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fghlökk
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Fichier Détails
Cartes-fiches | 66 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Droit |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 13.02.2020 / 18.02.2020 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20200213_ccc
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Intégrer |
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Top 3 bei Körperdysmorphie
Haut
Haare
Nase
Top 3 bei Somatoformen Störungen
Rückenschmerzen
Kopf-, Gesichtsschmerzen
Schweißausbrüche; leichte Erschöpfbarkeit
Unterschied DSm-IV und DSM-5 somatoforme Störung
Hypochondrie und Angststörung
Körperdysmorphe Störung unter Zwangsstörung
Schmerz multimodales System bestehend aus
behavioralen
kognitiven
emotionalen
biologischen Aspekten
wann ist Angst pathologisch?
- nicht mehr angemessen
- überdauernd
- keine Möglichkeit zur Erklärung, Reduktion, Bewältigung der Angst (VERMEIDUNGSVERHALTEN)
- Beeinträchtigung des Lebensvollzugs
kognitiv-verhaltenstherapeutisches Behandlungsprogramm bei Agoraphobie& Panikstörung
1. Informationsvermittlung
2. kognitive Therapie
3. Konfrontation mit angstauslösenden Reizen
4. Rückfallprophylaxe
Prepardness-Theorie bei spez. Phobien
Manche Stimuli sind leichter mit Furcht konditioniert als andere ( Schlange >> Blume) (ease of acquisition), die gleichzeitig schwerer zu löschen sind (resistance to extinction) und weniger durch kogn. Prozesse beeinflusst werden können (irrationality)
Arten der Reliabilität
Interrater-Reliabilität
Test-Retest-Reliabilität
Interne Konsistenz
Arten der Validität
ätiologische Validität
Übereinstimmungsvalidität
Vorhersagevalidität
5 Kriterien für abnormales Verhalten
Statistische Seltenheit, Verletzung gesellschaftlicher Standards, Erzeugen von sozialem Unbheagen, persönliche Leid, Maladaptivität, Irrationalität und Unvorhersagbarkeit
4 Subtypen Schizophrenie
paranoid
desorganisiert
kataton
undifferenzierrt
% Arbeitsausfälle wegen psych. Störungen?
14,5%
Prävalenz
Anteil an Population, der an einer Erkranung zu einem bestimmten Zeitpunkt leidet
soziogenetische Hypothese (Social stress)
schlechte Bedingungen Ursache für Erkrankung
Social-Drift-Hypothese (social selection)
Krankhiet Grund für sozialen Abfall
Volumenminderung Hippocampus und Amygdala bei
Borderline PS
Endophänotyp
quantifizierbares erbliches Merkmal, das als Index für die Anfälligkiet für eine Störung gewertet wird
Subtyp soziale Phobie
Performance only
delirium tremens
Das Delirium tremens (von lateinisch delirium ‚Irresein‘, ‚Delir‘, und von tremere ‚zittern‘; Synonym Alkoholdelir) stellt eine ernste und potenziell lebensbedrohende Komplikation bei einer länger bestehenden Alkoholkrankheit dar. Es tritt zumeist im Rahmen des Alkoholentzuges auf, kann aber auch seltener durch einen Alkoholrausch selbst ausgelöst werden.
expressed emtions Komponenten
1. Kritik
2. Feindseligkeit
3. emotionales Überengagement
Einzelfallstudie mit ABAB Design Beispiel für
ideographische Forschung
Segregationsanalyse
vorliegender Phänotyp einer Krankheit innerhalb einer Familie à Bestimmung Vererbungsgang
Risikofaktoren AN
Perfektionismus
Hyperaktivität
zwanghaftes Verhalten
negative Selbstbewertung
Jugendalter
kindl. Fütter- und Schlafstörungen
sexuelle, körperliche Gewalt
überbesorgte, perfektionistische Eltern
Risikofaktoren BN
kindl. Adipositas
früher Pubertätsbeginn
kritische Äußerungen über Gewicht
Körperunzufriedenheit
negative Selbstbewertung
Diäten
sexuelle Gewalt
Adipositas, Alkoholismus, Depression der Eltern
Risikofaktoren BED
kindliche Adipositas
Wahrnehmung einer väterlichen Zurückweisung
kritische Äußerungen über Gewicht
Depression
AN wie viele enden lethal?
16%