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Fichier Détails

Cartes-fiches 401
Langue Deutsch
Catégorie Devinettes
Niveau École primaire
Crée / Actualisé 17.02.2020 / 20.02.2023
Lien de web
https://card2brain.ch/box/20200217_klinische_psychologie
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Bei ADHS besteht ein erhöhtes Risiko süchtig zu werden wegen mangelnder Impulskontrolle evtl. erhöhtes Suchtrisiko.

Bei ADHS besteht eine neuronale Dysfunktion motorischer Hirnareale, keine Dysfunktion im Belohnungssystem.

Bei ADHS kommt es zu schnellem Rücktransport des Dopamins im synaptischen Spalt.

Bei ADHS die Hirnareale der Belohnung nicht gestört.

ADHS-Patienten ziehen verzögerte Belohnung der unmittelbaren vor.

ADHS Erwachsene sind anfälliger für Alkohol sie nutzen dies als Selbstmedikation.

Erwachsene mit ADHS entwickeln oft Abhängigkeiten. Die Dopaminausschüttung bei der Einnahme von z.B. Nikotin oder Alkohol lassen auf „Selbstmedikation“ schließen.

ADHS Patienten zeigen kein Blickkontakt.

Bei ADHS ist eine medikamentöse Behandlung wirksam.

ADHS mit Störung des Sozialverhaltens erhöht das psychosoziale Risiko für eine antisoziale Persönlichkeitsstörung.

EEG kann kein Endophänotyp von ADHS sein, weil es komplizierter als die Krankheit selbst ist.

Endophänotyp-Theorie Konzept wurde eingeführt, um den Zusammenhang zwischen Genen und Verhalten besser erklären zu können.

Die Endophänotyp-Theorie dient der ätiologischen Heterogenität.

Endophänotyp (auch intermediäre Phänotypen genannt) sind neurobiologische Krankheitskorrelate, die Zielphänotypen in der klinischen Psychologie darstellen.

Endophänotypkonzept damit Heterogenität einer Krankheit besser Rechnung getragen wird.

Endophänotyp Konzept wurde entwickelt, um gemeinsame Gene und damit verminderte Reaktionshemmung bei Verwandten zu entdecken.

Endophänotyp ist auch bei Verwandten, die selbst die Krankheit nicht haben.

Den Endophänotyp findet man auch bei dem Patienten selbst.

Der Endophänotyp ist erblich.

Verminderte Reaktionshemmung Teil des Endophänotyp bei ADHS.

Falls verminderte Reaktionshemmung ein valider Endophänotyp für ADHS ist, dann muss verminderte Reaktionshemmung erblich sein

ADHS-Patient muss Endophänotyp nicht haben.

„Geteilte Aufmerksamkeit“ kann kein Endophänotyp für ADHS sein.

Die Genauigkeit der Gesichtererkennung gilt als kognitiver Endophänotyp bei Verwandten von Personen mit ADHS.

Nicht Hyperaktive ADHS können sich besser konzentrieren im Gegensatz zum Typus.

Nicht Hyperaktive ADHS können sich besser konzentrieren im Vergleich zu gesunden Kindern.

Der ADHS Endophänotypen sind erblich.

Gene, die einen Endophänotypen beeinflussen, werden Suszepilitätsgene der Krankheit genannt.

80% der Menschen mit Kanner-Autismus sind hochbegabt.

Bei der Kernproblematik tiefgreifender Entwicklungsstörung sind medikamentöse Behandlung wirksam.

Tiefergreifende Entwicklungsstörungen Stereotype Verhaltensweise nennt man Tantrum.

Vererbung spielt bei Autismus eine große Rolle, es sind aber noch keine spezifischen Gene identifiziert.

Verhaltenstherapie erzielt bei Autismus gute Effekte.

Autismus zu 38-60% vererbt.

90% genetische Varianzaufklärung bei Autismus.

Heute geht man von einer Erblichkeit von 52% bei Autismus aus.

Die Behandlung von Autisten mit neurosensorischen Methoden ist nicht wissenschaftlich belegt.

Mutismus ist ein Diagnosemerkmal der Autismus Spektrumsstörung.

Autismus-Patienten vermeiden Augenkontakt: Schwierigkeiten Emotionen zu erkennen (durch Übung besser)

Bei Autismus gibt es bis zum 2. LJ fehlende Imitation, fehlende Gestik, fehlende 2-wort-sätze.