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Kartei Details

Karten 401
Sprache Deutsch
Kategorie Scherzfragen
Stufe Grundschule
Erstellt / Aktualisiert 17.02.2020 / 20.02.2023
Weblink
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Bei einer sozialen Phobie sind traumatische Erlebnisse nicht relevant.

Bei sozialer Phobie ist die Gruppentherapie immer die Methode der Wahl.

Die Soziale Phobie tritt vor der spezifischen Phobie auf.

Spezifische Phobien entstehen vor sozialen Phobien.

Die Spez. Phobie tritt früher auf als die Panikstörung.

Nach der Lerntheorie kann die Soziale Phobie durch die Reaktion gegenüber einem dominanten Artgenossen ausgelöst werden.

Panikstörung geht oft mit Agoraphobie einher.

Agoraphobiker zeigen ein starkes Vermeidungsverhalten

Agoraphobie geht nur mit Vermeidungsverhalten einher, Panikattacken sind nicht erforderlich.

Panikattacke als plötzlich, abgrenzbare Periode.

Panikstörungen sind plötzliche Angstanfälle.

Zu den Symptomen einer Panikattacke gehören z.B. Schwitzen, Zittern, Herzklopfen.

Panikattacke treten bei fast allen Angststörungen auf.

Angststörungen und Depressionen sind hoch komorbide.

Angstsensitivität ist ein Prädiktor für Panikattacken, aber nur, wenn eine genetische Vulnerabilität vorliegt.

Ein zentrales Kriterium aller Angststörungen sind Panikattacken.

Panikattacken sind ein zentrales Merkmal von Phobien.

80% der Menschen mit Angststörungen haben Panikattacken.

80% der Menschen mit Agoraphobie ohne Panikstörungen leiden unter Panikattacken.

Panikstörungen entstehen durch intrinsische und extrinsische Auslöser.

Panikattacke entsteht nach Margraf durch Wahrnehmung externer Reize.

Panikstörungen treten bei Männern öfter auf.

Bei der Panikstörung kommt es zu einer pessimistische Interpretation körperlicher Symptome, diese werden dann mit Gefahr assoziiert.

Panikanfälle treten immer in bestimmten Situationen auf.

Die antizipatorische Angst ist mir einer gesteigerten Hippocampus Aktivierung assoziiert.

Psychophysiologische Modelle zur Panikstörung sagt aus, dass diese mit psychophysiologischen Therapiemaßnahmen behandelt werden muss.

Bei der generalisierten Angststörung werden Ruhelosigkeit, Ermüdbarkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, Reizbarkeit, Muskelspannung, Schlafstörungen als zentrale Kriterien genannt.

Zwangsstörungen gehören nicht zu den Angststörungen in DSM-5

Laut DSM-5 hat Angststörung keine Subtypen.

Exposition geht auf das Verständnis der klassischen Konditionierung zurück.

Die Attribution von Depressiven ist pessimistisch und external.

Die Attribution von Depressiven ist internal, global und stabil.

Oft führt Depression zu Angststörung.

Die fünf wichtigsten affektiven Störungen sind: Manische Episode, Bipolare Störung, Depressive Episode, Rezidivierende depressive Störung, anhaltende affektive Störung.

Interessenverlust kann auch durch einen Hirntumor ausgelöst werden, deshalb ist immer eine medizinische Untersuchung vorab durchzuführen, damit nicht einfach so eine Depression untersucht wird.

Vermehrte Corticotropin-Releasing Neurone können für depressive Schübe sorgen.

Depressive produzieren mehr Corticotrope Releasing Hormone. Diese stehen mit der Entstehung depressiver Episoden im Zusammenhang (ACTH Theorie).

Die ACTH-Theorie besagt, dass Corticotropin Hormone für die Ausschüttung von Kortisol zuständig ist.

Corticotropin-Releasing verstärkt die Kortisolausschüttung und führt so zu Symptomen der Manie.

Depressive haben niedrigere Kortisolspiegel.