Kommunikation
Block 1,2,3
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Fichier Détails
Cartes-fiches | 43 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Matières relative au métier |
Niveau | École primaire |
Crée / Actualisé | 16.02.2020 / 21.08.2020 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20200216_kommunikation
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Intégrer |
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Wie ist eine Mitteilung zu übermitteln?
-In Zweckmässiger Form
-Zur richtugen Zeit
-auf dem richtigen weg
-dem richtigen adressaten
Was bedeutet Kommunikation?
-Wechselseitiger Informationsaustausch
-zwischenmenschliche Verständigung
-Gestaltung von Beziehungen
Unterschied einweg- zweiwegkommunikation?
Einwegkommunikation = Information auf einbahnstrasse
Zweiwegkommunikation = Kommunikation Strasse mit gegenverkehr
Was ist Kommunikation?
Wechselseitiger Informationsaustausch
Was ist Interaktion?
Ständiger wechsel von Senden und Empfangen
Sender - Empfänger Modell?
Codierung von Sender - Mitteilung/Botschaft - Decodierung von Empfänger - Feedback/Reaktion
Was ist Vertikale- / Horizontale / und Umweltbezogene Kommunikation?
Vertikale: Zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern
Horizontale: Zwischen Mitarbeitern
Umweltbezogene: Zwischen Unternehmen und öffentlichkeit
Vorteile von mündliche / geschriebene Kommunikation?
Mündliche:
-Einfacher und schneller
-Direkter (Feedback)
-Meist kostensparend
Geschriebene:
-Jederzeit Nachlesbar
-Archivierbar (Beweismittel)
-Kopierbar (Gezielte Informationsverbreiterung)
Was gibt es für Kommunikationsformen?
Verbal: Mündlich / Schriftlich
Nonverbal: Körpersprache / Parasprache / Proxemik / Geruchsinn / Tastsinn
Wirkung von verbaler und nonverbaler Kommunikation?
55% Körpersprache (Mimik, Gestik, Körperhaltung)
38% Stimme (Ton, Sprachtempo)
7% Inhalt (Worte, Aussagen)
Was ist die Proxemik?
Menschliche Berührungs- und Raumverhalten
Intime Zone 0.5m
Persönliche Zone: 1m
Soziale Zone: 2,3m
Öffentliche Zone: 4m
Was ist Inkongruenz?
Wenn die verbale Aussagen mit der nonverbalen Signale nicht übereinstimmer
Welche 5 elemente sind für das Kommunikationsprozess wichtig?
Sender, Empfänger, Mitteilung, Feedback, Kanal
Erkläre das Eisbergmodell
Oben: Ziele Inhalte Abmachungen 10-20% Unmittelbar Wahrnehmbar
Unten: Sympathie Antipathie Vertrauen Hoffnungen Wünsche Angst 80-90% Erfahrungen, Emptionen, Bedürfnisse usw
Erkläre das Kommunikationsquadrat (Vier-Ohren-Modell)
Die Äusserung enthält 4 Botschaften
Sachebene (worüber wird informiert)
Selbstkundgabe (was gibt der Sender von sich zu erkennen)
Beziehungsseite (was hält der Sender vom Empfänger)
Appellseite (was will der Sender beim Empfänger erreichen)
Was ist die Selbstoffenbarung?
Das was der Sender von sich selber kundgibt
Subjektivitätskreislauf?
1. Wahrnehmung
2. Interpretation
3. Gefühl (Bewertung)
4. Reaktion
Das Johari Fenster?
mir bekannt mir nicht bekannt
den anderen bekannt Arena Blinder Fleck
den anderen nicht bekannt Fassade Unbewusstes
Wie ist ein Feedback zu geben / empfangen?
Feedback geben: beschreibend konkret brauchbar erbeten rechtzeitig positiv
Feedback empfangen: zuhören nicht rechtfertigen darüber nachdenken mitteilen
Wann ist eine Sitzung effektiv?
Minimaler Zeit
Alle Ziele erreicht
Zufriedenheit aller Teilnehmender
Was für Gründe gibt es für eine Sitzung?
Entscheidungen Treffen
Klärungen
Koordinationen
Probleme lösen
Ideen Sammeln
Infos weitergeben
Strategien entwickeln / Planen
Aussprachen gegenseitige Orientierungen
Sitzungen sollten......
Auf ein notwendiges Minimum beschränkt sein
möglichst kurz, aber intensiv
nur wesentliche Traktanden behandeln
frühzeitig angekündigt sein
Vor- Nachteile von Besprechungen?
Vorteile: Geringer Platzbedarf, Besprechungssituation spontan herstellbar, grosse ablagefläche, jeder kann bequem mitschreiben
Nahteilec: Einsatz von Hilfsmittel ist begrenzt (Flip-Chart, Pinnwand), Bei Rechteckigem Tisch kann nicht jeden jeden sehen
Vor- Nachteile Moderation
Vorteile: Jeder kann jeder sehen, offene Atmosphäre, Pinnwände, Flipp-Chart können eingesetzt werden, Visualisierung und Protokoll fü alle sichtbar
Nachteile:Hoher Platzbedarf, Moderator arbeitet mit speziellen Medien (er muss geschult sein)
Was gibt es für Moderationsmethoden?
Brainstorming: Spontane einfälle zusammentragen. Jede idee wird aufgeschrieben. Kritik und Kommentare nicht erlaubt
Blitzlicht Methode: Alle nehmen reihum kurze Stellung. Leiter achtet das Ideen nicht kommentiert oder diskutiert werden
Quattro Methode: Jeder bekommt 4 karten mit Farben. Jede Farbe eine Bedeutung. Alle zeigen gleichzeitig die Karten. Dann können die verschiedenen Meinungen diskutiert werden
Was hält ein Kurzprotokoll fest?
Zusammenfassung allen wichtigen Verhandlungspunkte und hält beschlüsse fest.
sollte auf das notwendige minimum beschränkt sein
Beispiel für einen Strukturierten Sitzungsablauf?
A: Begrüssung und Einleitung
B: Hauptteil: Sachverhalte und Standpunkte darlegen, Diskussionen und Meinungsbildungsprozess, Zusammenfassungen und Entscheidungen.
C: Abschluss
Rollenverteilung an Sitzungen?
Minimum: Sitzungsleiter
Zus. Rollen: Protokollführer, Gruppenleiter, Referenten, zeitverantwortliche Person
Was machen Schwierige Sitzungssituationen aus?
Verspätete Teilnehmer
mangelnde Beteiligung
Zu viel Beteiligung
Abschweifungen
Störungen, Gelächter, Ablenkungen
Persönliche Angriffe
Was sind die Kernpunkte eines Protokolls?
1. Funktion der Sitzung
2. Datum Zeit Ort
3. Teilnehmende / Abwesende
4. Traktandenliste
5. Zusammenfassender Bericht
6. Beschlüsse
7. Erteilte Aufträge
8. Zeit Sitzungsende, nächste Sitzung
9. Datum und Unterschrift des Protokollführers
Was gehört zu Aktiv zuhören?
Vorurteillos und konzentriert zuhören
sich in den anderen hineinsetzen / mitfühlen
Verbal nonverbal Feedback geben
Was für Fragetechniken werden unterschieden?
Informations Fragen
Taktische Fragen
Informationsfragen?
Offene Fragen: Wer wie was Fragen. Antworden sind kaum steuerbar. Um eine freie Meinungsäusserung zu erzielen
Geschlossene Fragen: Wollen Sie haben Sie. Lassen sehr engen Antwortspielraum. Oft nur ja oder Nein. Dienen zur klärung von Sachverhalten
Taktische Fragen?
Dienen um das Gespräch in die gewünschte Bahn zu lenken.
Alternativfragen. Entscheidungen herbeiführen
Umwegfragen. Erweitern Gesprächshorizont
Gegenfragen. Bewirken vertieftes Nachdenken. Überbrückung einer Denkpause
Verhörfragen. Richter-Angeklagten-Verhältniss
Suggestivfragen. Verdeckte Fragen
Mehrfachfragen. Verwirren, überfordern
Warum Fragen. Ablenkungs Rechtfertigungsmanöver
Zynische Fragen. Spötisch. Nicht ernst zu nehmen
Unbeantwortete Fragen. erzeugen überforderung. Nicht Vertrauensbildend