VWL / BWL

• Beide sichern das unmittelbare Überleben.
• Existenzbedürfnisse sind ortunabhängig,Atmen, Trinken, Essen, Schlafen,
• Grundbedürfnisse sind ortsabhängig, Welche Beispiele kennen Sie? Kleider, Bett, Wohnung, etc..

1. Einsamkeit trotz hohem Bekannt- / Beliebtheitsgrad;

2. Unsicherheit, da nicht imitiert, sondern original;

3. Selbstaktualisierung, weil ich es selbst will;

~ 80% der Menschen erreichen diese Ebene selten; lediglich

~ 10 % leben permanent auf dieser Stufe.

Individualbedürfnisse:

• sind die Bedürfnisse eines jeden Einzelnen

Kollektivbedürfnisse

• Sie entstehen durch das Zusammenleben mehrerer Menschen
• sie werden von jedem Einzelnen empfunden, können aber nur durch die Zusammenarbeit aller, also in der Gesellschaft befriedigt werden
• wenn sie auftauchen entsteht immer eine Knappheit der Produktionsfaktoren.

Mithilfe dieser Güter werden weitere Investitionsgüter und Konsumgüter hergestellt. Sie dienen der indirekten Bedürfnis befriedigung. Beispiele:
Baukran, Lastwagen, Maschinen, Taxi

Sie werden gebraucht oder verbraucht und dienen der direkten Bedürfnisbefriedigung.

Sachgüter sind materielle, d. h. körperliche Gegenstände

Dienstleistungen sind immaterielle, d. h. nicht körperliche Gegenstände. Bei Dienstleistungen finden Herstellung und Verbrauch meistens gleichzeitig statt. Man kann Dienstleistungen nicht auf Vorrat produzieren.
Beispiele:
Dienste von Ärzten, von Beamten, von Lehrern, von Banken, von Gaststätten, von Versicherungen, von Reisebüros, von öffentlichen Verkehrsmitteln

Bei ihnen ist mehrfache Benützung möglich.
Beispiele:
privates Auto, Computer, Möbelstück, Fernseh apparat, Bücher, Kleider, Ski, Schmuck

Sie können nur einmal verwendet werden. Nach dem Verbrauch exis tieren sie nicht mehr.
Beispiele:
Nahrungsmittel, Benzin, Heizöl, elektrischer Strom

• Es sind wirtschaftliche Ersatz-Güter, die sich gegenseitig zu ersetzen vermögen, weil sie das gleiche Bedürfnis befriedigen
• Butter vs. Margarine, Reis vs. Nudeln, Kohle vs. Öl,

das Anlegen von Vermögen in eine Immobile, die Tatsache, dass Ihr Kapital an eine Immobile gebunden ist und daher nicht anderweitig angelegt werden kann, hat einen Verzicht weiterer Zinserträge, die man unter normalen Umständen mit dem Kapital erwirtschaftet hätte, zur Folge. Diese entgangenen Zinserträge bezeichnet man in diesem Fall als Opportunitätskosten. (verzichtskosten)

1. Maximums
2. Maximums
3. Optimum-Prinzip.

1. Vollbeschäftigung
2. Preisstabilität
3. Aussenwirtschaftlichen Gleichgewich
4. Wirtschaftswachstum
5. Sozialer Ausgleich
6. Erhaltung der Umwelt

1. Wirtschaftswachstum – Umwelt
2. Vollbeschäftigung – Umwelt
3. Preisstabilität – Vollbeschäftigun

1. Sozialer Ausgleich – Wirtschaftswachstum
2. Vollbeschäftigung – Wirtschaftswachstum
3. Preisstabilität - ausgeglichene Ertragsbilanz

• Boden, Arbeit, Kapital und Wissen W

Lohn, Grundrente und Zinsen

stellen Sachgüter oder Dienstleistungen her

konsumieren Sachgüter & Dienstleitungen

Öffentliche Haushalte oder Öffentliche Hand

Zur Finanzierung von öffentlichen Ausgaben

• Löhne, Renten, Sozialamt, Versicherungen
• Schulen, Spitäler, Bau von Strassen
• Subventionen,
• Direktzahlungen für Leistungen im Interesse der Allgemeinheit. (Landschaftspfleger).

BIP = Bruttoinlandprodukt

Das BIP ist der Wer aller Waren und Dienstleistungen von Staat und Unternehmen die in 1 Land während 1 Jahr hergestellt werden abzüglich den Vorleistungen

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