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Fichier Détails

Cartes-fiches 401
Langue Deutsch
Catégorie Devinettes
Niveau École primaire
Crée / Actualisé 17.02.2020 / 20.02.2023
Lien de web
https://card2brain.ch/box/20200217_klinische_psychologie
Intégrer
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Bei Ratten konnte gezeigt werden, dass sie in angenehmer Umgebung besser lernen. Aus diesem Grund kann man schlussfolgern, dass auch eine Praxis schön aussehen sollte.

Ein Erklärungs- und Behandlungsmodell ist Teil der Aufklärung des Patienten.

Wenn man überlegt, ob dem Patienten eine VT oder eine Psychoanalyse besser helfen würde, entspricht das der differenziellen Indikation.

Bei der Systemtheorie werden am besten alle Mitglieder zur Sitzung eingeladen.

Da die VT stark modularisiert ist, kann sie auch angewendet werden, wenn der Patient keinen Veränderungswillen hat.

Autogenes Training ist einfach so ohne Bedenken ratbar, da es geringe Wirkungseffekt aufweist. 

Beim geleiteten Entdecken kann ein anderer, nicht westlicher Kulturkreis Kontraindizierend sein.

Zu den Cluster A Persönlichkeitstörungen gehören:

Die Cluster C Persönlichkeitsstörungen haben die höchste Suizidrate.

Die Cluster B Persönlichkeitstörungen haben die höchste Suizidrate.

Die Cluster A Persönlichkeitsstörungen sind durch absonderliches oder exzentrisches Verhalten gekennzeichnet.

Zu den Cluster B Persönlichkeitsstörungen gehören:

Cluster B Persönlichkeitsstörungen sind gekennzeichnet durch:

Zu den Cluster C Persönlichkeitstörungen gehören:

Cluster C Persönlichkeitsstörungen sind durch ängstliches oder furchtsames Verhalten geprägt.

Bei der Borderline Persönlichkeitstörung sind Amygdala und Hippocampus verkleinert.

Hippocampale Volumenreduktion ist ein Risikofaktor für PTBS.

Bei Borderline tritt u.a. die höchste Suizidrate auf.

Borderline tritt häufiger bei Frauen auf.

Bei der Borderline und der antisozialen Persönlichkeitsstörung sind mehr Frauen als Männer betroffen.

In einer Bildgebungsstudie verringert Schmerz die Amygdala Aktivität auf emotionale Stimuli bei Borderline Patienten.

Die Antisoziale Persönlichkeitsstörung tritt eher bei Männern auf.

Verglichen mit allen anderen Persönlichkeitsstörungen ist die Chance auf eine Komorbidität mit Alkohol bei der antisozialen Persönlichkeitsstörung am größten.

Die antisoziale Persönlichkeitsstörung wird mit gewalttätigen und nicht-gewalttätigen Verbrechen assoziiert.

Zu den Diagnosekriterien einer antisozialen PS gehören:

Es besteht ein erhöhtes Risiko für eine Antisoziale PS, wenn Gene (niedrige MAO-A Aktivität) und Missbrauchserfahrung bestehen.

Genetische Hintergründe gibt es eher für Persönlichkeitsstile als für Persönlichkeitsstörungen.

Die Borderline Persönlichkeitsstörung ist mit der bulimischen Form der Anorexia Nervosa komorbid.

Die höchste Komorbidität des bulimischen Typs der Essstörungen besteht mit der Borderline Persönlichkeitsstörung.

Die anankastische Persönlichkeitsstörung zeichnet sich durch Größenideen und übermäßiges Selbstwertgefühl aus.

Angst ist eine ungerichtete, diffuse Überaktivierung bei der Antizipation von Gefahr.

Furcht ist eine spezifische Reaktion bei der Identifikation einer Gefahr, die zur Auslösung einer Bewältigungsreaktion führt. 

Es besteht eine erhöhte Schreckhaftigkeit bei Angststörungen.

 

Es besteht eine erhöhte Schreckhaftigkeit bei PTBS.

Bei PTBS und generalisierten Angststörungen besteht eine erhöhte Schreckhaftigkeit.

Die Komponenten der Entstehung einer Angststörung sind laut Mowrer: Reizgeneralisierung, Reiz Differenzierung/Diskriminierung.

Man kann eine Diagnose für eine spezifische Phobie geben. Wenn jemand eine starke Angst vor Spinnen hat: Spinnenphobie/ spez. Phobie.

Hypophobie ist adaptiv.

Sozial Phobie hat keine Untertypen im DSM-5.

Nach Öhman ist die soziale Phobie als Nebenprodukt von Dominanzhierarchien (Evolutionäre Perspektive) zu verstehen.