Lernkartei Klin.Psy 2 -2 (Seite 1 von 3)

Karten	101
Sprache	Deutsch
Kategorie	Psychologie
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	16.05.2020 / 23.05.2020
Weblink	https://card2brain.ch/box/20200516_klin_psy_2_2
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Was sind die klinisch. Psy. Basiskompetenzen?

Wissen über die psychische Störung, Diagnostik, Interventionsverfahren

interpersonale Kompetenzen

prozedurale Fertigkeiten für die Durchführung und Wissen über die Wirkfaktoren

intrapersonale Kompetenzen

strukturelle Fertigkeiten für die Durchführung einer Psychoanalyse

Struktur des ersten Gesprächs

Begrüßung, Therapieanlass, Störungsanalyse, Biografie, Erwartungen und Abschluss

Begrüßung, Therapieanlass, Psychoanalyse, Biografie, Erwartungen und Abschluss

Das erste Gesrpäch kann das Wohlbefinden des Klienten steigern, da es Hoffnung und Mobilisierung von Selbstwirklsamkeit vermittelt

in dem ersten Gesrpäch sollten konkrete Frage gestellt werden und zielorientiert gearbeitet werden

in der diagnistischen Phase wird dem Reden viel Raum gegeben

Gesprächsführung und Beziehungsgestaltung

Wie kann man eine positive Beziehung erreichen ?

Offenheit und Empathie

Verständnis und Verlässligkeit

Akzeptanz

Empathie und Rationalität

Verständnis und Wissenschaftlichkeit

Ziele des Erstgespräches

Das Erstgespräch ist ein Grundstein für die positive Therapeut - Klient. Beziehung.

Ziel ist eine umfangreiche Dianostik im Erstgespräch

erfordert eine Einschätzung und schriftliche Dokumentation bzgöl der Gefährdung des Patienten.

generelles Ziel: Aufbau von Vertrauen und tragfähige Arbeitsbeziehung

Therapiemotivation, Leidensdruck und Veränderungsbereitschaft haben bei zunächst bei dem Erstgespräch keinen Einfluss jedoch in der Therapie

Erstgespräch und seine Ziele

Aufnahme der therapeutischen Beziehung

Behandlungsanlasse erfassen

Problembeschreibung

erste diagnostische Einschätzung und Abklärung der Indikation für klin. psy. Intervention

Einsatz von Entspannungsverfahren

Wie kann man eine positive therapeutische Beziehung fördern?

oder Empathie- Offenheit- Verständnis- Akzeptanz fördern?

aktives Zuhören und Paraphrasieren

Gefühle verbalisieren und Validieren

Paraphrasieren und Bewertung

Gefühle verbalisieren und Einreden

Grundlagen von aktiven Zuhören

offene und empathische Grundhaltung

authentisch und kongruentes Auftreten

Akzeptanz uund positive Beachtung

nur verbale Äußerungen sind im Fokus, man sollte nicht über nonvernale Äuß spekulieren

Wirkung auf Klient: nicht wohltuen und nicht unterstützend

Strategien zur Förderung therapeut. Beziehung

Paraphrisieren

bezeichnet das herauslesen von Emotionen aus Mitteilungen

umschriebene Wiederholung und Wiedergeben des gesagten

Paraphrisieren fördert das Verständnis für das Gegenüber

dient als Rückkopllung (richtig verstanden?

bezeichnet die explizite Äußerung dass Gefühle des Klienten verst#ndlich sind

Strategien zur Förderung

Gefühle verbalisieren

aus Mitteilungen, Emotionen herauslesen und spiegeln

Wissen über körperliche Begleitmerkmale von Emotionen

hilft dabei, dass Klient seine Emotionen schneller erkennen und angemessen reagieren

meint die umschreibene Wiederholung

fördert die Selbstwahrneung

Strategien zur Förderung einer positiven therap. Beziehung

Validieren

explizite Äußerungen des Therapeuten darüber, dass Gefühle verständlich und nachvollziehbar sind.

Vermittlung, dass Verhalten im subj. Kontext sinnvoll, aber dass es andere Möglichkeiten gibt

fördert Expilizit Selbstwahrnehmung

trägt der Vermittlung von Empathie

Wissen über körperloche Begleitmerkmale von Emotionen

Strategien zur Förderung therapit. Beziehung

Validierungsstrategien

Aufmerksamkeit auf das Gesagte - Gesamtkontext bezug nehmen

Akzeptanz der Bewertung des Klienten

Artikulationn von nicht verbalisierten Gedanken

Validierung unter Berücksichtigung--- gegenwärtiger ----Erfahrungen

Aufmerksamket auf die Körperhaltung

Allgemeine Strategien der Gesprächsführung

gezieltes Verstärken

Zusammenfassen und Rückmelden

Strukturieren

Validieren

Paraphrasieren

Allgemeine Strategien der Gesprächsführung

Konkretisieren und Spezifizieren

sokratischer Dialog

Entspannungsverfahren

Exposition

MEdiation

gezieltes Verstärken

(allg. Strategien der Gesprächsführung)

also positiv Verstärker kommt der Einsatz von Aufmerksamkeit (Lob, Fürsorge etc) in Frage

Lob und Aufmerksamkeit sollte erst bei der Zielerreichung gezeigt werden

bei Problemverhalten des Klienten in Therapie sollte der Therapuet gezielt --Zuneigung ---zeigen

gezieltes Loben ist wichtig für Veränderungem

Zusammenfassen und Rückmelden

(allg. Strategien der Gesprächsführung)

wichtigste Ihalte und Erfahrungen der Sitzung herausarbeiten

beinhaltet das Auffordern zum Zusammenfassen

Zusammenfassen trägt zur Verstärkung des Lernerfolgs bei

meint das rückmelden von Lob

meinte eine detaillierte und lange Zusammenfassung um alle Themen zu decken

Strukturieren

(allg. Strategien der Gesprächsführung)

der Klient sollte frei erzählen können und alle Dinge nennen die ihm in den Sinn kommen, auch wenn man vom Thema abweicht

Der Klient sollte im Gespräch begrenzt werden in der Struktur

Konkretisieren und Spezifizieren

(allg. Strategien der Gesprächsführung)

die Inhalte sollte der Therapeut konktretisieren und spezifizieren

konkretisieren und spezifizeren wirkt der Generalisierung von Erfahrung ENTGEGEN

sokratischer Dialog

(allg. Strategien der Gesprächsführung)

Der Therapeut hat das Wissen für die Antwort, nicht der Klient

Aufmerksamkeit wird auf relevante Info gelenkt

vom Konkreten Fall zum Abstrakten arbeiten

Definition, Überprüfung und Veränderung von problematischen Kognition

von Abstrakt auf Konkret

sokratischer Dialog behinhaltet folgenden Ablauf

(allg. Strategien der Gesprächsführung)

Definition des Problems und die Klärung von Konsequenzen

Evidenzen für das zutreffen und gegen das zutreffen der Überzeugung werden gesucht

Pro und Contra werden abgewogen und die Situatuin neu bewertet

Das Prblem wird definiert und die unbewussten Prozesse herausgearbeitet

Die Überzeugung wird durch den Therapeuten operant verändert

sokratischer Dialog

(allg. Strategien der Gesprächsführung)

Ziel ist die Veränderung von problematischen Kognitionen, durch die vom Therapeuten vorgebenen Lösungen

Veränderung von problemtaischen Kognitionen, durch verwirrung eine Lösungsfindung leiten

der Therapeut nimmt eine naive nicht-wissende Haltung ein

ist als eine Debatte und Belehrung zu verstehen , Psychoedukation zu verstehen

ist als geleitetes Entdecken ohne Gegenargumente sondern Gegenfragen

Fallkonzeptualisierung

enthält die Problemanalyse und Ableitung individueller Ziele

Die Fallkonzeptualisierung stellt die Basis für die Planung und Durchführung von Interventionen dar.

Die Fallkonzeptualisierung stell nicht die Basis für die Planung und Durchführung von Interventionen dar

die Fallkonzeptualisierung wird allein von dem Therapeuten hergestellt um den Patienten nicht noch mehr zu belasten

dient der Reduktio der Probleme des Klienten

Fallkonzeptualisierung

es werden idiosynkr. Faktoren erhoben die Problemverhalten aufrecht erhalten

Fallkonzeptualisierung braucht das Expertenwissen des Klienten

Fallkonzeptualisierierung braucht das Expertenwissen des Therapeuten

Allein der Klient erarbeitet Hypothesen die das Problem erklären

das hypothetische Erklärungsmodell das erarbeitet wird, dient der Ableitung einer Behandlungsstrategie

Klininische Basisinterventionen

Wahl der Intervention beruht auf diagnostische Information

Wahl der Intervention beurht auf Ursachen (Störungs)Wissen

Beratung hat im gegensatz zur Psychotherapie mehr den Fokus auf den Veränderugsprozess

Beratung hat im Gegensatz zur PSychotherapie mehr de Fokus auf Problöseprozesse

Beratung ist iterativ

Psychotherapie als Prozess

Beratung als Prozess

Psychitherapie als Prozess versteht Handlungen, Gefühle etc. des Therapeuten und des Klienten die innerhalb der Sitzung auftreten und sich wechselseitig beeinfluss

Psychotherapie hat seinen Fokus auf die Problemlöseprozesse

Kaffner stellt ein Modell mit 7 Phasen des Veränderungsprozesses auf das die Psychotherapie Prozesse beschreibt

die Beratung hat mehr den Fokus auf Ressourcen

PSychotherapie als Prozess Kaffner 7 Phasen

1) Ausgangsbedingung 2) Aufbau von Änderungsmotivation

3) Verhaltensanalyse und Bedingungsmodell 4) therapeutisches Ziel

5) Planung , Auswahl und Durchführung der spez. Methoden

6) Evaluation therapeutischer Fortschritte und 7) Enphase : Erfolgsoptimierung und Therapieschluss

8) Booster Sitzung : Katamnese

Nenne klinische Baisisinterventionen

kognitive Umstrukturierung

Problemlösetraining

Hypnose

Sport techniken

Work Life Balance

Nenne grundlegenede klin.psy. Interventionstechniken

soziale Kompetenzstraining

Entspannungsverfahren

Exposition

Veränderungstraining

Kunsttherapie

Grundlegende klin.psy Interventionstechniken

kognitive Umstrukturierung

Technik zu Veränderung von dysfunktionalen Kognitionen

Emotionen und Verhalten werde nicht von Gedanken gesteuert

psychishe Störung= Folge von dysfunktionalen kognitiven Schemata

entscheidende Strategue: Brainstorming

zentral : Paradigma der Habituation

Grundlegende klin.psy Interventionstechniken

kognitive Umstrukturierung

dysfunktionale Kogni Schemata werden ausgelöst durch automatische GEdanken

Behandlung: durch Entspannunstechniken und assertiviness Training

Behandlungs: durch explizite Prüfung automatischer Gedanken (sokrat. Dialog) und implizit durch Vorstellungsübung, Verhaltensexperiment

negative automatische GEdanlen werden identifiziert durch Analyse der Probleme, Gedankentagebuch , Rollenspiel etc.

negative automatische Gedanken werden identifiziert durch Brainstorming, progressive Entspannung, Exposition

Grundlegende klin.psy Interventionstechniken

Problemlösetraining

die Wirkung von Problemlösetraining wurde belegt bei Depression und Paar Therapie

Problemlösendes denken beschreibt das Füllen der Lücken im Handlungsplan.

Problemlösen stellt eine Metastrategie darf für die Strukturierung der Beratung und des Veränderungsprozesses

wird eingesetzt bei Phobien

wird eingesetzt bei dysfunktionalen kognitiven Schemata

Grundlegende klin.psy Interventionstechniken

Problemlösetraining

Einsatz bei systematischer Bewältigung belastander Probleme

es fördert das systematische Herangehen an Probleme

Ziel ist es das Problem als Herausforderung zu sehen

wird durch Rollenspiele trainiert

Selbstsicherheitstraining nach Wolpe wird in Verbinung mit Problemlösetraininh gebracht

Grundlegende klin.psy Interventionstechniken

soziale Kompetenztraining

Ziel ist die Verfügbarket und Anwednung von kogno, emo und motor. Verhaltensweisen die langfristig zu günsteren Verhältnis von negativ und positiv Konsequens führt

assertiveness TRaining von Wolpe Selbstsicherheitstraining

in Gruppentraining gibt es 3 Kompetenzberieche die trainiert werden : eigene Rechte, Bez. pflegen, Sympathie erwecken

in Gruppentraining gibt es 3 Kompetenzberieche die trainiert werden : Rechte andere, Bez. pflegen, Überzeugungskraft

Rollenspiele und danach Feedback

klinische Basisinterventionen

Exposition

wirksamste Methode bei Angststörung

Paradigma der Habituation : Auslösen Angst führt zum Abfall der Angsterregung

Paradigma der Habituatiion : Auslösen von Angst führt zu einer Verschlimmerung und ist damit ungegeignet

sollte in vivo und nniivht in sensu bei PTB und GAS eingesetzt werden

kann kognitivin durch das Furchgedächtnis erklärt werden oder lerntheoretisch

klinische Basisinterventionen

Entspannungsverfahren

primär kurzfristige Reduktion des symapth. gesteuerten Erregungsniveaus

primär langfristige Reduktion des symapth. gesteuerten Erregungsniveaus

hat einen kurzzetigen Effekt bei der psy.phys. Selbstregulation

hat einen langzeitigen Effekt bei der psychophysischen Selbstregulation

Unterschiedlichkeit der verschiedenen Techniken liegt in der Körperwirkung . nicht in der Zielsetzung

klinische Basisinterventionen

Entspannungsverfahren

progressive Muskelentspannung geht aktiv vor, Muskeln werden an und entspannt,

autogenes Training geht von einem passiven Wollen aus. knüpft an Hypnose an .

progressive Muskelentspannung geht von einem passiven Wollen aus. knüpft an Hypnose an .

autogenes Training geht aktiv vor, Muskeln werden an und entspannt,

MEdiation bedient sich an dem Prinzip der Achtsamkeit

Prävention

interventionshandlung ie sich Risikogruppen mit klar erwartbaren erkennbaren Anzeichen von Störungen richten

interventionshandlung die sich Risikogruppen mit nicht klar erwartbaren erkennbaren Anzeichen von Störungen richten

hat einen korrektiven Ansatz

REha hat einen kurrativen Ansatz

Gemeinsamkeit zwischen Reha und Präventin : Tod als präventive Maßnahme

Der Unterschied zwischen Prävention und Gesundheitsförderung

Prävention kommt aus der Epidemiologie

Präventions bedient sich an sozialwissenschaftlichen Konzepte

Gesundheitsförderung hat einen salutogenetischen Ansatz: Was hält gesund?

beide wollen Ressourcenförderung

Prävention : Verhinderung von unerwünschten

Klassifikation von PRävention

Primärprävention

Frühzeitiges Erkennen und Milderung der Progdienz

VOR Krankeheit = Interventionszeitpunkt

Beispiel Krebnsvorsorge

Beispiel: Schutzimpfung

adressiert an chronisch Beeinträchtigte

Klassifikation von PRävention

Primärprävention

Gesundheitserziehung

Verringerung der Inzidenz und Kontrolle der Exposition

Verringerung der Inzidenz und Senkung der Prävalenz

adressiert an GEsunde

Patientenschulung

Klassifikation von PRävention

Sekundärprävention

Verringerung der Inzidenz und Kontrolle der Exposition

Frühzeitiges ERkennen und Senkung der Prävalenz

Frühstadium der Krankheit = Interventionszeitpunkt

adressiert an akut Kranke

adressiert an crhon. Beeinträchtigte

Klin.Psy 2 -2

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