Klin.Psy 2 -2

Basisin., Präv., Reha

101

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Kartei Details

Karten	101
Sprache	Deutsch
Kategorie	Psychologie
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	16.05.2020 / 23.05.2020
Weblink	https://card2brain.ch/box/20200516_klin_psy_2_2
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Kartenliste

Lernen

Was ist Mobbing?

Mobbing ist eine extreme Form sozialer Stressoren

Bedingung dass etwas als Mobbing bezeichnet werden darf ist , dass der Betroffene dem Ausübenenden unterlegen ist

Der Vorgesetzter ist dabei sehr selten beteilig

Am seltensten ist die Mobbing in Form von Verbreitung von Gerüchten

Mobbing kann PTB auslösen

Was löst Mobbing aus ?

Organistations Strukturen

persönliche Motivation

ökonomische Strukturen

strukturelle Faktoren können auch als Mobbing filter wirken

Was sind Ziele der betrieblichen Gesundheitsförderung

Stressbewältigungsprogramm

Förderung und Nutzung von Ressourcen zum Umgang mit betrieblichen Kontext

Coaching als eine besondere Form von Beratung

Verhältnispravention gehört hier nicht zu

Selbstwirksamkeitsprogramm

Betriebliche Gesundheitsförderung

kann unterteilt werden in ...

bedingungsbezogene Maßnahmen der betrieblchen Gesundheitsförderung : Veränderung der Arbeitsaufgaben und Bedingungen - Verhältnisprävention

personenbezogene Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsföderung : individuelle Risikofaktoren verändern, Beratung am Arbeitsolatz

personenbezogene Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsföderung meinen Verhältnispräventionen in dem Arbeitbedingungen geändert werden

bedingungsbezogene Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung meint das Verändern von Risikofaktoren um die Arbeitsleistung zu erhalten

Was ist EAP

Employe Assistance PRogramm

Intervention zur Erhaltung der Arbeitsleistung der Mitarbeiter

Intervention zur Behandling von ADHS

meint nur Beratung

wirkt sich nicht auf Angst und Depression und Fehltage

Was ist Coaching?

intensive systematische Förderung von ergebnisorienten Problemen und Selbstreflexion

intensive systematische Förderung von störungsorientierten Problemen und Selbstreflexion

ist ein homogener und kein heterogener Prozess

beinhaltet eine bewusste Selbstveränderung und Selbstentwicklung

legt den Fokus auf das coachen bei psychischen Störungen

Phasen von Coaching

1 Datensammlung hier werden die Ziele und Rahmbedingungen festgelegt

2 Feedback dient dem verdeutlichen der Ziele und Stärken

3 Coaching findet nur in 2 Sitzungen statt damit der Klient selber arbeitet

3 Zielumsetzung

4 Evaluation

Was ist der Unterschied zwischen Coaching und Beratung

Beratung hat den Fokus auf Lern und Entwicklungsziele

Coaching hat den Fokus auf Lern und Entwicklungsziele

Coaching hat mehr den Fokus auf Klarheit und auf psychsche Störungen

Beratung behandelt mehr das Lösen von Problemen,

Beratung behandelt psychische Störungen

Was muss im Erstgespräch behandelt werden ?

Aufnahme der therapeutischen Beziehung

Vermittlung von Kompetenz und Glaubwürdigkeit des Behandlers

Motivation zur weiteren zusammenarbet und die Erfassung des Problem+Ziel

umfangreiche Diagnose

Fremd oder Selbstgefährdungs Abklärung

soziale Verstärkung in der Gesprächsführung

explizit verbale Lobe

nonverbaler Ausdruck von sozialer Aufmerksamkeit :

bei Problemverhalten : entziehen von soziale Verstärkung

Welche Methoden werden unter dem Begriff kognitive Umstrukturierung zusammengefasst?

explizite Methoden : Identifikation dysfunktionlaer automatischer Gedanken, sokratischer Dialog

explizite Methoden Mehrspaltenprotokoll (Tagebuch) , Selbstinstruktionstraining

implizite Methoden : Verhaltensexperiment und Vorstellungsübungen

implizite Methoden : Mehrspaltenprotokoll Tagebuch, Selbstintruktionstraining, sokratischer Dialog

explizite Methoden : Verhaltensexperiment und Vorstellungsübungen

Schritte des Problemlösetraining:

1) Problemorientierung,Problem Definition , Zieldefinition

2) Entwickling von Lösungsmöglichkeiten (Brainstorming 3) Bewertung von Lösungsmöglichkeiten

4 ) Entscheidungsprozess 5) Lösungsumsetzung und 6) Lösungbewertung

4) Lösung in Realität umsetzen 5) Selbstreflexion 6) Konditionierung

2) Entwicklung von Selbstkompetenz 3) Bewertung der persönlichen Faktoren

was versteht man unter soziale Kompetenz?

kognitive und motorische Verhaltenswesen und deren Anwendung in sozialen Situation

emotionale Verhaltensweisen und deren Anwendund in sozialen Situationen

Beispiel Verhaltenbereiche: eigene Rechte vertreten ohne dabei die der anderen zu verletzen

Die Aufrechterhaltung von Beziehungen gehört nicht dazu

Fähigkiet Sympathie zu erwecken gehört nicht dazu

Unterschiede zwischen den Entspannungstechniken?

die progessive Muskelentspannung wird die Wahrnehmung der differenzierten Empfindung von An und Entspannung betont

beim autogenen Training wird die Wahrnehmung der differenzierten Empfindung von An und Entspannung betont

beim autogenen Training liegt die Betonung auf autosuggestive Formeln,sich selbst in einem Zustand der Entspannung zu versetzen, Selbstbeenflussung

bei der progessiven Muskelentspannung gehts darum, ,sich selbst in einem Zustand der Entspannung zu versetzen, Selbstbeenflussung

Mediation meint eine nicht wertende Wahrnehmung der Atmung und anderer Sinnesempfindungen

Was ist Ziel der Prävention ?

Prävetion zielt durch gezielte Maßnahmen darauf ab, das Eintreten von unerwünschten in der Zukunft zu verhndern und minimieren

Prävetion zielt durch gezielte Maßnahmen darauf ab, akute Krankheiten und chronische Störungen zu lindern

Unterschied zwischen Prävalenz und Inzidenz

Inzidenz; Neuauftreten einer Krankheit

Prävalenz : Neuauftraeten einer Krankheit

Inzidenz : wie viele Personen einer bestimmten Population an einer Krankheit erkrankt sind

Prävalenz ; wie viele Personen einer bestimmten Population an einer bestimmten Krankheit erkrankt sind

Beispiel für Verhaltensprävention und Verhältnisprävention

Verhältnisprävention : Rauchentwöhnungsprogrammen

Verhaltensprävention : Rauchentwöhnungprogramm

Verhältnisprogramm; Arbeitsschutzmaßnahmen

Verhaltensprogramm;Arbeitsschutzmaßnahmen

Allgemeine Definition von medizinischer Rehabilitation

Gesamheit aller Aktivitäten zu Wiederherstellung von körperlichen Funktionen, Organfunktionen

Eingliederung ins Arbeitsleben und Verhinderung von Verschlechterung

mit ergotherapeutischen physiotherapeutischen Maßnahmen

Anleitung zu Selbstaktivierung

Anleitung zu Krankheitsverhinderung

LEistungsbereiche der medizinischen Rehabilitation

medizinische LEistung

Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben

Unterhaltsicherende LEistungen

Leistungen zur Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft

Häufigster Einsatz von stationören Reha Maßnahmen

bei Krankheiten des Muskel-Skelett Systems

psychische Störungen

Verhaltensstörungen

Hormonstörungen

Motivationsstörungen

Theoretisches Modell auf auf das REHA beruht

Modell der funktionalen GEsundheit

ICF

ICD

Modell der Krankheiten

Liste des carte

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