Set of flashcards Klin.Psy 2 -2 (Page 2 of 3)

Flashcards	101
Language	Deutsch
Category	Psychology
Level	University
Created / Updated	16.05.2020 / 23.05.2020
Weblink	https://card2brain.ch/box/20200516_klin_psy_2_2
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Klassifikation von PRävention

Teritärprävention

stellt einen Gegensatz zu Reha dar, weil die Teritärprävention die Inzidenz und Prävalenu von Erkranungen mit einschließt

ist krankheitsorientiert

Förderung von Selbstmanagement

Gesundheitserziehung

akut Kranke

Was ist der Unterschied zwischen einer selektiven Präventionsstrategie und einer indizierteb Präventionsstrategie?

Klassifikation nach Risikostatus : unterscheidung zwischen indiziert und selektiv Präventionsstrategie

selektive Präventionsstrategie: Personen mit gesundheitsgefährdende Risikofaktoren (Raucher)

indizierte Präventionsstrategie: Personen mit Krankheitsvorstufen (Leberzirreose bei Alkoholikern)

selektive Präventionsstrategie: Personen mit Krankheitsvorstufen (Leberzirreose bei Alkoholikern)

indizierte Präventionsstrategie: Personen mit gesundheitsgefährdende Risikofaktoren (Raucher)

Was beschreibt das Präventionsparadox?

Maßnahmen die eine grpße Bevölkerung betreffen mit geringem Risiko, sind wirksamer, als auf Personen mit erhöhten Risiko.

Beispiel Gurtpflicht

Maßnahmen die auf Peersonen mit hoher Risiko durchführt werden, sind wirksamer als bei PErsonen mit geringem Risiko

Beispiel Patientenschulung bei chronsch Kranken

Präventionsmaßnahmen

Verhaltens und Verhältnisprävention

Verhaltenspräventiv beschreibt die Beeinflussung von gesundheitsrelevanten Verhalten

Verhältnispräventiv beschreibt Stratgien die auf Kontrolle und Beseitigung voon Gesundheitsrisiken in der UMWELT sind.

Verhaltenspräventiv beschreibt Stratgien die auf Kontrolle und Beseitigung voon Gesundheitsrisiken in der UMWELT sind.

Verhältnispräventiv beschreibt die Beeiflussung von ges. relevanten Verhalten mit dem Ziel der Stabilsierung von Gesundheitsverhalten (Ernährung, Bewegung)

Verhaltensprävention und Verhältnisprävention bedingen sich gegenseitig

EMPOWERMENT

meint das gesundheitliche Verhältnosse durch politisches Handeln verändert oder hergestellt werden

meint das gesundheitliche Verhältnisse durch verhaltenstherotische Programme hergestellt werden

Methoden der Prävention

psycho und sozioedukative Maßnahmen ( Anschnallen- Verhaltenspräventiv)

regulatorische Maßnahmen ( präventive ziele über das Gesetz- Verhältnispräventiv)

psycho und sozioedukative Maßnahmen (präventive ziele über das Gesetz- Verhältnispräventiv)

regulatorische Maßnahmen ( Anschnallen- Verhaltenspräventiv)

Anreiz und Bestrafungsstrategien (Tabaksteuer)

Präventions

gesetzliche Grundlagen

sozialgesetzbuch 1,2,3

SGB 5 regelt das Krankenversicherungsrecht ( z.B Impfung)

die gesetzliche Krankenversicherung hat ihren Fokus auf die sekundär Prävention

die gesetzliche Krankenkasse hat ihren Fokus auf die präventive Prävention

Für die PRävention sind motivationale und kognitive Faktoren NICHT wichtig, da der Mensch nicht an der Gesundheitserhaltung interessiert ist

Prävention

Bewertung und Wirksamkeit

Die Qualitätskontrolle erfordert eine Analyse des Bedarfs, der Wirksamkeit

Präventionen sollten empirisch und theoretisch fundiert sein.

Analyse mit HTA

Anlyse mit DAHTA

Analse mit DIMDI

Prävention

Bewertung und Wirksamkeit

Was muss beachtet werden bei der Analyse der Qualität

Ziele

theoretische und empirische Fundierung

Erreichbarkeit und Evaluation

Störungen und Ursachen

nicht Manualisierung ist wchtig sondern die Wirksamkeit

Prävention

Bewertung und Wirksamkeit

Wirkung beschreibt die Frage warum etwas wirkt

Wirksamkeit beschreibt die Frage ob die Präventionsmaßnahme wirkt

Wirksamkeit beschreibt die Frage warum etwas wirkt

Wirkung beschreibt die Frage ob die Präventionsmaßnahme wirkt

Was macht die HTA

sie prüft...

Wirksamkeit

Sicherheit

Kosten

Nutzen

Morbidität

Gesundheitsverhaltensmodell

dient der Vorhersage und Analyse von gesundhetbezogenem Verhlten

statische Modelle werden unterteilt in motivationale und volitionale Modelle

dynamische Modelle werden unterteult in motivational und volitionale Modelle

dient der Vorhersage von ungünstigen Verhalten

dient der Vorhersage der Selbstwirksamkeitserwartung

Gesundheitsverhalten Modell

statische Modelle -

statische Modelle legen den Fokus auf motivationale Faktoren, die Personen dazu bringt, für oder gegen Gesundeitsverhalten zu entscheiden

die statische Modelle haben den Fokus auf motivationale Faktoren, die die Diskrepanz zwischen Intention und Verhalten beschreiben

Ziel ist der statischen Modelle die Identifizierung der Determinanten die zur Umsetzung eines einmal gefassten Entschlusses in tatsächliches Handekn

der Fokus von statischen Modellen liegt auf Absicht

Der Fokus liegt auf Prozesse die nach der Intentionsbildung laufen

Gesundheitsverhalten Modelle

dynamische Modelle -

Dynamische Modelle beschreiben die Diskrepanz zwischen Intention und Verhalten

Dynamische Modelle beschreiben die Prozesse nach einer Intentionsbildung entstehen

Dynamische Modelle haben den Fokus auf motivationale Faktoren die Personen dazuzubringen sich für oder gegen Gesundheitsverhalten zu entscheiden

Theorie des geplanten Verhaltens gehört zu statische Modelle, motivationalen Modellen

Theorie des subjetiv erwarteten Nutzns

Gesundheitsverhalten Modelle

dynamische Modelle -

Ziel ist die Indentifizierung der Determinanten die zur Umsetzung eines einmal gefassten Entschlusses zu einem tatsächlichen Handeln führen

Volitionstheorie

Konzept Implentation- intenion

Health Belief Modell

Theorie der Schutzmotivation

Sozial kognitive Prozessmodelle

Die Selbstwirksamkeitserwartung beeinflusst die Zielsetzung, Planung, Initiative und Aufrechterhaltung

die Handlungserwartung beschreibtt die Motivation

die Handlungsergebniserwartung beschreibt die Intention

die Risikowahrnehmung beschreibt die Motivation

die Zielsetzung wird beeinflusst von : Selbstwirksamkeiterwartung, Handlungsergebniserwartung und Risikowahrnehmung

Dynamische Stadien/Stufenmodelle

anders als statische Modelle variiert hier die Intervention zu Verhaltensänderung zwischen den Stufen

die neuen Modelle haben unterschiedliche Veränderungsphasen mit je verschiedenen kognitiven Variablen

Transtheoretisches Modell der Verhaltensänderung

Health Belief Modell

Theorie des sibjektiven erwarteten Nutzen

Dynamisches Modell neu:

sozial-kognitives Prozessmodell des Gesundheitsverhaltens ( Health--ACT-Prozess)

Prozessmodell präventiven Handelns

Precaution Adoption

Fokus liegt auf die Absicht

Theorie der Schutzmotivation

Prävention in verschiedenen Altersgruppen

Kindesalter

Prävention im Kindesalter ist wichtig, weil Verhalten sich hier besonders stark manifestieren

vorbeugende Maßnahmen sollten im Kindergartenalter und im Übergang zur Schule stattfinden

beinhaltet vor allem Maßnahmen zu Unfallberhütung

TRIPLE P

Stressbewältigung ist hier im Fokus

Prävention in verschiedenen Altersgruppen

Kindesalter

Fast-Track-Programm ist explizit an Risikokinder gerichtet

EFFEKT-Training

Verhaltenstraining legt den Fokus auf Förderung der sozialen Kompetenz , Verantwortungsübdernahme und Fairness

Seatle Delevelopment -Pigek richtet sich an Kindergartenkinder

Verhaltenstrainings sind unimodal

Prävention in verschiedenen Altersgruppen

Jugendliche und junge Erwachsene

Gründe für Risikoverhalten im Kindesalter sind veränderte Erregungsschwellen und eine verzögerte Selbstregulation

Fokus liegt bei der Identifizierung von kognitiven Defizite

Fokus liegt bei der Wissensvermittlung

Fokus liegt beim Verhaltenstraining

Förderung der LEbenskompetenz wie z.B Standfestigkeittraining

Prävention in verschiedenen Altersgruppen

Erwachsenenalter

Ziel ist es Krankheitsrisiken zu minimieren und Gesundheitshaltung fördern

ältere und jüngere Menschen haten die gleichen Prävention

hat den Fokus auf die Förderung der sozialen Kompetenz

Rehabilitation

Definition und der Begriff

alle Aktivitäten zur Wiederherstellung von körperlichen Funktionen.

schlie0t die Eingliederung ins Arbeitsleben aus

Die Rehabilitation stellt eine Akutmedizin dar

Die Reha- Medizin bemüht sich zm eine Verbessserung der sozialen Integration

Zielgruppe sind Gesunde

Rehabilitation -

Ziele und Aufgaben der Reha und seine 4 Bereiche

medizinische Leistung und Leistungen zur Teilhabe an der Gemeinschaft

Leistung zur Teilhabe am Arbeitsleben

Leistungen beziehen sich ausschließlich an die medizinische Versorgung

Leistungen der Krankheitsepisodenbehandlung

Was ist das Prinzip der med. Reha?

"Hilfe zur Selbsthilfe"

"Prävention "

"Hilfe als Dauerlösung"

Modell der funktionalen Gesundheit der WHO bzw. ICF

Aufgaben der medizinischen Reha

Krankheitsmangement und Bewältigung

hat einen starren medizinischen Ansatz

hat einen bio-Psyc,-sozio Ansatz

beinhaltet in der Behandlung die Folgen von Krankehit in den Bereihen der Funktionsfähigkeit

beinhaltet in der Behandlung die Folgen von Krankheit in dem Bereuch der Kontextfaktoren

Krankheitsfolgen der ICF

Ausführung von Handlung

Teilhabe

innere und äußere Einflüsse auf die Funktionsfähigkeit

Verdeutlichung der Komponenten von Krankehit

schließt Umwelt und Personen faktoren aus

Rehabilitation

psychologische Aufagebgebiete

Dokumentation

Diagnostik und Intervention

Mitwirkung an TRaining und Schulung

Ausschließlich Einzeltherapie

Fokus liegt auf der Ursachenforschung und nicht Bewältigung

Rehabilitation

was muss psy. geprüft werden?

psychosoziale Belastunge die sich auf Aktivität und Partizipation auswirken

Bewältigungsstrategien herausarbeiten

subjektibes Krankheitsmodell beschreiben

berufsbezogene Personendiagnostik und Leistungsdiagnostik

psychische LEistungsdiagnostik und Funktionsdiagnostik

Rehabilitation

Was sind Inhalte der psychologischen Interventionen ?

Planung von Alltagstransfer

Verhaltensänderung

Selbstschutzförderung

Exposition

Rehabilitation und seine Wirksamkeit

Was sind Erfolgsdimensionen ?

Abbau von Risikofaktoren

Folgen bewältigen können

Rückkehr zur Arbeit

eine Re Integration reicht aus als ERfolgskriterium

Leistungs und Erwerbsfähigkeit sollten mit einbezogen werden

Durchführungen von psy. Gruppen in der Rehabilitation

die diagnostische Gruppenarbeit beschreibt eine Krankheitsbewältigung bei Erkrankten und bezieht dabei die Erfahrungen Erfolg anderer

Problemorientierte Gruppenarbeit beinhaltet die Anpassung des Lebensstils

zentrale MAßnahmen der med. Reha. sind Gesundheitstrainings in Form von informierender Voträge und motivierender Gruppendiskussionen

zentrale Maßnahmen der med. Reha sind Entspannungverfahren

Problemorienterte Gruppenarbeit beschreibt Krankheitsbewältigung

psychische Störungen am Arbeitsplatz

Arbeit als Quelle für Selbstwertgefühl, Lebenssinn und Wohlbefinden

Ausschluss von arbeit kann zu Stigma und soziale Abwertung führen

Arbeitsunfähigkeiten aufgrund von psychische Störungen sinkt

psychische Störung als seltenster Grund für Frühberentnung

arbeitsbezogener Stress korrierliert wenig mit psychischen Symptomen

psychische Störungen am Arbeitsplatz

Die Wichtigkeit psychische Störungen zu betrachten zeigt sich auch in den Kosten durch Fehlbehandlungen

Die Auswirkungen psychischer Störungen am Arbeitsplatz betreffen nur Burn-out

Auswirkungen der Major Depression auf die Produktivität ist sehr gering

Burnout findet sich nur in Helfer Berufen

Burnout entsteht sehr oft genetischen Faktoren

psychische Störungen am Arbeitsplatz

WORK-LIFE BALANCE

Definition : individuelle Empfing von PErson, dass Arbeit und andere Aktivitäten vereinbar sind und diese Entwicklungen mit Lebenprioritäten begünstigen

Definition : individuelle Empfing von PErson, dass Arbeit und andere Aktivitäten vereinbar sind und peerfekte persönliche Faktoren gegeben sind

Work-life. Balance ist wichtig fpr die Bewältigung von Stressoren

Abwesenheit von Work-Life Balance zeigt sich durch Überlastung, Erschöpfung, Zynismus

ist dasselbe wie Burnout

Stressoren am Arbeitsplatz

3 Hauptbereiche

(A ) physikalisch technologische Umwelt am Arbeitsplatz

(B) soziale Umgebung

(C) Person selbst

(A) Rollen

(B) Verhaltensraum

Überschneidungen der Hauptbereuche der Stressoren auf dem Arbeitsplatz

AB Verhaltensraum

AC Aufgaben

BC Rollen

ABC alle Überschneidungen: Verhalten in Organistion

BC Umwelt

Burnout-Symptome

emotionale Erschöpfung

reduzierte Erfüllung im Beruf

Entpersönlich

Zynismus

depression

Burnout

der Fokus liegt auf Personfaktoren und externen Stress

der Fokus liegt auf Umweltfaktoren

der Fokus liegt auf genetische Faktoren

Arbeitsplatzmerkmal : Hohe Belastung und Rollenkonflikt

Burnout hat verschiedene Phasen ....

1 Phase : emotionale und physische Erschöpfung

2 Phase : Dehumanisierung (zynische Einstellung

3 Phase Terminales Stadium : Ekel gegenüber sich selbst und andere, Depressivität und Verzweiflung

Phase 3: emotionale und physische Erschöpfung

Phase 2: Terminales Stadium : Ekel gegenüber sich selbst und andere, Depressivität und Verzweiflung

Klin.Psy 2 -2

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