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Kartei Details
Karten | 401 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Scherzfragen |
Stufe | Grundschule |
Erstellt / Aktualisiert | 17.02.2020 / 20.02.2023 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20200217_klinische_psychologie
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Die Neuropsychologie beschäftigt sich mit hirnorganischen Ursachen.
Wissenschaftliche Konstrukte sind nicht direkt messbar, in der klinischen Psychologie haben sie daher keine Bedeutung.
Wissenschaftliche Konstrukte müssen operationalisiert werden.
Zu den Einzelfallstudien gehören Einzelfallbeobachtungen und Einzelfallexperimente
Das Problem von Einzelfallstudien ist die geringe externe Validität.
Ätiologische Validität, Übereinstimmungsvalidität und Vorhersagevalidität sind Arten der Validität in der klinischen Psychologie.
Ätiologische Validität besteht, wenn für die Patienten mit der gleichen Störung die gleichen lebensgeschichtlichen Umstände verantwortlich sind.
Übereinstimmungsvalidität besteht, wenn weitere Symptome, die nicht zur eigentlichen Diagnose gehören charakteristisch für die Störung sind.
Vorhersagevalidität besteht, wenn Patienten mit der gleichen Diagnose einen ähnlichen Verlauf haben oder ähnlich auf die Behandlung reagieren.
Einzelfallstudie mit ABAB-Design ist ein Beispiel für nomothetische Forschung.
Einzelfallstudie mit ABAB-Design ist ein Beispiel für ideographische Forschung.
Aus Theorien können Hypothesen abgeleitet werden. Deshalb kann man auch therapeutische Behandlungsmethoden ableiten, die aber nicht immer erfolgsversprechend sein müssen.
Epidemiologische Forschung untersucht Häufigkeit und Verteilung einer Störung in der Population.
Epidemiologie untersucht mit Hilfe von Fragebögen ob zwischen zwei oder mehr Variablen ein Zusammenhang besteht.
Epidemiologische Forschung untersucht:
Epidemiologische Forschung untersucht:
Tierversuche geben keine Antworten auf Forschungsfragen der Klinischen Psychologie.
Regressionsstudien versuchen durch eine Gleichung die Abhängigkeit von Merkmal A auf ein Merkmal B auszudrücken.
Eine Korrelationsstudie untersucht, ob zwischen zwei oder mehr Variablen ein Zusammenhang besteht
Die Regressionsanalyse kann im Vergleich zur Korrelationsanalyse auch Kausalität erklären.
In der Populationsgenetik bedeutet Segregationsanalyse vorliegender Phänotyp einer Krankheit innerhalb einer Familie wird zur Bestimmung Vererbungsgang genutzt.
Segregationsanalyse untersuch den Vererbungsmodus innerhalb einer Familie.
Durch Segregationsanalysen lässt sich der Vererbungsgang in Familien bestimmen.
Ein Experiment erlaubt die Feststellung kausaler Beziehungen.
Ein Experiment erlaubt keine Vorhersage.
Ein Experiment mit gemischtem Versuchsplan stellt eine Kombi aus korrelativer und experimenteller Versuchsmethode dar.
Bei einem Experiment mit gemischtem Versuchsplan, lassen sich Unterschiede bezüglich der klassifikatorischen Variablen herausfinden.
Bei klinischen Interviews sind die strukturierten am reliabelsten.
Standardisierte klinische Interviews erhöhen die Reliabilität und die Objektivität.
Die Objektivität einer Studie erhöht sich durch Hinzunehmen physiologische Messungen zu Selbstberichten.
In der Verhaltensanalyse stehen die Buchstaben im SORKC für Stimulus, Organismus, Reaktion, Kontingenz, Konsequenz.
Selbstkonzept und Kontrollüberzeugungen sind Organismusvariablen im SORKC-Modell.
Erfahrungen sind alles Erlebnisse, die im Selbst eingebettet sind nach Rogers.
Salutogene Faktoren sollte man bei der Verhaltensanalyse mit einbeziehen.
Systemische Therapie findet immer in der Gruppe statt.
Die systemische Therapie beinhaltet "Zirkuläres Fragen".
Die OPD beruht auf der psychoanalytischen Krankheitstheorie.
OPD steht für operationalisierte psychodynamsiche Diagnostik.
Ein Ziel von PMR ist die „Kultivierung der Muskelsinne“, also bewusstes Wahrnehmen und gezielte Kontrolle.