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Set of flashcards Details
Flashcards | 401 |
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Language | Deutsch |
Category | Riddles and Jokes |
Level | Primary School |
Created / Updated | 17.02.2020 / 20.02.2023 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20200217_klinische_psychologie
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Amenorrhoe ist die Endokrine Störung der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse
Experiment: wenn dazu gebracht, viele Kalorien zu sich zu nehmen, versuchen restrained eaters anschließend ihre Nahrungszufuhr einzuschränken.
Experiment: wenn dazu gebracht, viele Kalorien zu sich zu nehmen, versuchen restrained eaters anschließend ihre Nahrungszufuhr nicht mehr einzuschränken.
Menschen mit Bulimie haben ein Normalgewicht.
Bulimie ist seit 1987 im DSM-III gelistet.
Alkoholismus und Perfektionismus sind Risikofaktoren bei Bulimia Nervosa.
Alkohol und Perfektionismus der Eltern sind Risikofaktoren für Bulimie.
Alkoholismus, Depression und Adipositas der Eltern sind Risikofaktoren für Bulimie.
Risikofaktoren der Bulimia nervosa sind Perfektionismus und Diäten.
Perfektionismus ist ein Risikofaktor für Anorexie.
Binge Eating ist oft komorbid mit affektiven Störungen.
Binge Eating komorbid mit Angststörungen und Subtanzmissbrauch.
Binge Eating geht mit negativen Emotionen einher, deshalb wurde es im DSM aufgenommen.
Binge Eating ist häufig komorbid mit Zwangsstörungen.
25% der Anorexie Patienten leiden unter Zwangsstörungen.
Adipositas belastet emotional also wird es laut DSM zu den psychischen Störungen gezählt.
Risikofaktoren für Essstörungen sind:
Körperunzufriedenheit kann ein Risikofaktor für Essstörungen sein.
Körperliche und sexuelle Gewalt sind spezifische Risikofaktoren für Essstörungen.
Körperliche und sexuelle Gewalt sind generelle Risikofaktoren für Essstörungen.
Zur medikamentösen Behandlung von Essstörungen kommen Antidepressiva zum Einsatz.
Pharmakotherapie sollte nicht als vorrangige Behandlungsmethode bei anorektischen Patientinnen eingesetzt werden.
Risikofaktoren für Anorexie sind kindliche Adipositas und Diäten.
Kindliche Adipositas und Hänseleien wegen Gewicht sind Risikofaktoren bei BED und BN.
Spiegeltherapie wird zur Löschung der Schmerz-Mimik eingesetzt.
Hypochondrie ist gekennzeichnet durch die Furcht, sich von anderen mit einer Krankheit anzustecken.
Patienten mit Somatisierungsstörungen haben abends einen erhöhten Cortisolspiegel im Vergleich zu gesunden Patienten.
Patienten mit Somatisierungsstörungen haben abends einen erhöhten Cortisolspiegel als morgens.
Somatische Schmerzstörung entsteht durch klassische und operante Konditionierung und kognitive Verzerrungen.
Somatische Schmerzstörung entsteht durch operante Konditionierung und kognitive Verzerrungen.
Bei ADHS wird die Erblichkeit auf 38-62% geschätzt mit einem Mittel von 50%.
ADHS Erblichkeit wird auf 90% geschätzt.
Um ADHS diagnostizieren zu können muss in mind. 2 Situationen/Verhaltensbereichen (Schule, Freizeit) Probleme auftreten.
Bei der Diagnostik ist eine erhebliche Beeinträchtigung in mindestens einem der Bereiche ausreichend.
Es gibt zwei Typen von ADHS: hauptsächlich unaufmerksam, hauptsächlich hyperaktiv.
ADHS mit Hyperaktivität können sich weniger gut konzentrieren als ohne Hyperaktivität.
Bei ADHS nimmt die Hyperaktivität im Laufe des Lebens ab.
Bei ADHS nimmt die innere Unruhe im Laufe des Lebens zu.
Bei ADHS besteht ein erhöhtes Risiko süchtig zu werden wegen der erhöhten Dopaminaktivität.