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fghlökk
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Fichier Détails
Cartes-fiches | 66 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Droit |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 13.02.2020 / 18.02.2020 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20200213_ccc
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% Arbeitsausfälle wegen psych. Störungen?
14,5%
Prävalenz
Anteil an Population, der an einer Erkranung zu einem bestimmten Zeitpunkt leidet
soziogenetische Hypothese (Social stress)
schlechte Bedingungen Ursache für Erkrankung
Social-Drift-Hypothese (social selection)
Krankhiet Grund für sozialen Abfall
Volumenminderung Hippocampus und Amygdala bei
Borderline PS
Endophänotyp
quantifizierbares erbliches Merkmal, das als Index für die Anfälligkiet für eine Störung gewertet wird
Subtyp soziale Phobie
Performance only
delirium tremens
Das Delirium tremens (von lateinisch delirium ‚Irresein‘, ‚Delir‘, und von tremere ‚zittern‘; Synonym Alkoholdelir) stellt eine ernste und potenziell lebensbedrohende Komplikation bei einer länger bestehenden Alkoholkrankheit dar. Es tritt zumeist im Rahmen des Alkoholentzuges auf, kann aber auch seltener durch einen Alkoholrausch selbst ausgelöst werden.
expressed emtions Komponenten
1. Kritik
2. Feindseligkeit
3. emotionales Überengagement
Einzelfallstudie mit ABAB Design Beispiel für
ideographische Forschung
Segregationsanalyse
vorliegender Phänotyp einer Krankheit innerhalb einer Familie à Bestimmung Vererbungsgang
Risikofaktoren AN
Perfektionismus
Hyperaktivität
zwanghaftes Verhalten
negative Selbstbewertung
Jugendalter
kindl. Fütter- und Schlafstörungen
sexuelle, körperliche Gewalt
überbesorgte, perfektionistische Eltern
Risikofaktoren BN
kindl. Adipositas
früher Pubertätsbeginn
kritische Äußerungen über Gewicht
Körperunzufriedenheit
negative Selbstbewertung
Diäten
sexuelle Gewalt
Adipositas, Alkoholismus, Depression der Eltern
Risikofaktoren BED
kindliche Adipositas
Wahrnehmung einer väterlichen Zurückweisung
kritische Äußerungen über Gewicht
Depression
AN wie viele enden lethal?
16%
Alexithymie
reduzierte Fähigkeit, eigene Emotionen wahrzunehmen, auszudrücken und von körperlichen Symptomen zu unterscheiden
katatonischer Stupor
Fehlen von Bewegung und Sprache
Verharren in ungewöhnlichen Positionen
Schizophrenie ist kultur....
unabhängig
Erkrankungsrisiko für Schizophrenie
1%
Geschlechterverteilung Schizophrenie
1:1
pränatale Einflüsse bei Schizophrenie
pränatale Virusinfektione
Rhesus-Inkompatibilität
perinatale Geburtskomplikationen
Mangelernährung
Modell zur Dopaminhypothese bei Schizophrenie
zu viele D2-Rezeptoren
Verletzung des PFC -> geringere Aktivität der Dopaminneuronen im PFC (negative Symptome) -> Lösung der Hemmung von mesolimbischen Dopaminneuronen (positive Symptome)
Prodromalphase Schizophrenie
beginnt mit den ersten unspezifischen Symptomen
endet mit ersten positiven Symptomen!!
ADHS im Erwachsenenalter
Wender-Utah-Kriterien
(aber nix im DSM-5)
Endophänotypen ADHS
delay aversion
working memory
temporal processing
response inhibition
Komorbiditäten ADHS
Persönlichkeitsstörungen
Substanzgebrauchsstörung
affektive Erkrankungen
Tics
Entwicklungsstörungen
was zählt zu depressiven Störungen
Major Depression, einzeln
Major Depression, rezidivierend
Dysthyme Störung
was zhlt zu bipolaren Störungen
Bipolar I
Bipolar II
Zyklothymie
ICD-10 und DSm-5 Unterschied Manie
ICD-10: Manie als eigene Störung
DSM-5: Manie alleine wird icht diagnostiziert (wenn vorhanden: bipolare Störung)
Komorbiditäten bei Depression
77%
Angststörungen
Substanzgebrauchsströungen
Somatoforme Störungen
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