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Set of flashcards Details

Flashcards 66
Language Deutsch
Category Law
Level University
Created / Updated 13.02.2020 / 18.02.2020
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https://card2brain.ch/box/20200213_ccc
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Alexithymie

reduzierte Fähigkeit, eigene Emotionen wahrzunehmen, auszudrücken und von körperlichen Symptomen zu unterscheiden

katatonischer Stupor

Fehlen von Bewegung und Sprache

Verharren in ungewöhnlichen Positionen

Schizophrenie ist kultur....

unabhängig

Erkrankungsrisiko für Schizophrenie

1%

Geschlechterverteilung Schizophrenie

1:1

pränatale Einflüsse bei Schizophrenie

pränatale Virusinfektione

Rhesus-Inkompatibilität

perinatale Geburtskomplikationen

Mangelernährung

Modell zur Dopaminhypothese bei Schizophrenie

zu viele D2-Rezeptoren

Verletzung des PFC -> geringere Aktivität der Dopaminneuronen im PFC (negative Symptome) -> Lösung der Hemmung von mesolimbischen Dopaminneuronen (positive Symptome)

Prodromalphase Schizophrenie

beginnt mit den ersten unspezifischen Symptomen

endet mit ersten positiven Symptomen!!

ADHS im Erwachsenenalter

Wender-Utah-Kriterien

(aber nix im DSM-5)

Endophänotypen ADHS

delay aversion

working memory

temporal processing

response inhibition

Komorbiditäten ADHS

Persönlichkeitsstörungen

Substanzgebrauchsstörung

affektive Erkrankungen

Tics

Entwicklungsstörungen

was zählt zu depressiven Störungen

Major Depression, einzeln

Major Depression, rezidivierend

Dysthyme Störung

was zhlt zu bipolaren Störungen

Bipolar I

Bipolar II

Zyklothymie

ICD-10 und DSm-5 Unterschied Manie

ICD-10: Manie als eigene Störung

DSM-5: Manie alleine wird  icht diagnostiziert (wenn vorhanden: bipolare Störung)

Komorbiditäten bei Depression

77%

Angststörungen

Substanzgebrauchsströungen

Somatoforme Störungen

Lebenszeitprävalenz Depression D

17-20%

Major Depression Geschlechterverteilung

2:1 (F:M)

Dysthyme Störung Geschlechterverteilung

2:1 (F:M)

Bipolar I, II und Zyklothyme Störung Geschlechterverteilung

1:1

Genetikanteil bipolar, Depression

höherer genetischer Anteil bei bipolarer Störung

Monoaminmangel-Hypothese bei affektiven Störungen

Mangel an Serotonin (Depression)

Mangel an Noradrenalin (zu viel:Manie)

Cushing Syndrom

abnormes Wachstum der NNR

übermäßige Bildung Cortisol

negative kognitive Triade

pessimistische Sichtweise von Zukunft, Selbst, Welt

Geschlechterverteilung Angststörung

2:1 (F:M)

9,7 Männer, 22,6 Frauen

12-Monatsprävalenz Angststörung

16,2 %

innerhalb Angststörungen am meisten

spezifische Phobie

Komorbiditäten Angststörung

Depression

Substanzgebrauchsstörung

weitere Angststörung

Thygmotaxis

Mäuse rennen ungern direkt über Mitte von Feld

je ängstlicher, desto mehr am Rand

Suizidrisiko PS

2-6%

-> Borderline

Prävalenz PS Gesamtgesellschaft

5-10%

Diagnose Ps ab

18 Jahren

Ausnahme: ASP (Symptome vor 15. LJ da sein)

Lebenszeitprävalenz PTBS

8%

Geschlechter PTBS

Frauen: 10-12%

Männer: 5-6%

12 Monatsrävalenz Zwang

0,5-1,1%

Geschlechter Zwang

F=M

F eher Waschzwang

M eher Kontrollzwang

2 Überkriterien für Autismus A und B

A-Kriterium: überdauernde Defizite der sozialen Kommunikation und Interaktion

B-Kriterium: beschränktes, repetitives Muster von Verhalten, Interessen und Aktivitäten

3 Teilbereiche Kriterium A bei Autismus-Spektrum-Störung?

1. Defizite der sozial-emotionalen Reziprozität

2. Defizite im nonverbalen, kommunikativen Verhalten

3. Defizite bei der Aufnahme und Aufrechterhaltung von Beziehungen

4 Teilbereiche des Kriteriums B bei Autismus-Spektrum-Störung

1. stereotype, repetitive Sprache/Bewegung/Gebrauch von Objekten

2. exzessives Festhalten an Routinen, ritualisiertes Verhalten, exzessiver Widerstand gegenüber Veränderung

3. höchst eingeschränkte, fixierte Interessen

4. Hyper- oder Hyporeaktivität geg sens. Reizen/ ungewöhnliches Interesse an gewissen sens. Aspekten der Umwelt

Erblichkeit Autismus?

Erblichkeit bis ca. 90%!!!!!!

Geschlechter bei Autismus

Männer 4:1 Frauen