EPS Modul 3.1 NIN Kapitel 7
Fragen zur NIN Kapitel 7 Räume besonderer Art
Fragen zur NIN Kapitel 7 Räume besonderer Art
Set of flashcards Details
Flashcards | 81 |
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Students | 46 |
Language | Deutsch |
Category | Electrical Engineering |
Level | Other |
Created / Updated | 04.04.2020 / 02.06.2025 |
Weblink |
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Welche Kabel und Leitungsanlagen dürfen nicht an oder über einer Anlegestelle, einem Landeplatz , Pier oder Ponton verwendet werden?
- Oberirdisch verlegte Kabel/Leitungen und Leiter frei in der Luft, an einem Seil hängend oder mit integriertem Tragseil
- Isolierte Leiter in Elektroinstallationsrohren, Elektroinstallationskanälen
- Kabel und Leitungen mit Aluminiumleiter
- Mineralisolierte Kabel
Welche Bedingungen müssen Einrichtung zur elektrischen Stromversorgung von Marinas erfüllen?
- Alle Steckdosen müssen einzeln durch einen RCD 30mA geschützt werden
- Alle Steckdosen müssen einzeln durch eine Überstromschutzeinrichtung geschützt werden
- Alle Endstromkreise für den festen Anschluss zur Versorgung von Hausbooten müssen einzeln durch RCD 30mA und Überstromschutzeinrichtung geschützt werden
- Es muss min. eine Einrichtung zum Trennen in jedem Verteiler vorgesehen werden. Trennung allpollig inkl. Neutralleiter
Welche Bedingungen müssen Steckdosen bei Marinas erfüllen?
- Alle Steckdosen bis 63A müssen mit EN60309-2 übereinstimmen. Bemessungsstrom über 63A müssen mit EN60309-1 (Industriesteckvorrichtungen) übereinstimmen
- Alle Steckdosen min. IP44
- Alle Steckdosen müssen möglichst nahe am Liegeplatz angeordnet werden
- Die Steckdosen müssen in einem Verteiler angeordnet werden. Pro Verteiler dürfen max. 4 Steckdosen eingebaut werden
- Eine Steckdosen darf nur ein Wassersportfahrzeug versorgen
- Allgemein müssen einpolige Steckdosen mit UN 200-250VAC und Bemessungsstrom max. 16A eingesetzt werden.
- Steckdosen müssen so positioniert werden, dass die Wirkung von Spritzwasser und/oder Überflutung vermieden werden kann.
Wie werden Installationen bei Shows und Ständen geschützt?
- TN-S
- Leitungen zur Versorgung temporärer Aufbauten sollten durch RCD 300mA geschützt werden
- Alle Endstromkreise <32A müssen über RCD-Schutz 30mA verfügen
- jede temporär errichtete Anlage z.B. für Fahrzeuge, Stände und jeder andere Verteilstromkreis zur Versorgung von Aussenanlagen muss mit eigener schnell erreichbaren, leicht erkennbarer Trennvorrichtung ausgestattet werden
Welche Normen gelten für Leitungen bei Shows und Ständen?
- wenn Gefahr von Beschädigung vorhanden entweder bewehrte Leitungen oder mechanisch verstärkte Leitungen einsetzen
- Nur Kupferleiter mit min. Querschnitt 1.5mm2 zulässig
- flexible Leitungen in öffentlich zugänglichen Bereichen sind nur zulässig, wenn sie mechanisch verstärkt sind
Was muss beachtet werden für Shows und Stände, wenn das Gebäude in dem sie stattfinden kein Feueralarmsystem besitzt?
Entweder werden Leitungssysteme gebaut, die flammwidrig nach EN60332-1 mit geringer Rauchentwicklung nach EN61034, oder es werden unbewerte Leitungen in metallischen oder nicht metallischen Rohren oder Kanälen verlegt , welche einen Feuerschutz gemäss IEC 60614 oder IEC 61084 und Schutzart mindestens IP4X besitzen
Was ist für elektrische Verbindungen bei Shows und Ständen zu beachten?
Verbindungen dürfen nur erstellt werden, wenn sie innerhalb eines Stromkreises erforderlich sind und wenn die Verbindungen gemäss IEC-Norm verwendet werden oder die Verbindung in einem Gehäuse min. IP4X oder IPXXD erstellt wird.
Welche Anforderungen werden an die Beleuchtung bei Shows und Ständen gestellt?
Leuchten müssen allgemein sicher montiert und so angeordnet werden dass sie keinen Brand verursachen können zudem gilt:
- Leuchten unterhalb 2,5m müssen so platziert werden, dass einem Verletzungsrisiko und einer Entzündung von Werkstoffen vorbgebeugt wird
- Kleinspannungsanlagen für Glühlampen müssen nach EN60598-2-23 erstellt werden
- Lampenfassungen für Durchdringungsanschlusstechnik dürfen nicht verwendet werden, ausser der Lampenhalter und die Leitung passen zueinander und die Lampenfassung ist nach Verbindung mit der Leitung nicht mehr entfernbar.
Welche besonderen Bedingungen müssen Leuchtstoffröhren oder Leuchtbeschriftungen erfüllen mit U >230V/400V bei Shows und Ständen?
- Ausserhalb des Handbereiches montiert oder speziell geschützt
- Hinter der Leuchtstoffröhre dürfen keine entflammbaren Materialien sein. Auch die Steuerheinheit darf nicht auf entzündbarem Material montiert werden falls U >230V/400V
- Zur Versorgung derartiger Leuchten muss ein separater Stromkreis errichtet werden, welcher durch einen Not-Aus geschaltet werden kann.
- Not-Aus-Schalter muss leicht erkennbar und zugänglich sein.
Was gilt für ELV-Trafos und elektrische Konverter bei Shows und Ständen?
- Sie müssen über eine manuell rückstellbare Schutzeinrichtung im sekundär Stromkreis verfügen
- ELV-Trafos müssen ausserhalb des Handbereiches und nicht zugänglich für Laien montier werden. Sie müssen jedoch für instruiertes Personal und Elektrofachkräfte (BA5) zugänglich sein.
Welche Bedingungen müssen Steckdosen und Stecker bei Shows und Ständen erfüllen?
- Es muss eine angemesse Anzahl von Steckdosen vorhanden sein, um den Anforderungen des Benutzers gefahrlos gerecht zu werden
- Fussboden Steckdosen müssen ausreichend vor zufälligem Eindringen von Wasser geschützt werden.
Was wird im NIN Kapitel 7.12 behandelt?
Photovoltaik-Stromversorgungssysteme
Wo ist die Norm 7.12 Photovoltaik-Stromversorgungssysteme anzuwenden?
Die besonderen Bestimmungen dieses Kapitels gelten für Photovoltaik-Anlagen mit bis zu 1000VDC im Netzparallelbetrieb
Welche Schutzmassnahmen sind bei PV-Anlagen anzuwenden?
Allgemein: Alle Betriebsmittel auf der DC-Seite müssen als unter Spannung stehend betrachtet werden. auch wenn AC-Seite getrennt wird.
- Das AC-Kabel der PV-Anlage muss mit einem separaten Überstromunterbrecher versehen werden
- AC-Seitig darf nur das System TN-S angewendet werden
Was ist bezüglich dem Fehlerschutz bei einer PV-Anlage zu beachten?
- Wechselrichter ohne galvanische Trennung muss AC-Seitig mit FI Typ B geschützt werden
oder
- Wechselrichter ist so ausgeführt dass, keine Gleichfehlerströme auftreten können. Auf den FI Typ B kann verzichtet werden wenn WR über allstromsensitiven Fehlerstromüberwachungseinheit nach DIN VDE 0126-1-1 verfügt.
Ist eine Überstromschutzeinrichtung auf der DC-Seite der PV-Anlage nötig?
Der Überlastschutz darf entfallen, wenn die Dauerstrombelastbarkeit der Leitung gleich oder grösser ist als der 1.25-fache wert von ISC STC an jeglicher Stelle
Wie wird der Schutz gegen Überspannung in bei einer PV-Anlage ausgeführt?
- Sämtliche String-, Array- oder DC-Hauptleitungen sind gemeinsam örtlich zu verlegen
- Lange Leitungen über 10m in elektrisch durchverbundenen metallenen Rohren oder Kanälen oder mit Kabel mit konzentrischem Schutzleiter zu verlegen (GKN)
- kann keine geeignete Leitungsart gewählt werden, sind Überspannungsschutzeinrichtungen zu errichten
Was ist für die Betriebsmittel bei einer PV-Anlage zu beachten?
- Bemessungsspannung der Betriebsmittel entspricht der max. Spannung des PV-Generators UGmax = UG0 x n x kT
- Die Zugänglichkeit der Betriebsmitel muss gewährleistet sein. Bedienungseinrichtungen zwischen 0.4m-2m a.f.B. oder ab Podest anordnen
- Es ist ein Anlagekonzept über das System und das Schutzkonzept zu erstellen. Die Anlage ist mit Warnaufschriften zu versehen. (PV-Aufschrift auf HAK und SGKS, Solar-DC-Aufschrift auf Leitungsführung)
- WR mit Aufschrift maximale Leerlaufspannung und ob mit oder ohne galvanische Trennung
Was ist für Einrichtungen zum Trennen und Schalten bei PV-Anlagen zu beachten?
- Auf der AC-Seite braucht es einen Anlageschalter
- Auf der DC-Seite braucht es einen DC-tauglichen Schalter. Meist ist dieser in den Wechselrichter integriert.
- es dürfen geeignete Steckverbindungen als Trennnung eingesetzt werden, falls die Anlage mit max. 10A und 2kW betrieben wird.
Wie dürfen Modulverkabelungen bei PV-Anlagen erstellt werden?
- Sie dürfen nicht durch explosionsgefährdete Bereiche verlegt werden.
- Keine PVC-Isolationen erlaubt. Doppelte Isolierung Pflicht.
- Auf oder in brennbaren Bereichen dürfen die Leitungen ohne Rohre verlegt werden.
- In feuergefährdeten Bereichen oder in vertikalen Fluchtwegen sind Modulverkabelungen nicht zulässig!
Welche Bedingungen müssen Sring- oder Hauptleitungen bei PV-Anlagen erfüllen
- Mindestens doppelt isoliert und keine PVC-Isolation
- In oder auf brennbaren Gebäudeteilen in Rohr RF1 oder RF 2 oder Kabel mit konzentrischem Schutzleiter
- In feuergefährdeten Bereichen in Rohr RF 1 oder Kabel mit konzentrischem Schutzleiter
- In vertikalen Fluchtwegen nur mit räumlicher Abtrennung EI30-RF1
Wie müssen stockwerkübergreifende DC-Leitungen bei PV-Anlagen verlegt werden?
- Leitungen werden vorzugsweise in metallenen Rohren oder Kanälen verlegt
- Auch Kabel mit konzentrischem Schutzleiter dürfen für diesen Zweck eingesetzt werden.
- Das metallene Rohr/der Kanal und der konzentrische Schutzleiter müssen teilblitzstromfähig sein.
Was ist für AC- und DC-Leitungen bei PV Anlagen zu berücksichtigen?
- AC- und DC- Leitungen sind in getrennten Kanälen oder Rohren zu verlegen
- AC- und DC-Leitungen müssen eindeutig unterschieden werden können z.B. durch verschiedene Farben der Kabelmäntel
- DC-Leitungen sollen durch den Aufkleber Solar-DC gekennzeichnet werden.
Wie muss die PV-Anlage in den Schutzpotentialausgleich und den Blitzschutz eingeschlossen werden?
- Eine PV-Anlage allein macht ein Gebäude nicht blitzschutzpflichtig
- Bei Gebäuden, die einen Blitzschutz besitzen, wird die PV-Anlage (Rahmen, Gestelle ect) in den äusseren Blitzschutz miteinbezogen.
- Verfügt das Gebäude nicht über einen Blitzschutz, werden die Rahmen und Gestelle der PV-Anlage in den SPA mit einbezogen
- Mindestquerschnitt SPA-Leiter 10mm2
- Erfüllt die PV-Anlage die Schutzklasse II und der Wechselrichter verfügt über eine galvanische Trennung, kann auf den SPA verzichtet werden.
- In feuergefährdeten Bereichen ist zwischen Blitzschutzanlage und der Installation der Trennungsabstand einzuhalten.
Welche Isolationswerte müssen PV-Anlagen aufweisen?
- Systemspannung <120V = Prüfspannung 250V 0.5MOhm
- Systemspannung 120V-500V = Prüfspannung 500V 1MOhm
- Systemspannung >500V = Prüfspannung 1000V 1MOhm
Was wird im NIN Kapitel 7.14 behandelt?
Beleuchtungsanlagen im Freien
Wo wird die Norm Beleuchtungsanlagen im Freien angewendet? Wo gilt sie nicht?
- Gilt für Beleuchtungsanlagen die Teil einer festen Anlage im Freien sind z.B. Beleuchtungsanlagen von Strassen, Parks, Gärten, Plätze mit öffentlichem Zugang, Beleuchtung von Denkmälern, Flutlicht, Telefonzellen, Autobushäuschen, Hinweistafeln ect.
- Gilt nicht für: öffentliche Beleuchtungsanlagen, welche Teil des öffentlichen Verteilnetzes sind, temporäre Festbeleuchtungen, Stassenverkehrs-Signalanlagen, Fassadenbeleuchtung direkt vom innern Leitungssystem versorgt.
Wo ist der Speisepunkt einer Beleuchtungsanlage im Freien?
Der Übergabepunkt der elektrischen Energie vom Stromversorger oder dem Punkt des Stromkreises von dem ausschliesslich die Beleuchtung im Freien versorgt wird.
Was muss beachtet werden, damit der Zusatzschutz bei Beleuchtungen im Freien erfüllt ist?
Einrichtungen in Autobushäuschen oder ähnlichem, mit integrierter Beleuchtung müssen durch einen RCD 30mA geschützt werden
Wie wird der Basisschutz bei Beleuchtungen im Freien erfüllt?
Gehäuse von Beleuchtungen und Beleuchtungsanlagen müssen ein direktes Berühren aktiver Teile ohne Werkzeug verhindern
Türchen zu elektrischen Betriebsmitteln unter 2.5min dürfen nur mit einem Schlüssel oder einem Werkzeug geöffnet werden können. Wenn die Türe geöffnet ist, müssen die Betriebsmittel dem Schutzgrad IPXXB oder IP2X entsprechen.
Bei Leuchten bis zu einer Höhe von 2.8m über der Grundfläche darf der Zugang zur Lichtquelle nur durch Entfernen einer Abdeckung mittels Werkzeug möglich sein.
Welche Bedingungen müssen elektrische Betriebsmittel und Leuchten bei Beleuchtungsanlagen im Freien erfüllen?
Elektrische Betriebsmittel min. IP33
Bei Leuchten darf der IP Schutzgrad IP23 angewendet werden, falls die Gefahr von Verschmutzung vernachlässigbar ist z.B. in Wohngebieten und wenn die Leuchte höher als 2.5m über der Standfläche angebracht ist.
Konstruktionsteile und Sicherheitsanforderungen der Leuchte müssen der EN605998 entsprechen.
In einigen Fällen kann auf Grund der Umgebungsverhältnisse auch ein höherer IP-Schutzgrad möglich sein.
Was wird im NIN Kapitel 7.15 behandelt?
Kleinspannungsbeleuchtungsanlagen
Wo wird die Norm 7.15 Kleinspannungsbeleuchtungsanlagen angewendet?
Sie wird bei Kleinspannungsbeleuchtungsanlagen mit einer Stromquelle <50VAC oder <120VDC angewendet
Welche Schurtmassnahmen sind bei Kleinspannungsbeleuchtungsanlagen zulässig?
Nur SELV ist zulässig. Wenn blanke Leiter verwendet werden, darf die Spannung 25VAC oder 60VDC nicht übersteigen.
Wie wird der Schutz gegen thermische Einflüsse und der Überstromschutz bei Kleinspannungsbeleuchtungsanlagen erfüllt?
Schutz gegen thermische Einflüsse:
- Montageanweisung der Hersteller hinsichtlich entflammbaren oder nicht entflammbaren Oberflächen einhalten
- Trafos auf Primärseite durch Schutzeinrichtung schützen oder kurzschlusssichere Trafos verwenden
- Elektronische Konverter müssen der EN61347-2-2 entsprechen und Anforderungen der EN60598-2-23 erfüllen
Schutz gegen Überstrom:
- Überstromschutzeinrichtungen, die sich selbst zurücksetzen dürfen nur bis zu einer Leistung von 50VA engesetzt werden
- Entweder durch gemeinsame Schutzeinrichtung oder für jeden SELV-Stromkreis einzeln wie beim Schutz gegen Thermische Einflüsse
Was ist für Leitungen bei Kleinspannungsbeleuchtungsanlagen zu beachten?
Folgende Leiter müssen verwendet werden:
- Isolierte Leiter in Rohr oder Kanal
- Kabel
- Flexible Leitungen
- Kleinspannungsbeleuchtungssystem nach EN60598-2-23
- Stromschienensystem nach EN60570
Leiter dürfen nicht für fremde Zwecke wie Aufhängung von Schildern verwendet werden.
Welche Mindestquerschnitte müssen für Leiter bei Kleinspannungsbeleuchtungsanlagen eingehalten werden?
- 1.5mm2 Cu (Wenn flexible Leiter bis zu 3m 1mm2
- 4mm2 Cu für flexible oder isolierte freihängende Leiter
- 4mm2 Cu für Gemischtbauweise bestehend aus einem Aussengeflecht aus verzinntem Kupfer und Kern aus Werkstoff von hoher Zugbelastbarkeit
Wie hoch darf der Spannungsfall bei Kleinspannungsbeleuchtungsanlagen sein?
5% von Stromquelle bis letzter Leuchte
Welche besonderen Anforderungen werden an Kleinspannungsbeleuchtungsanlagen mit blanken Leitern gestellt?
- Spannung nicht grösser als 25VAC oder 60VDC
- Anlage so ausgeführt das Gefahr für Kurzschluss minimal
- Leiter min. 4mm2
- Leiter nicht direkt auf brennbaren Materialien angeordnen
Zum Schutz gegen Thermische Einflüsse gilt folgendes:
- Kleinspannungsbeleuchtungssysteme nach EN60598-2-23 verwenden
Oder besondere Schutzeinrichtung die folgende Bedingungen erfüllt
- Automatische Abschaltung im Kurzschlussfall oder bei Leistungsanhebung >60W innert 0.3
- dauernde Überwachung des Leistungsbedarfs der Leuchten
Was ist für hängende Systeme bei Kleinspannungsbeleuchtungsanlagen zu beachten?
- hängemittel müssen min. 5kg Hängelast tragen können
- Hängendes System muss isoliert an Wänden und Decken befestigt werden