Glossar H

Denken

Überzeugung des Kinds, etwas selbst bewirken zu können und arüber die Kontrolle zu behalten.

Aufhören der Regelblutung in den Wechseljahren der Frau

Krise der Lebensmitte, Sinnfragen wie "Was will ich noch erreichen?" etc. stellen sich

Formenlehre in der Sprachwissenschaft

Bewegungsfähigkeit

Gifte

Teilhabe

Gruppe von Menschen mit gemeinsamen Interessen, ähnlichem Alter, vergleichbarer Herkunft oder gleichem sozialem Status, die in einer wechselseitigen Beziehung stehen.

während der Geburt

wenig kontrollierender Erziehungsstil

Dinge/Situationen mit den Augen eines anderen sehen

Angst vor einem spezifischen Reiz

Teilgebiet der Sprachwissenschaft, das sich mit der Funktion der Laute in einem Sprachsystem beschäftigt

nach der Geburt

praktisch

vor der Geburt

Kind ist in der Lage, über konkrete Ereignisse auf der Ebene der Vorstellung nachzudenken

Säugetierordnung von Affen und Halbaffen

Teil der Sozialkompetenz. Das prosoziale Verhalten umfasst die Entwicklung von Empathie, Hilfsbereitschaft, Mitgefühl und Perspektivenübernahme

Wahnhafte Zustände und/oder Halluzinationen. Das Denken, Fühlen und Handeln ist derat eigen, dass die Betroffenen in einer völlig anderen Welt zu sein scheinen

siehe Faustgriff

so wie man wirklich ist

angeborene, festgefügte Verhaltensweise, die durch eine bestimmte Art von Reiz unmittelbar ausgelöst wird

Fähigkeit, schwierige Lebenssituationen ohne anhaltende Beeinträchtigung zu überstehen

sich an den Stärken eines menschen orientieren

umkehrbar

tief greifende Störung des Denkens sowie der Wahrnehmung

Vorstellung über die eigene Person und deren Können und Nichtkönnen

über sich selbst und seine Handlungen, Reaktionen nachdenken und sie analysieren

Bedeutung, Inhalt (eines Worts, Satzes oder Texts)

Gesamtheit des durch Reize bewirkten Zusammenspiels von Sinnesorganen und Muskeln

Kind such den Blickkkontakt zur Bezugsperson, wenn es die Situation als unsicher einschätzt. Dabei hilft dem Kind der Gesichts- oder Emotionsausdruck der Bezugsperson, um die Situation zu beurteilen.

Symptomatik, die mit erhöhter Muskelgrundspannung (Tonus) und krampfartigen Bewegungen einhergeht