Supply Chain Managment NBW

Fragen 1-39 und mehr.

Fragen 1-39 und mehr.


Set of flashcards Details

Flashcards 66
Students 23
Language Deutsch
Category Micro-Economics
Level Other
Created / Updated 02.02.2020 / 22.10.2024
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Zusatz

Fertiung nach dem Verrichtungsprinzip

Zusatz

Fertigung nach dem Fluss bzw Objekttprinzip

Zusatz

Fertigung nach dem Gruppenprinzip

weitere Fertigungsarten

29. Was kennzeichnet die Fliessfertiung und welche Kategorien lassen sich dabei unterscheiden?

Bei der Fliessfertiung werden die Machinen, Anlagen und Arbeitsplätze räumlich nach dem Fertiungsablauf angeordnet. Es lassen sich folgende Kategorien untersscheiden.

  • Reihenfertigung
  • Fliessbandfertiung
  • Transferlinie ( Fertiungslinie, Transferstrasse, Fliessstrasse ) 

30. Was ist ein FFS und welche Vorteile sind damit verbunden

Ein flexibles Fertigungssystem (FFS) besteht aus mehreren flexiblen Fertigungszellen, die über ein gemeinsames Steuerungs- und Transportsystem miteinander verbunden sind. Dadurch werden die Vorteile der Werktstattfertigung kombiniert udn eine hohe Produktivität bei gleichzeitig hoher Flexibilität realisiert.

Vorteile

  • Geringere Durchlaufzeiten der Werkstücke
  • Automatisierung von Kleinserien- und Einzelfertigungen
  • Geringere Umrüstzeiten und -kosten
  • Geringere Kapitalbindung bei geringen Stillstandzeiten der Maschine

31. Führen Sie mindestens drei Nachteile der Fertigungssegmentierung auf.

- hat tendenziell eine Modularisierung des Produktionsprozesses zur Folge, was den Koordinationsaufwand erhöht

- erfordert genaue Arbeitsbeschreibungen und bedeutet einen hohen Dokumentationsaufwand

- zieht einen hohen Schulungsaufwand für die Aus- und Weiterbildung der beteiligten Mitarbeitenden nach sich (Bedienung der Anlagen, Mashcinen, Programme etc.)

- die Einrichtung ist idR mit einem hohen Investitionsaufwand verbunden.

- ist ggf. mit der Einrichtung eines neuen Entlohnungssystems verbunden.

Zusatz 

Was bedeuetet PPS 

-Produktionsplanung und steuerung

32.Nennen sie drei aufgabenbezogene Ziele der Produktionsplanung und steuerung

  • Hohe Planungssicherheit
  • Hohe Termintreue
  • Hohe Informations bzw Auskunftsbereitschaft

33.Erkläutern sie die fünf Grundfunktionen der Produktionsplaung und steuerung jeweils in einem Satz.

  • Produktionsprogrammplanung: Hier werden die zu produzierenden Erzeugnisse nach Art, Menge und Termin festgelegt.
     
  • Materialbewirtschaftung/Mengenplanung: Hier werden die für die Produktion benötigten Teile und Baugruppen bzw. die zu beschaffenden Materialien nach Art Menge und Termin festgelegt.
     
  • Termin- und Kapazitätsplanung: Hier werden die für die Produktion benötigten Durchlaufzeiten und Kapazitäten ermittelt und die Reihenfolge der Produktion festgelegt.
     
  • Auftragsveranlassung: Hier werden die Fertigung freigegeben und alle damit zusammenhängenden Arbeiten und Aufträge verteilt.
     
  • Auftragsüberwachung: Hier werden z.B. der Arbeitsfortschritt, die Kapaziättsentwicklung der Mitarbeitenden und Maschinen, die Lieferantenbestellungen und Wareneingänge kontrolliert.

Zusatz

Fertiugnssegmentierung

34. Was ist unter Magazinierprinzip und Loakliserprinzip zu verstehen ?

Anworten sie in einem Satz

Beim Magazinierprinzip werden die Waren einem festen Lagerplatz zugeordnet, während die Lagerülätze beim Lokalisierprinzip frei wählbar sind und bei jeder EInlagerung ein neuer Lagerplatz bestimmt wird.

35. Beschreiben sie die Ein und Auslagerungsprinzipien Fifo und Lifo. Welche Vorteile sind mit diesen Prinzipien verbudnen ?

First in, first out (Fifo): Hier werden die zuerst eingelagerten Waren zuerst ausgelagert

  • weniger Lagerhüter
  • weniger "veraltete" oder verdorbene Artikel
  • geringe Kapitalbindung

Last in, first out (Lifo): Hier werden die zuletzt eingelagerten Waren zuerst ausgelagert. dieses Prinzip kommt v.a. aus Gründen der Weg- und Zeitoptimierung zur Anwendung. Es kann aber auch systembedingt aufgrund der eingesetzten Lagertechnik erforderlich sein.

  • weniger Umlagerungen
  • Vorausbestellungen können schneller bedient werden

36. Worin besteht die Ausgleichsfunktion eines Lager? Antworten Sie in einem Satz.

Ein Lager soll Schwankungen zwischen Angebot und Nachfrage abfedern und Differenzen zwischen Materialbedarf und -zufluss beseitigen.

37. Führen Sie mindestens vier externe Faktoren auf, die die Auswahl des Lagerstandorts (mit)bestimmen

  • Kulturelle Normen
  • Gesetzliche Auflagen
  • Vorhandene Infrastruktur
  • Arbeitsmarktsituation

38. Welche Vorteile und welche Nachteile hat eine chaotische Lgerplatzuordnung

vorteile es sind keine unnötigen Reservekapazitäten notwendig. was zu einem kleineren Lager führt.

Nachteile: es besteht die Gefahr, dass Artikel mit langer Lagerverweilzeit diejenigen Plätze blockieren, die nahe beim EIn bzw Ausgang liegen.

39. Beschreiben sie die Auftragsorientierte, parallele Kommissionierung ( Inkl vor und nachteil )

Hier wird ein Auftrag in mehrere Zuständigkeitsbereiche aufgeteilt und die entsprechenden Teilaufträge von verschiedenen Personen positionsweise abgearbeitet. Am Schluss werden die Einzelpositionen zum Gesamtauftrag zusammengefasst.

Vorteil: Bei dieser Methode ist die Kommissionierleistung hoch (verschiedene Aufträge können gleichzeitig in den verschiedenen Lagern bzw. Lagerbereichen kommissioniert werden),

Nachteil: allerdings besteht bei einseitiger Belastung eines Zuständigkeitsbereichs auch die Gefahr von Engpässen

Zusatz

Innerbetriebliche Logistik Ziele

Lagersysteme

Blocklager

Autostore

Hochregallager

Lagerfunktion

Lagerstrategie

Optimierungsproblem

Durchschnitt Lagerbestand 

Durchschnittlagerbestand = Anfangssbestand + Endbestand / 2

Lagerumschlag 

Lagerumschlag = Jahresverbrauch / Durchschnittlicher Lagerbestand 

 

 

Durchschnittliche Lagerdauer

Lagerdauer= 360 Tage / Lagerumschlag 

oder¨

Lagerdauer = Durch Lagerbestand / Durch Verbrauch

 

durchschnittlicher Lagerbestand

durch Lagerdauer x durch Verbrauch