstraining

Reziprozitätstechniken / Verhaltenaustausch

"Vehaltensaustausch"

Ziel ist es positive Interaktionen, Austausch zu erhöhren

Zielt ist die Vermittlung von aktiver Gestaltung der Kommunikation und Vermittlung von Fertigkeiten

Wie erreicht man die Ziele? durch unmittelbare Instruktion (Wunschliste über den Partner, Verbesserung die man selber tun möchte)

Ziele erreichen durch das aufarbeiten von bisher unterdrückten Emotionen sind in der Reziprozitätsstrategie zentral

Kommunikationstraining bei der Paartherapie

Ziel ist die Vermittlug von aktiver Gestaltung der Kommunikation und Fertigkeiten

der DU Gebrauch wird bei Kritik vorgezogen

Wird durch Verwöhntage erreicht

deckt destruktive Gedanken auf

Kommunikationstraining trägt dem Problemlösetraining bei

Problemlösetraining in der Paartherapie

es sind vor allem bestimmte Ereignisse die zu problemtaischen Bez. führen

es sind vor allem Alltagsprobleme die eine Beziehung belasten

Methode: 6 Schritte Schindler, hier werden die Probleme Gefühle gemeinsam beschrieben und die BEdürfnisse gemeinsam herausgearbeitet

Methode: eine Wunschliste über den Partner erstellen und eigene Verhaltensweisen notieren

kognitive Strategien in der Paartherapie

Ziel ist das Erkennen von dysfunktionalen Kognitionen in ihrer negativen Auswirkung erkennen

Wie kann man destruktive Gedanken aufspüren? : Situationsanalyse

Wie kann man destruktive GEdanken aufspüren : sokrat. Dialog

Veeränderung ist direkt bei einmaliger Durchführung möglich

Ziel ist es eine positive Interakton und den Austausch zu erhöhen

Reiter der Apokalypse

Beschwerde und Kritik

Verachtung

Abwehr

Verschließen

Aggressives Mobbing

Akzeptanzstrategien

sollte von Veränderungsstrategien abgrenzt werden

Einsatz, wenn das Paar nicht in der Lage ist an kognitiven und Verhaltens Interventionen teizunehmen

Ziel der Therapie ist die Vertiefug der gegenseitigen Akzeptanz

Einsatz bei unlöbaren Problemen wie Kinderwunsch, Religion

Einsatz bei unlösbaren Problemen wie Finanzen, Betrug

Akzeptanzstrategie und seine Ziele

Verbundenheit und Nähe

Vorstellung aufgeben , dass Partner sich ändern muss

Verhaltensänderung bei dem Partner erzielen

Fokus auf zu akzeptierende Unterschiede

Was ist das Grundprinzip der Akzeptanz strategie

Beziehung um das Problem herum bilden

Beziehung um das Problem herum bezeichnet die Unterscheidung zwischen harten und weichen Gefühlen

Ziel ist es Harte Gefühle in weiche umzuformulieren

Beziehung ohne das PRoblem bilden , bezeichnet das abschalten von Harten Gefühlen

Beziehung ohne das Problem bilden

Akzeptanzstrategie

Vertiefung gegenseitiger Freundschaft

trägt der Verbundenheit und Nähe bei

alle Probleme sind lösbar

nicht alle Probleme sind lösbar

Übung durch Partnerlandkarte

Übung durch eigene Lebenskarte

Akzeptanzstrategie :

"Unified Detachment "

Strategie Gemeinsamkeiten erleben

Problem mehr als Eindringling in Beziehung umformulieren

Strategie für Verhaltensänderung

Problem mehr als Ursache die von Partner abhängt

Wie kann Intimität und emotionale Nähe verbessert werden ?

Bez. um das PRoblem herum

Betrachtung der Problemsequenz

Problem als Dilemme

Betrachtung der unterschiedlichkeit

Bez. im Fokus des Problems

Nenne 3 Akzeptanzstrategien

Beziehung um das Problem herum bilden

Strategie Gemeinsamkeiten erleben

Toleranzaufbau

Kommunikationstraining

emotionsfikussierte Strategien

emotionsfokussierte Paartherapien

Gottman

Greenberg

humanistische und systemische Bausteine

verhaltenstherapeutische und analytische Bausteine

bisher vermiedene emotionale Erfahrungen spielen KEINE Rolle

emotionsfokussierte Paartherapie

lebensgeschichtliche Ereignisse, die bisher nicht akzeptiert wurden werden herausgearbeitet und integriert

Probleme werden reformuliert in zugrundeliegende Gefühle

zentrale Konflukbereiche und Inertaktioszirkel werden identifiziert

Probleme werden analysiert und in Verhaltensziele umformuliert

Hypnose behandlungen für bisher nicht akzeptierte Gefühle

Unterschiedliche Paartherapie Verfahren

Veränderungsorientiere Therapieverfahren sind eher bewältigungsorientiert

Veränderungorientierte Therapieverfahren sind eher klärungsorientiert

Akzeptanzstrategien sind eher klärungsorientiert

Akzeptanzstrategien sind eher bewältigungsorientiert

Beäwätigungsorientierte und klärungsorientierte Verfahren sollten kombiniert werden

interkulturelle Aspekte in Beratung und Therapie

der kultureller Hintergrund ist immer ein Risikofaktore

das DSM verzeichnet kulturspezifische Syndrome

Ursache für Unterschiede psychischer Störungen bzgl der unterschiedlichen Kulturen kann dadurch Falschdiagnosen (Sprache) zum Ausdruck kommem

der Migrationsakt selber kann psychische Folgen haben

JEde psychische Reaktion auf Migrationsstress hat einen Krankheitswert und stellt keine normalpsychologischen Reaktion auf eine individuelle Erfahrung dar

Stadien des Migrationsprozesses (Seuzik)

Phase der Überkompensierung ist gekennzeichnet durch hohe Belastungen und eine hohe Anpassungsfähigkeit

Phase Überkompensierung ist gekennzeicht durch keine Belastungen und eine hohe Anpassungsfähigkeit

Phase der Dekompensation ist gekennzeichnet durch Konflkte, Symptome und Probleme

Phase der Dekompensation durch hohe Belastungen und eine hohe Anpassungsfähigkeit

generationsübergreifende Anpassungsprozesse beschreiben Konflikte zwischen Kind - Eltern bzgl. Normen Werte

3 Formen psychischer Reaktionen auf Migration

1) kulturabhängige Reaktionen auf Migrationsstress /fremde Kultur (normalpsy)

2) mit Migrationsprozess häufig assoziiertee psychische Störung (migrations typische Störung, PTB)

3) Migrationprozess primär UNabhängig psychischer Störung

3) Migrationsprozesse primär UNabhängig psychischer Störung zeichnen sich dadurch aus, dass sie der Migrationshintergrund PRIMÄR den Verlauf und die Ausprägung beeinflusst

kulturabhängige Reaktionen auf Migrationsstress sind migrationstypische Störungen z.b Depressionen und PTB

Interkulturelle Aspekte in Beratung und Therapie

Wie lautet das Modell vo HWANG

CIMH

cultural influnce on mental health

CDMH

cultural desease menatl health

CIMH Modell

Welche bereiche werden direkt oder indirekt von den kulturellen Hintergrund beeinflusst?

Prävalenz von psychischen Störungen

Erscheinungsbildung und Ausruck

Bewältigungsstil

der kulturelle Hintergrund beeinflusst die Entstehung

das Erleben und die Bedeutung wird NICHT beeinflusst durch kulturelle Normen und der allg. psychischen Gesundheit

Kulturelle Kompetenz

Kulturelles Bewusstsein

kulturessles Wissen

kulturelle Fähigkeit

kulturelle Sprache

kulturelle Störungen

Kulturelle Kompetenz

kultruelles Beuwsstein bschreibt das Wissen, dass eigene Werte etc die Wahrnehmung beeinflussen

kulturelles Wissen bechreibt das Kultur wissen des Patienten und seine Weltansicht

kulturelle Fähigkeit bschreibt dass man kultursensibel intervenieren sollte und dabei verbal und nonverbal kommuniziert

kulturelle Fähigkeit beschreibt das Wissen, dass eigene Werte etc die Wahrnehmung beeinflussen

kulturess Wissen beschreibt dass man kultursensibel intervenieren sollte und dabei verbal und nonverbal kommuniziert

Jellinek; 4 Prägnanz typen

Sucht und Abhängigkeit am Bsp. Alkohol

alpha bezeichnet den Konflikttrinker

beta bezeichnet den Gelegenheitstrinker

gamma bezeichnet den Gelegnheitstrinker

Delta bezeichnet den Konflikttrinker

alpha bezeichnet den Gelegnheitstrinker

Jellinek; 4 Prägnanz typen

Sucht und Abhängigkeit am Bsp. Alkohol

gamma bezeichnet den Konfliktrinker

gamma bezeichent den Rauschtrinker

Delta bzeichnet den Spiegeltrinker

alpha bezeichnet den Spiegeltrinker

Delta bezeichnet den Rauschtrinker

alpha Trinker

nach Jellinek

psychische Abgängigkeit

kein Kontrollverlust

psychische und körperliche Anhängigkeit

Konflikttrinker in bestimmten Situationen

Rauschtrinker mit Kontrollverlusrt

beta trinker

Jelinnski

soziale Abhängigkeit mit fehlender körperlicher und psychschen Abhängigkeit

psychische und körperliche Abhängigkeit ohne Kontrollverlust

Alkohol wird in soziokulturellen Kontext zu sich genommen

Akohil wird über den Tag verteilt getrinken und den Pegel nicht zu senken

Gelegenheitstrinker

gamma Trinker

JEllinski

zeichnet sich durch hohen Kontrollverlust aus und durch das nicht Einschätzen von kleinen Mengen

Rauschtrinker

nur körperliche Abhängigkeit

Konflikttrinker

nur psychische Abhängigkeit

Delta Trinker

Jellinski

kein kontrollverlust

hohe körperliche Abhängigkeit

soziale Abhängigkeit

Spiegeltrinker

Rauschtrinker

2 Subtypen von Cloninger

Alkohol

Typ A neurotischer Typ : Angstminderung, Risiken in Kindheit gering, wenig Abhängigkeit und psypath, Problene

Typ B : psychopathologischer Typ, Risikofaktoren in Kindheit, schwere Abhängigkeitssymptome, schöechte Prognose

Typ A: psychopathologischer Typ, Risikofaktoren in Kindheit, schwere Abhängigkeitssymptome, schöechte Prognose

Typ B: Angstminderung, Risiken in Kindheit gering, wenig Abhängigkeit und psypath, Problene

Typ A: Angstminderung, Risiken in Kindheit gering, wenig Abhängigkeit und aber hohe psypath, Problene

Wie wird Abhängigkeit definiert ?

unangenehme Zustände bei Verzicht , Entzugssyndrom

Aufhören nicht möglich (Kontrollverlust)

Schwere Schäden

hat einen Cuttoff werden der angibt ab wann etwas eine Sucht ist,

Kriterien der Substanzabhängigkeit

(DSM)

Toleranzentwicklung

Aktivitäten aufgeben

Wunsch auf Verringerung aber trotz Schaden Konsum fortsetzen

Entzugssymptome

Abhängigkeitsentwicklung nach Jellinki bei dem

Gamma-Typ - Rauschtyp

1 Präalokohol Phase 2 Prodromal Phase

3 kritische Phase 4 chronische Phase

1 Problem Phase 2 kritische Phase

3 chronische Phase 4 toxikation Phase

1 Präalkohol Phase 2 kritische Phase

Abhängigkeitsentwicklung nach Jellinki bei dem

Gamma-Typ - Rauschtyp

Phasen

die präalokohol Phase beschreibt das Alkohol als Problemlösung gesehen wird

die prodromale Phase beschreibt den Abhängigkeitseinsatz und den Paradox, dass die Toleranz wegen den Schäden sinkt

kritische Phase beschreibt dass der Alkohol das Leben anfängt zu bestimmen und GEdankenbeherrschend wird

prodromal Phase: beschreibt dass der Alkohol das Leben anfängt zu bestimmen und GEdankenbeherrschend wird

kritische Phase : beschreibt den Abhängigkeitseinsatz und den Paradox, dass die Toleranz wegen den Schäden sinkt

Erklärungsmodelle der Alkoholabhängigkeit

Intrapsychische Erklärungsmodelle gehen davon aus, dass suchtspezifische Kognitionen automatisch aktiviert werden

psychosziale Erklärungsmodelle gehen davon aus, dass nur soziale Faktoren und die Konsumkultur verantwortlich sind für die Alkoholabhängigkeit

psychosoziale Modelle, gehen davon aus das Alk als Problembewältigungsmöglichkeit direkt zur Verfügung steht, während spziale Ressourcen nicht zur Verfügung stehen

neurowissenschaftliche Modelle erklären die Abhängigkeit ausschließlichen genetisch

neurowissenschaftliche Modelle erkläre nerklären Abhängigkeit durch eine Störung des Belohnungssystems und des TRansmittersystems

Klin.Psy 2 -3

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