Marketing

Übungsfragen

Übungsfragen


Kartei Details

Karten 82
Sprache Deutsch
Kategorie Marketing
Stufe Mittelschule
Erstellt / Aktualisiert 01.03.2020 / 02.06.2020
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Aufgaben des Marketings

- Gezielte Denkhaltung die das Geldverdienen in den Fokus legt

- Finden und Lösen von Problemen zum erzielen eines Gewinns

- Kundenbedürfnisse erkennen

Maslow Pyramide

1. Grundbedürfnisse

2. Sicherheitsbedürfnisse

3. Soziale Bedürfnisse

4. Individualbedürfnisse

5. Selbsverwirklichung

(Reihenfolge von unten nach oben in der Pyramide 1 = unten / 5 = oben)

Was bedeutet der Begriff "Markt"

Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage

Was bedeutet der Begriff "Transaktion"

Austausch von Marktleistung (Produkt/Dienstleistung) gegen Geld

Interne Beeinflusser

Gehören zum engen sozialen Umfeld des Konsumenten (Familie, Freunde)

Externe Beeinflusser

Gehören nicht zum engen sozialen Umfeld des Konsumenten (Arbeitskollegen/Prominente)

Nutzwertanalyse

Hilft Entscheidungen mithilfe eines Punktesystems zu treffen

- Ungewichtete Nutzwertanalyste (Kriterien und Bewertung)

- Gewichtete Nutzwertanalyse (Kriterien, Gewichtung und Bewertung

Pareto Prinzip

Mit wenig Aufwand viel Ertrag haben (Kein Perfektionismus möglich)

- Mit 20% Aufwand die ersten 80% des Ergebnisses erreichen

- Mit 80% Aufwand die restlichen 20% des Ergebnisses erreichen

 

Operatives Marketing

- kurzfristig 

- schnell und einfach

- Die Dinge richtig tun (Effizienz)

Strategisches Marketing

- langfristig

- schwierig und komplex

- Die richtigen Dinge tun (Effektiv)

Gründe für Marketing

- Wettbewerbsdruck nimmt immer mehr zu (Immer mehr Konkurrenz)

- Die Globalisierung wird immer schneller (Märkte und Trends kommen und gehen schneller)

- Neue Technologien kommen auf den Markt (Schnellere Anpassungen /Internet, Smartphone, VR, AR)

Integrierte Kommunikation

Alle Kommunikationsmassnahmen einer Unternehmung werden zentral koordiniert und zeitlich und örtlich aufeinander abgestimmt (Der Kunde soll sich immer gleich angesprochen fühlen)

Aktives Marketing

Wir agieren im Markt

Passives Marketing

Wir reagieren auf den Markt

Produktorientiert

Grundnutzen eines Produkts

Bedürfnisorientiert

Emotionaler Nutzen eines Produkts

Konsumgüter

Dienen zum einmaligen Verbrauch oder mehrmaligen Gebrauch

Investitionsgüter

Dienen zur Herstellung von anderen Gütern oder Dienstleistungen

Non Profit Marketing

Betreibung von Marketingaktivitäten für nicht gewinnorientierte Unternehmen

Lean Marketing

Schlank und schnell am Markt intervenieren

- Straffung der Abläufe

- Konzentration auf das Wesentliche

- Vermeidung von Leerläufen

 

Permission Marketing

Um Erlaubnis für Marketingaktivitäten bitten

- Newsletter

- Cookies

Guerilla Marketing

Wenig zur Verfügung stehende Ressourcen gezielt einsetze

Marktgesicht

- Unternehmen

- Konkurrenz

- Handel

- Externe Beeinflusser

- Interne Beeinflusser

- Käufer

- Umfeld (Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Ökologie, Recht

Oligopol

Wenige Anbieter/Nachfrager

Polypol

Viele Anbieter/Nachfrager

Monopol

Ein Anbieter/Nachfrager

Märkte

- Vorgelagerter Markt 

- Relevanter Markt

- Nachgelagerter Markt

- Substitutionsmarkt

- Komplementärmarkt

Vorgelagerter Markt

Marktbeschaffung für die Herstellung

Relevanter Markt

Der Markt in dem wir uns befinden

Nachgelagerter Markt

Märkte die aus dem Relevanten Markt entstehen

Substitutionsmarkt

Kann den relevanten Markt ersetzen

Komplementärmarkt

Kann den relevanten Markt ergänzen

Marktkennzahlen

1. Marktkapazität (Theoretisch maximale Aufnahme ohne Berücksichtigung der Kaufkraft)

2. Marktpotenzial (Maximale Aufnahme unter Berücksichtigung der Kaufkraft)

3. Marktvolumen (Anteil aller Teilnehmer am Markt

4. Markttanteil (Eigener Anteil am Markt)

Sättigungsgrad

- Differenz zwischen Marktvolumen und Potential in Prozen

Teilmarkt

Markt der durch Produktmerkmale in einen Untermarkt zerlegt wird

Segment

Zielgruppen die nach Personenmerkmalen gegliedert sind

- Geographisch 

- Soziodemographisch

- Psychographisch

- Konsumverhalten

- Informationsverhalten

USP

Unique Selling Proposition (Einzigartiger Produktvorteil)

UA

Unique Selling Advertising (Einzigartiges Werbeversprechen)

Strategische Erfolgsposition

Fähigkeiten die eine Unternehmung hat um im Vergleich zur Konkurrenz auch längerfristig überdurchschnittliche Ergebnisse zu erzielen

- Innovationen (Produkt- oder Unternehmensbezogen

- UAP

- USP

Strategisches Geschäftsfeld (SGF)

- Beinhaltet mehrere Geschäfseinheiten die Zusammengefasst werden

- Werden vom Markt vorgegeben