-
Kartei Details
Karten | 401 |
---|---|
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Scherzfragen |
Stufe | Grundschule |
Erstellt / Aktualisiert | 17.02.2020 / 20.02.2023 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20200217_klinische_psychologie
|
Einbinden |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/20200217_klinische_psychologie/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Bei Autismus ist eine medikamentöse Behandlung wirksam.
Bei Rett-Syndrom kommt es zu einem Verlust von Fähigkeiten der klassische Bewegung der Hände.
Rett-Syndrom ist auf eine Mutation auf X-Chromosom zurückführbar.
Die genetischen Erkenntnisse des Rett-Syndroms halfen auch den Kanner-Autismus besser zu verstehen.
Menschen mit Asperger haben oft:
Menschen mit Asperger haben oft:
Keine 2 Wort-Sätze und Brabbeln im Alter von 2 Jahren ist ein Indikator für Asperger.
Im DSM 5 wird der Asperger Autismus mit HFA gleichgesetzt.
Neurosensorischen Verfahren gehen von einer akustischen Sensibilität von autistischen Kindern aus.
Ein Trauma ist Voraussetzung für eine PTBS Diagnose.
Seit dem DSM 5 wird zur Diagnose der PTBS kein traumatisches Erlebnis mehr benötigt.
PTSD kann nach einem Militäreinsatz auftreten.
PTSD führt zur erhöhten Schreckhaftigkeit.
PTSD zeichnet sich aus durch Intrusion.
Perfektionisten haben oft eine Zwangsstörung.
Operante Konditionierung, klassische Konditionierung und sind für die Entstehung von Angststörungen verantwortlich.
Panikstörungen entstehen durch falsche Interpretation von Internen und externen Reizen.
Wenn alle Kriterien für eine Panikattacke vorliegen, sollte wenigsten als Sekundärdiagnose Panikstörung gegeben werden.
Wenn bei Erwachsenen fast alle Kriterien für eine Persönlichkeitsstörung vorliegen, sollte man die Diagnose Persönlichkeitsentwicklungsstörung vergeben.
Durch Mediatoranalyse lässt sich Kausalität aufzeigen.
Angstsensitivität ist biologischer ein Prädiktor für Panikattacken.
Bipolar Störung ist bei den Männern und Frauen gleich häufig, Frauen haben aber einen besseren Verlauf.
Mit standardisierten Diagnosesystemen lässt sich besser der Erfolg der Therapie vorhersagen.
In der Verstärker-Verlust Theorie Lewinsohn kann ein positives Ereignis zur depressiven Verstimmung führen.
Bei einer Hypochondrie sollte man sokratischen Dialog benutzen.
Hypochonder haben Krankheitsängste und gehen deshalb nicht zum Arzt.
Agoraphobie ist gekennzeichnet durch ein starkes Vermeidungsverhalten.
Der sozialen Phobie geht immer eine spezifische Phobie vorher.
Symptome des Diagnoskriteriums A einer Generalisierter Angststörung sind übermäßige Angst und Sorge bezüglich mehrerer Ereignisse oder Tätigkeiten.
Borderline Patienten haben unter Persönlichkeitsstörungen die höchste Suizidrate.
Im DSM 5 wurde das multiaxiale System aufgehoben.
DSM 5 ist dimensional angeordnet.
Im DSM5 hat die soziale Phobie keine Unterkategorien.
Eine Person hat 4 Essattacken die Woche und einen BMI von 19. Nach DSM würde man wahrscheinlich Anorexie/ Bulimie diagnostizieren.
Risikofaktoren für AN sind Perfektionismus und Alkoholismus der Eltern.
Es gibt noch keine Diathese zur Äthiopathogenese von Depression.
Bildgebende Studien, die zeigen, dass Borderline Patienten nach Selbstverletzung Stress die Amygdalaaktivität sinkt.